Am Sterbebett eines Systems - 500 Beiträge pro Seite (Seite 26)
eröffnet am 21.01.09 17:19:56 von
neuester Beitrag 21.01.14 17:41:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.652 von Maraho am 11.06.09 09:57:38Mal wieder etwas zu Brasilien ...
Reichtum für alle
Brasiliens Präsident Lula will die Ölgesetze reformieren
Brasiliens Präsident Lula will die Ölgesetze reformieren, mit diesen Plänen hat er Mitte dieser Woche für Aufregung im eigenen Land gesorgt. Er will die Ölindustrie enger an den Staat binden - und künftige Gewinne auch in Sozialprogramme leiten.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/dlf/sendungen/einewelt/1032951/
Reichtum für alle
Brasiliens Präsident Lula will die Ölgesetze reformieren
Brasiliens Präsident Lula will die Ölgesetze reformieren, mit diesen Plänen hat er Mitte dieser Woche für Aufregung im eigenen Land gesorgt. Er will die Ölindustrie enger an den Staat binden - und künftige Gewinne auch in Sozialprogramme leiten.
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S´geht glei los...
RTL 20:15
RTL 20:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.500 von Groupier am 13.09.09 19:35:45 Viel Spass!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.507 von Maraho am 10.09.09 14:31:46In gewissem Bezug.
Putin will zurück ins höchste Amt
Der ehemalige russische Präsident legt seine Karten auf den Tisch
Russlands Regierungschef Wladimir Putin will im Jahr 2012 wieder Präsident werden. Er werde allerdings nicht gegen den derzeitigen Amtsinhaber Dmitri Medwedew antreten.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch//nachrichten/international/putin_will_zuru…
Putin will zurück ins höchste Amt
Der ehemalige russische Präsident legt seine Karten auf den Tisch
Russlands Regierungschef Wladimir Putin will im Jahr 2012 wieder Präsident werden. Er werde allerdings nicht gegen den derzeitigen Amtsinhaber Dmitri Medwedew antreten.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch//nachrichten/international/putin_will_zuru…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.956.798 von Maraho am 10.09.09 18:41:34Zum Abschluß für heute meinerseits noch dies und dann ...
Warum wir auf eine richtige Inflation noch längere Zeit warten müssen
Im naivem Verständnis von Geldpolitik, so wie es der Chef der Chicago-Schule Milton Friedman prägte, ist Inflation nur eine Frage von zu viel Geld. Doch die Zusammenhäge sind komplexer. Deshalb hat es die Fed trotz enorm viel Geldschöpfung in der Basis-Geldmenge, d.h. Bargeld und Reservehaltung der Banken bei der Fed, - und das ist die einzige Stelle, an der die Fed die Geldmenge beeinflussen kann - bisher nicht geschafft, Inflation zu erzeugen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#gel
Warum wir auf eine richtige Inflation noch längere Zeit warten müssen
Im naivem Verständnis von Geldpolitik, so wie es der Chef der Chicago-Schule Milton Friedman prägte, ist Inflation nur eine Frage von zu viel Geld. Doch die Zusammenhäge sind komplexer. Deshalb hat es die Fed trotz enorm viel Geldschöpfung in der Basis-Geldmenge, d.h. Bargeld und Reservehaltung der Banken bei der Fed, - und das ist die einzige Stelle, an der die Fed die Geldmenge beeinflussen kann - bisher nicht geschafft, Inflation zu erzeugen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#gel
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.699 von Maraho am 13.09.09 20:35:16... ziehe ich mich zurück (aber nicht wegen dem Duell!).
Vielen Dank euch allen für das Interesse auch an diesem Sonntag!
Einen noch schönen Abend wünscht nun
Maraho
Vielen Dank euch allen für das Interesse auch an diesem Sonntag!
Einen noch schönen Abend wünscht nun
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.663 von Maraho am 13.09.09 20:19:07Tja!
Will mal sehen ob sie sich endlich die ewige Liebe schwören.
Will mal sehen ob sie sich endlich die ewige Liebe schwören.
Die Staatsverschuldung am 31.12.2008 betrug ca. 1640 Mrd. EUR. Aufgrund der Finanzkrise ist 2009 mit einer außerordentlich hohen Neuverschuldung zu rechnen. Hier wird ein Betrag von 126 Mrd. EUR (Quelle 13) angenommen, das sind in jeder Sekunde 4058 EUR. Aus diesen Zahlen lässt sich errechnen, wie sich der momentane Schuldenstand im Laufe des Jahres von 1640 auf 1768 Mrd. EUR erhöht:
http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm
Dabei wird unterstellt, dass die Staatsverschuldung vollkommen gleichmäßig ansteigt - was in Wirklichkeit nicht der Fall ist.
Ziel: Dieser Zähler muss zum Stehen kommen (=Einfrieren der Staatsverschuldung), danach eventuell rückwärts zählen (=Abbau der Staatsverschuldung).
Zur Verwendung der Wörter Milliarde und Billion siehe hier.
Stand: 21.07.2009
http://www.staatsverschuldung.de/schuldenuhr.htm
Dabei wird unterstellt, dass die Staatsverschuldung vollkommen gleichmäßig ansteigt - was in Wirklichkeit nicht der Fall ist.
Ziel: Dieser Zähler muss zum Stehen kommen (=Einfrieren der Staatsverschuldung), danach eventuell rückwärts zählen (=Abbau der Staatsverschuldung).
Zur Verwendung der Wörter Milliarde und Billion siehe hier.
Stand: 21.07.2009
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.709 von Groupier am 13.09.09 20:39:44
Eine tolle Seite machst Du hier, Maraho! Kompliment. Ich bin immer begeistert, wenn ich nach Feierabend mal schnell den Nachrichtenüberblick habe... SOWAS von gut, Qualität 1 A.
(Mehr schaff ich jetzt nicht, aber irgendwann dieser Tage beteilige ich mich wieder ab fünf Uhr morgens!)
Liebe Grüße und weiter so.
(Mehr schaff ich jetzt nicht, aber irgendwann dieser Tage beteilige ich mich wieder ab fünf Uhr morgens!)
Liebe Grüße und weiter so.
Tja, was bleibt einem anderes übrig.
Mein Teenie-Sohn hat auch schon gesagt, ich bräuchte mal 'ne neue Faltencreme
Leutz, man muss noch lachen können. Vieles hier in D. ist gut, seht es nicht zu schwarz.
Ich habe hier bei Kranhkeit sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht und ebenso mit den örtlichen Netzwerken. Alle immer freundlich, egal ob Pizzadienst oder Edeka: "jo, bezahlen Sie dann eben nächste Woche".
Der Alltag läuft erstaunlich GUT - so doof sind wir gar nicht
Mein Teenie-Sohn hat auch schon gesagt, ich bräuchte mal 'ne neue Faltencreme
Leutz, man muss noch lachen können. Vieles hier in D. ist gut, seht es nicht zu schwarz.
Ich habe hier bei Kranhkeit sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht und ebenso mit den örtlichen Netzwerken. Alle immer freundlich, egal ob Pizzadienst oder Edeka: "jo, bezahlen Sie dann eben nächste Woche".
Der Alltag läuft erstaunlich GUT - so doof sind wir gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.709 von Groupier am 13.09.09 20:39:44Auf Gedeih und Verderb!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.272 von Groupier am 14.09.09 00:43:55Guten Morgen zusammen,
ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
Beginnen wir hiermit ...
TV-Duell: Merkel vs. Steinmeier
Der große Schlagabtausch ist ausgeblieben. Das TV-Duell verlief weitgehend sachlich. Differenzen zwischen Kanzlerin Merkel (CDU) und ihrem SPD-Gegenkandidaten Frank-Walter Steinmeier gab es beim Thema Mindestlohn, Steuern und Atomkraft.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/63/487468/text/
ich wünsche einen guten Start in die neue Woche!
Beginnen wir hiermit ...
TV-Duell: Merkel vs. Steinmeier
Der große Schlagabtausch ist ausgeblieben. Das TV-Duell verlief weitgehend sachlich. Differenzen zwischen Kanzlerin Merkel (CDU) und ihrem SPD-Gegenkandidaten Frank-Walter Steinmeier gab es beim Thema Mindestlohn, Steuern und Atomkraft.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/63/487468/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.363 von Maraho am 12.09.09 19:11:49Für diejenigen, die es nicht mitbekommen haben, hier noch ein Nachruf ...
Zahl des Tages (13.09.09): 114
Ausnahmsweise mal am Sonntag. Aber auslassen kann man die Bankpleiten nicht, weil mit der Corus Bank ein richtig dickes Schiff untergegangen ist.
Zum Text (und Links) ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-130909-114…
Zahl des Tages (13.09.09): 114
Ausnahmsweise mal am Sonntag. Aber auslassen kann man die Bankpleiten nicht, weil mit der Corus Bank ein richtig dickes Schiff untergegangen ist.
Zum Text (und Links) ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-130909-114…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.335 von Maraho am 14.09.09 05:56:04Hierzu noch etwas ...
Das "TV-Duell", das die Trostlosigkeit der Republik offenbart
Der Wähler: von den Parteien und den Medien verscheißert
Keiner hat wohl erwartet, dass das von den Medien groß angekündigte TV-Duell auch nur ansatzweise spannend werden könnte. Keiner hat erwartet, dass hier neue Ideen oder gar Visionen über die Zukunft des Landes zur Sprache kommen würden. Alle haben erwartet, dass hier ein Ehepaar, das zwangsverheiratet wurde, aber sich aneinander gewöhnt hat, versuchen wird, sich selbst in der Ehe gut darzustellen, was nur geht, wenn man den anderen nicht herunterbügelt. Ein paar Differenzen nimmt man hin.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31130/1.html
Das "TV-Duell", das die Trostlosigkeit der Republik offenbart
Der Wähler: von den Parteien und den Medien verscheißert
Keiner hat wohl erwartet, dass das von den Medien groß angekündigte TV-Duell auch nur ansatzweise spannend werden könnte. Keiner hat erwartet, dass hier neue Ideen oder gar Visionen über die Zukunft des Landes zur Sprache kommen würden. Alle haben erwartet, dass hier ein Ehepaar, das zwangsverheiratet wurde, aber sich aneinander gewöhnt hat, versuchen wird, sich selbst in der Ehe gut darzustellen, was nur geht, wenn man den anderen nicht herunterbügelt. Ein paar Differenzen nimmt man hin.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31130/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.651 von Maraho am 12.09.09 21:59:35In gewissem Bezug.
Financial Times Deutschland
Das Kapital: Geschenkt ist noch zu teuer
Zum Text ... http://de.biz.yahoo.com/13092009/345/kapital-geschenkt-teuer…
Financial Times Deutschland
Das Kapital: Geschenkt ist noch zu teuer
Zum Text ... http://de.biz.yahoo.com/13092009/345/kapital-geschenkt-teuer…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.271 von Maraho am 13.09.09 18:26:29So steht es in der Schweiz damit ...
Lohnrunde 2010: Die Arbeitnehmer werden Einbussen erleiden
Erstmals seit 50 Jahren ist die Teuerung in der Schweiz negativ. Damit fehlt den Gewerkschaften bei den diesjährigen Verhandlungen das zentrale Argument für Lohnerhöhungen.
Zum Text ... http://www.a-z.ch/news/wirtschaft/lohnrunde-2010-die-arbeitn…
Lohnrunde 2010: Die Arbeitnehmer werden Einbussen erleiden
Erstmals seit 50 Jahren ist die Teuerung in der Schweiz negativ. Damit fehlt den Gewerkschaften bei den diesjährigen Verhandlungen das zentrale Argument für Lohnerhöhungen.
Zum Text ... http://www.a-z.ch/news/wirtschaft/lohnrunde-2010-die-arbeitn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.767.953 von Maraho am 14.03.09 18:42:16Zum wiederholten Male ...
Steuereinnahmen
Städte befürchten beispiellose Defizite
In der tiefsten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik drohen die Kommunalhaushalte in der Zange von sinkendem Steueraufkommen und steigenden Sozialausgaben zerrieben zu werden.
Zum Text ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Steuereinnahmen
Städte befürchten beispiellose Defizite
In der tiefsten Wirtschaftskrise der Bundesrepublik drohen die Kommunalhaushalte in der Zange von sinkendem Steueraufkommen und steigenden Sozialausgaben zerrieben zu werden.
Zum Text ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.371 von Maraho am 14.09.09 07:07:52Ergänzend.
Grundsicherung
Immer mehr Rentner am Sozialtropf
Deutschlands Großstädte müssen mehr und mehr Geld für bedürftige Senioren ausgeben. Vergleichsweise gut sieht die Lange ausgerechnet in einer Region aus, von der man es nicht vermuten würde.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/grundsiche…
Grundsicherung
Immer mehr Rentner am Sozialtropf
Deutschlands Großstädte müssen mehr und mehr Geld für bedürftige Senioren ausgeben. Vergleichsweise gut sieht die Lange ausgerechnet in einer Region aus, von der man es nicht vermuten würde.
Weiterlesen ... http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/grundsiche…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.334 von Maraho am 12.09.09 18:49:36Maulkörbe in Italien?
Italien
Berlusconi will kritische Ökonomen zum Schweigen bringen
Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi zieht vor Gericht, um missliebige Kritiker zum Schweigen zu bringen. Sein Wirtschaftsminister hat sich nun kritische Ökonomen vorgeknöpft.
Zum Text ... http://www.wiwo.de/politik/berlusconi-will-kritische-oekonom…
Italien
Berlusconi will kritische Ökonomen zum Schweigen bringen
Italiens Regierungschef Silvio Berlusconi zieht vor Gericht, um missliebige Kritiker zum Schweigen zu bringen. Sein Wirtschaftsminister hat sich nun kritische Ökonomen vorgeknöpft.
Zum Text ... http://www.wiwo.de/politik/berlusconi-will-kritische-oekonom…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.051 von Maraho am 13.09.09 10:02:32Noch etwas hierzu und dann ...
Krisenkunst
Künstler haben Lust auf Krise
Leere Häuser, hingekritzelte Einkaufswagen, taumelnde Manager: Mit neuer Lust auf Diskurs kommentieren Künstler die Folgen der Wirtschaftskrise.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/lifestyle/kuenstler-haben-lust-auf-krise-…
... muß ich. Bis später.
Krisenkunst
Künstler haben Lust auf Krise
Leere Häuser, hingekritzelte Einkaufswagen, taumelnde Manager: Mit neuer Lust auf Diskurs kommentieren Künstler die Folgen der Wirtschaftskrise.
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... muß ich. Bis später.
Ratlos und hilflos gegen jugendliche Intensivtäter
so empfinde ich
Berlin (AP) Nach der tödlichen Attacke von zwei Jugendlichen auf einen Mann in der Münchner S-Bahn hat der SPD-Politiker Thomas Oppermann eine stärkere Überwachung von Bahnhöfen und schnellere Strafverfahren gefordert. Forderungen aus der CSU nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts seien «Ausdruck von Hilflosigkeit», erklärte der parlamentarische Geschäftsführer der SPD im Bundestag zugleich am Montag.
Diesen Artikel weiter lesen
SPD-Politiker Oppermann für stärkere Überwachung von Bahnhöfen
so empfinde ich
Berlin (AP) Nach der tödlichen Attacke von zwei Jugendlichen auf einen Mann in der Münchner S-Bahn hat der SPD-Politiker Thomas Oppermann eine stärkere Überwachung von Bahnhöfen und schnellere Strafverfahren gefordert. Forderungen aus der CSU nach einer Verschärfung des Jugendstrafrechts seien «Ausdruck von Hilflosigkeit», erklärte der parlamentarische Geschäftsführer der SPD im Bundestag zugleich am Montag.
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SPD-Politiker Oppermann für stärkere Überwachung von Bahnhöfen
was sagt man dazu
US-Senat beschließt Zehn-Dollar-Abgabe für Auslandstouristen
Der US-Senat hat Pläne gebilligt, ausländischen Touristen bei einer visafreien Einreise zehn Dollar Gebühr abzuverlangen. Mit 79 gegen 19 Stimmen beschloss der Senat die Neuregelung, die noch der Zustimmung des Repräsentantenhauses bedarf. Die Einnahmen sollen für eine Werbekampagne zur Ankurbelung des Tourismus dienen. Der EU-Botschafter in den USA, John Bruton, hatte das Vorhaben der Abgabe in der vergangenen Woche scharf kritisiert
Hintergrund der Neuregelung ist ein spürbarer Rückgang des USA-Tourismus wegen der Weltfinanzkrise. Die Finanzplaner im US-Kongress wollen mit der Ankurbelung des Tourismus bereits im ersten Jahr 40.000 neue Arbeitsplätze schaffen und das US-Haushaltsdefizit um 400 Millionen Dollar verringern. Im vergangenen Jahr wurden im Tourismus-Sektor rund 200.000 Stellen gestrichen. Die Statistiken aus der Tourismusindustrie zeigen, dass ausländische Gäste im Durchschnitt rund 4000 Dollar ausgeben, wenn sie in die USA kommen.
http://de.news.yahoo.com/2/20090910/tpl-us-senat-beschliesst…
US-Senat beschließt Zehn-Dollar-Abgabe für Auslandstouristen
Der US-Senat hat Pläne gebilligt, ausländischen Touristen bei einer visafreien Einreise zehn Dollar Gebühr abzuverlangen. Mit 79 gegen 19 Stimmen beschloss der Senat die Neuregelung, die noch der Zustimmung des Repräsentantenhauses bedarf. Die Einnahmen sollen für eine Werbekampagne zur Ankurbelung des Tourismus dienen. Der EU-Botschafter in den USA, John Bruton, hatte das Vorhaben der Abgabe in der vergangenen Woche scharf kritisiert
Hintergrund der Neuregelung ist ein spürbarer Rückgang des USA-Tourismus wegen der Weltfinanzkrise. Die Finanzplaner im US-Kongress wollen mit der Ankurbelung des Tourismus bereits im ersten Jahr 40.000 neue Arbeitsplätze schaffen und das US-Haushaltsdefizit um 400 Millionen Dollar verringern. Im vergangenen Jahr wurden im Tourismus-Sektor rund 200.000 Stellen gestrichen. Die Statistiken aus der Tourismusindustrie zeigen, dass ausländische Gäste im Durchschnitt rund 4000 Dollar ausgeben, wenn sie in die USA kommen.
http://de.news.yahoo.com/2/20090910/tpl-us-senat-beschliesst…
Handelsstreit China-USA wird schärfer
Peking (dpa) - Die Spannungen im Handel zwischen den USA und China verschärfen sich. Nach den amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Reifen-Importe hat China seinerseits Ermittlungen wegen der angeblichen Ausfuhr von Hühnerfleisch und Autoteilen aus den USA zu Schleuderpreisen eingeleitet.
Diesen Artikel weiter lesen
http://de.news.yahoo.com/26/20090914/tbs-handelsstreit-china…
Peking (dpa) - Die Spannungen im Handel zwischen den USA und China verschärfen sich. Nach den amerikanischen Strafzöllen auf chinesische Reifen-Importe hat China seinerseits Ermittlungen wegen der angeblichen Ausfuhr von Hühnerfleisch und Autoteilen aus den USA zu Schleuderpreisen eingeleitet.
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http://de.news.yahoo.com/26/20090914/tbs-handelsstreit-china…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.973.615 von vermutung am 14.09.09 13:01:36habe den link vergessen
http://de.news.yahoo.com/1/20090914/twl-spd-politiker-opperm…
http://de.news.yahoo.com/1/20090914/twl-spd-politiker-opperm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.958.345 von Maraho am 10.09.09 22:00:03Guten Tag vermutung,
guten Tag zusammen,
beginnen wir damit ...
Carry-Trade
Spekulanten befeuern Dollar-Schwäche
Jahrelang waren der Yen und der Schweizer Franken die beliebtesten Finanzierungswährungen für riskante Devisengeschäfte. Jetzt hat der Dollar sie verdrängt - und wertet deshalb ab. Der Handelsstreit mit China drückt ebenfalls.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:carry-t…
guten Tag zusammen,
beginnen wir damit ...
Carry-Trade
Spekulanten befeuern Dollar-Schwäche
Jahrelang waren der Yen und der Schweizer Franken die beliebtesten Finanzierungswährungen für riskante Devisengeschäfte. Jetzt hat der Dollar sie verdrängt - und wertet deshalb ab. Der Handelsstreit mit China drückt ebenfalls.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:carry-t…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.969.164 von Maraho am 13.09.09 10:56:41Zu China ...
Wissenswert
Chinas Exportwunder stößt bald an Grenzen
Chinas Bedeutung in der Weltwirtschaft wächst unaufhörlich. Die gegenwärtige globale Krise wird den Aufstieg des Reichs der Mitte zur führenden Wirtschaftsmacht beschleunigen. Wann China an den USA vorbeizieht, scheint nur noch eine Frage der Zeit - oder? Zwei Ökonomen sind da nicht so sicher.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/wissenswert/chinas-expor…
Wissenswert
Chinas Exportwunder stößt bald an Grenzen
Chinas Bedeutung in der Weltwirtschaft wächst unaufhörlich. Die gegenwärtige globale Krise wird den Aufstieg des Reichs der Mitte zur führenden Wirtschaftsmacht beschleunigen. Wann China an den USA vorbeizieht, scheint nur noch eine Frage der Zeit - oder? Zwei Ökonomen sind da nicht so sicher.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/wissenswert/chinas-expor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.642.947 von Maraho am 24.07.09 18:22:33Ergänzend.
Migration
Ifo warnt vor Abwanderung von Fachkräften
Die Experten des Münchner Ifo-Instituts haben nachgerechnet, was es Deutschland eigentlich kostet, wenn junge Fachkräfte abwandern. Das Ergebnis: Die Abwanderung schlägt so erheblich zu Buche, dass sich Deutschland das nicht leisten kann.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ifo-warnt-vo…
Migration
Ifo warnt vor Abwanderung von Fachkräften
Die Experten des Münchner Ifo-Instituts haben nachgerechnet, was es Deutschland eigentlich kostet, wenn junge Fachkräfte abwandern. Das Ergebnis: Die Abwanderung schlägt so erheblich zu Buche, dass sich Deutschland das nicht leisten kann.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/ifo-warnt-vo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.294 von Maraho am 13.09.09 18:34:41Ein Fundstück hierzu ...
Banken-Desaster
Staatsbanken schaden Steuerzahlern mehr
Öffentlich-rechtliche Banken haben während der Finanzkrise durchschnittlich zwei- bis dreimal so hohe Verluste gemacht wie Privatbanken. Das haben Wirtschaftswissenschaftler errechnet. Besonders stark lägen die die Landesbanken den Bürgern auf der Tasche - und jene Geldhäuser, die ihren Vorständen hohe Bonuszahlungen gewährten.
Zum Text ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,648…
Banken-Desaster
Staatsbanken schaden Steuerzahlern mehr
Öffentlich-rechtliche Banken haben während der Finanzkrise durchschnittlich zwei- bis dreimal so hohe Verluste gemacht wie Privatbanken. Das haben Wirtschaftswissenschaftler errechnet. Besonders stark lägen die die Landesbanken den Bürgern auf der Tasche - und jene Geldhäuser, die ihren Vorständen hohe Bonuszahlungen gewährten.
Zum Text ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,648…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.529 von Maraho am 12.09.09 20:48:56Wenn das dort so weitergeht ...
Großbritannien in der Liquiditätsfalle
Das britische Pfund könnte erneut crashen, weil das Empire faktisch bankrott ist
Wenn es einen Indikator dafür gibt, dass es der englischen Wirtschaft nicht gut geht, dann muss man sich nur die Finanzsituation der englischen Pubs ansehen. Viele der Trinkanstalten stehen vor einem finanziellen Scherbenhaufen. Kreditengpässe, zunehmende Arbeitslosigkeit und das Rauchverbot sorgen für einen Exodus der urenglischen Kneipen. Allein 2008 mussten 2.400 Pubs den Laden dicht machen, da sich immer weniger Briten eine "Pint" in ihren geliebten "Pubs" leisten können. "Pub" bedeutet "Public House" (öffentliches Haus), ein Treffpunkt, wo alle Klassen- und Berufsschranken verschwinden. Vor dem "Landlord" (dem Wirt) sind alle gleich, wenn sie für ihr "Pint" bezahlen können. Doch dies können aktuell leider immer weniger Gäste.
Weiter im Text ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31075/1.html
Großbritannien in der Liquiditätsfalle
Das britische Pfund könnte erneut crashen, weil das Empire faktisch bankrott ist
Wenn es einen Indikator dafür gibt, dass es der englischen Wirtschaft nicht gut geht, dann muss man sich nur die Finanzsituation der englischen Pubs ansehen. Viele der Trinkanstalten stehen vor einem finanziellen Scherbenhaufen. Kreditengpässe, zunehmende Arbeitslosigkeit und das Rauchverbot sorgen für einen Exodus der urenglischen Kneipen. Allein 2008 mussten 2.400 Pubs den Laden dicht machen, da sich immer weniger Briten eine "Pint" in ihren geliebten "Pubs" leisten können. "Pub" bedeutet "Public House" (öffentliches Haus), ein Treffpunkt, wo alle Klassen- und Berufsschranken verschwinden. Vor dem "Landlord" (dem Wirt) sind alle gleich, wenn sie für ihr "Pint" bezahlen können. Doch dies können aktuell leider immer weniger Gäste.
Weiter im Text ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31075/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.944.759 von Maraho am 08.04.09 20:48:37In Bezug. Der freie Handel ...
Nordostpassage offen
Zwei Frachter aus Bremen durchfahren erstmalig den arktischen Ozean vom Pazifik Richtung Atlantik
Weltpremiere. Zwei Frachter der Bremer Reederei Beluga haben am Mittwoch letzter Woche erstmals die Nordostpassage bezwungen, wie die Reederei berichtet.
Zum Text ... http://www.heise.de/tp/blogs/2/145274
Nordostpassage offen
Zwei Frachter aus Bremen durchfahren erstmalig den arktischen Ozean vom Pazifik Richtung Atlantik
Weltpremiere. Zwei Frachter der Bremer Reederei Beluga haben am Mittwoch letzter Woche erstmals die Nordostpassage bezwungen, wie die Reederei berichtet.
Zum Text ... http://www.heise.de/tp/blogs/2/145274
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.906.288 von Dorfrichter am 02.09.09 22:06:25Etwas hierzu ...
Wer erpresst Angela Merkel?
Bundeskanzlerin Merkel sagte in einer Rede bei den Berliner Gesprächen der CDU zum Thema: “Nachhaltiges Wachstum - Wege aus der Wirtschaftskrise” vom 17.8.2009:
“Ich sehe mit Sorge, dass, je stärker einige Akteure auf den internationalen Finanzmärkten werden, und je größer die Not einiger Staaten ist, weil sie in die Verschuldung gehen mussten um die Volkswirtschaften zu retten, eine alte Arroganz sich wieder Weg bahnt und sagt ‘Ihr seid doch von uns abhängig’. Und ich darf Ihnen für mich persönlich sagen, es ist mir ein festes Anliegen, … daß wir als Politik aus dem Erpressungspotential einzelner Akteure herauskommen”.
Weiterlesen ... http://businesscrime.de/?p=400
Hier noch einmal die Videos ...
Merkel deutet Verschwörung und Erpressung der Kapitalelite an
http://www.vimeo.com/6220830
Wer erpresst Angela Merkel?
Bundeskanzlerin Merkel sagte in einer Rede bei den Berliner Gesprächen der CDU zum Thema: “Nachhaltiges Wachstum - Wege aus der Wirtschaftskrise” vom 17.8.2009:
“Ich sehe mit Sorge, dass, je stärker einige Akteure auf den internationalen Finanzmärkten werden, und je größer die Not einiger Staaten ist, weil sie in die Verschuldung gehen mussten um die Volkswirtschaften zu retten, eine alte Arroganz sich wieder Weg bahnt und sagt ‘Ihr seid doch von uns abhängig’. Und ich darf Ihnen für mich persönlich sagen, es ist mir ein festes Anliegen, … daß wir als Politik aus dem Erpressungspotential einzelner Akteure herauskommen”.
Weiterlesen ... http://businesscrime.de/?p=400
Hier noch einmal die Videos ...
Merkel deutet Verschwörung und Erpressung der Kapitalelite an
http://www.vimeo.com/6220830
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.623 von Maraho am 12.09.09 21:36:56Noch etwas zum Thema Automobil ...
Interview
„Die Abwrackprämie war eine Katastrophe“
Greenpeace-Verkehrsexperte Wolfgang Lohbeck im Tagesspiegel-Interview über Elektroautos und die Versäumnisse der Automobil-Industrie.
Weiter ... http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/IAA-Greenpeace-Elektro…
Bis später ...
Interview
„Die Abwrackprämie war eine Katastrophe“
Greenpeace-Verkehrsexperte Wolfgang Lohbeck im Tagesspiegel-Interview über Elektroautos und die Versäumnisse der Automobil-Industrie.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.397 von Maraho am 12.09.09 19:28:09Guten Abend zusammen,
noch einige Fundstücke ...
"EU-Industrieproduktion schrumpft weiter"
Das Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) gab heute die Daten zur europäischen Industrieproduktion für den Monat Juli bekannt. Von einer Erholung der Wirtschaft ist bei der Industrieproduktion keine Spur. Die Industrieproduktion sank in den Mitgliedsstaaten der Eurozone um -0,3% zum Vormonat und in der EU-27 um -0,2% zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging es in der Eurozone um -15,9% abwärts und in der EU-27 um -14,7%!
Weiterlesen (wie immer, mit Grafiken und Links) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/eu-industri…
noch einige Fundstücke ...
"EU-Industrieproduktion schrumpft weiter"
Das Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat) gab heute die Daten zur europäischen Industrieproduktion für den Monat Juli bekannt. Von einer Erholung der Wirtschaft ist bei der Industrieproduktion keine Spur. Die Industrieproduktion sank in den Mitgliedsstaaten der Eurozone um -0,3% zum Vormonat und in der EU-27 um -0,2% zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ging es in der Eurozone um -15,9% abwärts und in der EU-27 um -14,7%!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.117 von Maraho am 07.03.09 10:59:31Aktuelles von Jim Rogers…
There are still “gigantic amounts of horrible, horrible debt that hasn’t been dealt with” in Central Europe, while hopes that China will pull the world out of recession are overblown.
Zum Video ... http://www.boersennotizbuch.de/aktuelles-von-jim-rogers.php
There are still “gigantic amounts of horrible, horrible debt that hasn’t been dealt with” in Central Europe, while hopes that China will pull the world out of recession are overblown.
Zum Video ... http://www.boersennotizbuch.de/aktuelles-von-jim-rogers.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.688 von Maraho am 12.09.09 22:20:16So lange ist das schon wieder her ...
Heute vor einem Jahr: Showdown für die Finanzkrise an Wall Street
Diesen Sonntag Abend werde ich so schnell nicht vergessen. Über das ganze Wochenende verteilt gab es bereits die Meldungen zu den Rettungsbemühungen der US-Investmentbank Lehman Brothers und auch von Merril Lynch (siehe hier bei CWD oder Bloomberg). Am Abend des 14. Septembers spitze sich der Kampf zu und endete am nächsten Tag bekanntlich mit dem Gläubigerschutzantrag von Lehman.
Zum Text ... http://www.blicklog.com/2009/09/14/heute-vor-einem-jahr-show…
Heute vor einem Jahr: Showdown für die Finanzkrise an Wall Street
Diesen Sonntag Abend werde ich so schnell nicht vergessen. Über das ganze Wochenende verteilt gab es bereits die Meldungen zu den Rettungsbemühungen der US-Investmentbank Lehman Brothers und auch von Merril Lynch (siehe hier bei CWD oder Bloomberg). Am Abend des 14. Septembers spitze sich der Kampf zu und endete am nächsten Tag bekanntlich mit dem Gläubigerschutzantrag von Lehman.
Zum Text ... http://www.blicklog.com/2009/09/14/heute-vor-einem-jahr-show…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.490 von Maraho am 12.09.09 20:25:14Wenn zwei sich streiten ...
US-China-Handelskonflikt
Reifenzoll drückt Kautschukpreis
Zwischen den USA und China tobt ein Streit wegen Reifenimporten. Der von Präsident Obama angekündigte Schutzzoll verursacht auch in anderen Ländern Turbulenzen: In Tokio bricht der Kautschukpreis ein, Thailand spricht von Aufruhr.
Zum Text ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:us-china-hande…
US-China-Handelskonflikt
Reifenzoll drückt Kautschukpreis
Zwischen den USA und China tobt ein Streit wegen Reifenimporten. Der von Präsident Obama angekündigte Schutzzoll verursacht auch in anderen Ländern Turbulenzen: In Tokio bricht der Kautschukpreis ein, Thailand spricht von Aufruhr.
Zum Text ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:us-china-hande…
Gruß in die Gemeinde,
Stiglitz Says Bank Problems Bigger Than Pre-Lehman
Joseph Stiglitz, the Nobel Prize-winning economist, said the U.S. has failed to fix the underlying problems of its banking system after the credit crunch and the collapse of Lehman Brothers Holdings Inc.
“In the U.S. and many other countries, the too-big-to-fail banks have become even bigger,” Stiglitz said in an interview yesterday in Paris. “The problems are worse than they were in 2007 before the crisis.”
Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601208&sid=aSbIT8GZ…
Stiglitz Says Bank Problems Bigger Than Pre-Lehman
Joseph Stiglitz, the Nobel Prize-winning economist, said the U.S. has failed to fix the underlying problems of its banking system after the credit crunch and the collapse of Lehman Brothers Holdings Inc.
“In the U.S. and many other countries, the too-big-to-fail banks have become even bigger,” Stiglitz said in an interview yesterday in Paris. “The problems are worse than they were in 2007 before the crisis.”
Quelle: http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601208&sid=aSbIT8GZ…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.438 von kiska am 14.09.09 20:21:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.364 von Maraho am 14.09.09 20:10:55Sonntagsrede ...
USA
Obama wettert gegen Finanzindustrie
Die Finanzmärkte kommen langsam wieder in Schwung, aber US-Präsident Barack Obama setzt nicht auf die Selbstheilungskräfte der Märkte. In einer Grundsatzrede forderte er einschneidene Reformen der Finanzaufsicht und geißelte aufgeblähte Banker-Boni. „Wir werden nicht zu den Tagen unkontrollierten Exzesses zurückkehren“, so sein Versprechen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/obama-wett…
USA
Obama wettert gegen Finanzindustrie
Die Finanzmärkte kommen langsam wieder in Schwung, aber US-Präsident Barack Obama setzt nicht auf die Selbstheilungskräfte der Märkte. In einer Grundsatzrede forderte er einschneidene Reformen der Finanzaufsicht und geißelte aufgeblähte Banker-Boni. „Wir werden nicht zu den Tagen unkontrollierten Exzesses zurückkehren“, so sein Versprechen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/obama-wett…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.970.294 von Maraho am 13.09.09 18:34:41Ergänzend.
Ratingagentur
Düstere Aussichten für Landesbanken
Warnschuss in Richtung Landesbanken: Die Rating-Agentur Fitch hat die langfristigen Bonitätsnoten für fünf Institute auf die Beobachtungliste gesetzt - mit der Aussicht auf eine Verschlechterung. Ein schlechteres Rating wäre ein herber Rückschlag bei der Restrukturierung.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Ratingagentur
Düstere Aussichten für Landesbanken
Warnschuss in Richtung Landesbanken: Die Rating-Agentur Fitch hat die langfristigen Bonitätsnoten für fünf Institute auf die Beobachtungliste gesetzt - mit der Aussicht auf eine Verschlechterung. Ein schlechteres Rating wäre ein herber Rückschlag bei der Restrukturierung.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.335 von Maraho am 14.09.09 05:56:04In Bezug.
Wahlen 2009
Über Schulden spricht man nicht
Ob TV-Duell oder Talkshow: Deutschlands Kanzlerkandidaten haben vor der Wahl viel zu sagen - aber wenig darüber, was die Bundesbürger belasten wird. manager-magazin.de schaut deshalb darauf. Lesen Sie im ersten Teil unser Wahlserie, wie haltlos Deutschland auf Pump lebt und wie regide die nächste Regierung deshalb sparen wird. Oder die Steuern erhöhen muss.
Zum Text ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,648254,00.…
Wahlen 2009
Über Schulden spricht man nicht
Ob TV-Duell oder Talkshow: Deutschlands Kanzlerkandidaten haben vor der Wahl viel zu sagen - aber wenig darüber, was die Bundesbürger belasten wird. manager-magazin.de schaut deshalb darauf. Lesen Sie im ersten Teil unser Wahlserie, wie haltlos Deutschland auf Pump lebt und wie regide die nächste Regierung deshalb sparen wird. Oder die Steuern erhöhen muss.
Zum Text ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,648254,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.940.737 von Maraho am 08.09.09 18:54:27Eine Meinung zu ...
Gold
"Die Dienstmädchen-Hausse"
Der Preis für den Rohstoff Gold steigt und steigt. Mittlerweile ist eine Unze schon rund 1000 Dollar teuer - lohnt für Anleger der Einstieg zu diesen Konditionen überhaupt noch? Raimund Saxinger mahnt zur Vorsicht. Warum, erklärt der Anlageexperte der Fondsgesellschaft Frankfurt Trust im Gespräch mit manager-magazin.de.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,647598,…
Gold
"Die Dienstmädchen-Hausse"
Der Preis für den Rohstoff Gold steigt und steigt. Mittlerweile ist eine Unze schon rund 1000 Dollar teuer - lohnt für Anleger der Einstieg zu diesen Konditionen überhaupt noch? Raimund Saxinger mahnt zur Vorsicht. Warum, erklärt der Anlageexperte der Fondsgesellschaft Frankfurt Trust im Gespräch mit manager-magazin.de.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,647598,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.422 von Maraho am 14.09.09 20:19:30Noch etwas näher betrachtet ...
Der chinesisch-amerkanische Reifenkrieg
China versucht ausgerechnet in der Krise, die die Verbraucher zur Sparsamkeit zwingt, mit seiner Billigware Marktanteile zu gewinnen. Nun kommt es bei den Reifenexporten nach USA zum Knall.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#kri
Und dies ergänzend (von gestern) ...
Obama-Entscheidung: Wie man sich gegen die Überflutung durch chinesische Billigwaren wehren kann
http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#rei
Der chinesisch-amerkanische Reifenkrieg
China versucht ausgerechnet in der Krise, die die Verbraucher zur Sparsamkeit zwingt, mit seiner Billigware Marktanteile zu gewinnen. Nun kommt es bei den Reifenexporten nach USA zum Knall.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#kri
Und dies ergänzend (von gestern) ...
Obama-Entscheidung: Wie man sich gegen die Überflutung durch chinesische Billigwaren wehren kann
http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#rei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.397 von Maraho am 12.09.09 19:28:09In Bezug.
Und nun die nächste Finanzmarktblase
Mit der Krise sind die spekulierenden Gelder keineswegs verschwunden. Nur ein kleinerer Teil ist verloren gegangen. Und was verloren ging, ist durch eine gewaltige künstliche Liquiditätsflut der Notenbanken und die 10,8 Billionen Dollar der Regierungen zur Rettung der Banken größtenteils ersetzt worden. So schwimmen die Finanzmärkte im Geld, seit die Anleger sich wieder ins Risiko wagen und ihre Kassenbestände auflösen.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#biz
BANK FOR INTERNATIONAL SETTLEMENTS
http://www.bis.org/
Und nun die nächste Finanzmarktblase
Mit der Krise sind die spekulierenden Gelder keineswegs verschwunden. Nur ein kleinerer Teil ist verloren gegangen. Und was verloren ging, ist durch eine gewaltige künstliche Liquiditätsflut der Notenbanken und die 10,8 Billionen Dollar der Regierungen zur Rettung der Banken größtenteils ersetzt worden. So schwimmen die Finanzmärkte im Geld, seit die Anleger sich wieder ins Risiko wagen und ihre Kassenbestände auflösen.
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BANK FOR INTERNATIONAL SETTLEMENTS
http://www.bis.org/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.438 von kiska am 14.09.09 20:21:30kiska, ich habe sogar eine deutsche Version gefunden ...
Stiglitz sieht bei Banken schlimmere Probleme als vor der Krise
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz sieht im Bankensektor grössere Probleme als vor dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers. “Die Banken, die zu gross zum Scheitern sind, sind in den USA und vielen anderen Ländern noch grösser geworden”, sagte Stiglitz im Gespräch mit Bloomberg News. “Die Weltwirtschaft ist bei weitem noch nicht über den Berg.”
Weiterlesen ... http://www.foonds.com/article/1916/stiglitz_sieht_bei_banken…
Stiglitz sieht bei Banken schlimmere Probleme als vor der Krise
Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz sieht im Bankensektor grössere Probleme als vor dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers. “Die Banken, die zu gross zum Scheitern sind, sind in den USA und vielen anderen Ländern noch grösser geworden”, sagte Stiglitz im Gespräch mit Bloomberg News. “Die Weltwirtschaft ist bei weitem noch nicht über den Berg.”
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.959.207 von Maraho am 11.09.09 05:48:10Der Markt hierfür scheint da zu sein ...
Wall Street: Riskante Wetten mit dem Tod
New York - Ein Jahr nach der Pleite von Lehman Brothers und dem Höhepunkt der Finanzkrise: Der Katzenjammer an der Wall Street ist noch immer nicht ganz überwunden, da sehen führende Banken - unter anderem Credit Suisse und Goldman Sachs - bereits die nächste Marktnische, in der sich wieder gewinnträchtig Anleihen an Investoren verkaufen lassen. Während bekanntlich das Experiment mit den auf "Subprime"-Hypotheken - also Hauskrediten an finanzschwache Eigenheimkäufer - basierenden Bonds im Milliarden-Fiasko endete, arbeiten Finanzinstitute nun an einem Projekt, das Eingeweihte sarkastisch als "Killer-Idee" bezeichnen.
Weiterlesen ... http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/wirtschaft…
Wall Street: Riskante Wetten mit dem Tod
New York - Ein Jahr nach der Pleite von Lehman Brothers und dem Höhepunkt der Finanzkrise: Der Katzenjammer an der Wall Street ist noch immer nicht ganz überwunden, da sehen führende Banken - unter anderem Credit Suisse und Goldman Sachs - bereits die nächste Marktnische, in der sich wieder gewinnträchtig Anleihen an Investoren verkaufen lassen. Während bekanntlich das Experiment mit den auf "Subprime"-Hypotheken - also Hauskrediten an finanzschwache Eigenheimkäufer - basierenden Bonds im Milliarden-Fiasko endete, arbeiten Finanzinstitute nun an einem Projekt, das Eingeweihte sarkastisch als "Killer-Idee" bezeichnen.
Weiterlesen ... http://www.westfaelische-nachrichten.de/aktuelles/wirtschaft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.521 von Maraho am 14.09.09 20:33:10Ist auch schon eine Hausnummer ...
BUNDESTAGSWAHL 2009
5,6 Millionen Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund
Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, sind bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 rund 5,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund wahlberechtigt. Dies sind knapp 9 Prozent der Wahlberechtigten. Die Zahlen ergeben sich aus den Daten des Mikrozensus 2007.
Weiterlesen ... http://www.migazin.de/2009/09/14/bundestagswahl-56-millionen…
BUNDESTAGSWAHL 2009
5,6 Millionen Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund
Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, sind bei der Bundestagswahl am 27. September 2009 rund 5,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund wahlberechtigt. Dies sind knapp 9 Prozent der Wahlberechtigten. Die Zahlen ergeben sich aus den Daten des Mikrozensus 2007.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.095.347 von Maraho am 05.05.09 05:21:09Noch etwas hierzu ...
Das Armenhaus Europas steht vor der Pleite
Die Republik Moldau braucht Notkredit des Währungsfonds - Politische Turbulenzen gefährden eine Vereinbarung
Chisinau - Obwohl sich erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung in weiten Teilen der Welt zeigen, steht in Europa erneut ein Staat vor dem Finanzkollaps. Die zwischen Rumänien und der Ukraine gelegene Republik Moldau ist pleite und braucht umgehend internationale Finanzhilfe. Moldau dürfte nach Island, der Ukraine, Ungarn, Lettland, Rumänien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Weißrussland das neunte Land in Europa sein, das um einen Notkredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) ansuchen muss.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1252771314965/Republik-Moldau-Das-Arme…
Das Armenhaus Europas steht vor der Pleite
Die Republik Moldau braucht Notkredit des Währungsfonds - Politische Turbulenzen gefährden eine Vereinbarung
Chisinau - Obwohl sich erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung in weiten Teilen der Welt zeigen, steht in Europa erneut ein Staat vor dem Finanzkollaps. Die zwischen Rumänien und der Ukraine gelegene Republik Moldau ist pleite und braucht umgehend internationale Finanzhilfe. Moldau dürfte nach Island, der Ukraine, Ungarn, Lettland, Rumänien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Weißrussland das neunte Land in Europa sein, das um einen Notkredit des Internationalen Währungsfonds (IWF) ansuchen muss.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.153 von Maraho am 14.09.09 21:56:27... und dann war es das für heute meinerseits.
Euch allen wieder ein herzliches Dankeschön für das Interesse auch an diesem Montag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht!
Bis morgen ...
Maraho
Euch allen wieder ein herzliches Dankeschön für das Interesse auch an diesem Montag!
So wünsche ich nun eine gute Nacht!
Bis morgen ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.857 von Maraho am 14.09.09 21:17:27Das geht noch. In Bezug.
Nicolas Sarkozys «Wachstumsrevolution»: Gefühle inklusive
Was ist Wirtschaftswachstum? Für den französischen Staatspräsidenten ist es mehr als ein Plus im Bruttoinlandsprodukt. Dabei stützt er sich auf zwei Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Nicolas-Sa…
Jetzt aber ...
Nicolas Sarkozys «Wachstumsrevolution»: Gefühle inklusive
Was ist Wirtschaftswachstum? Für den französischen Staatspräsidenten ist es mehr als ein Plus im Bruttoinlandsprodukt. Dabei stützt er sich auf zwei Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaft.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Nicolas-Sa…
Jetzt aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.179 von Maraho am 14.09.09 21:58:50 schlaf schön + herzlichen Dank!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.196 von Maraho am 10.04.09 11:16:37Guten Morgen, ich wünsche einen schönen Tag!
Beginnen wir hiermit ...
NEUE ZAHLEN
Geburten in Deutschland gehen drastisch zurück
Im ersten Halbjahr 2009 sind hierzulande deutlich weniger Kinder zur Welt gekommen als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008. Das Statistische Bundesamt verzeichnet nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um fast sieben Prozent. Experten bringen das Baby-Minus mit der Wirtschaftskrise in Zusammenhang.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article4534591/Geburt…
Beginnen wir hiermit ...
NEUE ZAHLEN
Geburten in Deutschland gehen drastisch zurück
Im ersten Halbjahr 2009 sind hierzulande deutlich weniger Kinder zur Welt gekommen als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008. Das Statistische Bundesamt verzeichnet nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um fast sieben Prozent. Experten bringen das Baby-Minus mit der Wirtschaftskrise in Zusammenhang.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/deutschland/article4534591/Geburt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.141 von Maraho am 08.09.09 14:24:08Ergänzend.
China will Yuan über neue Anleihen internationalisieren
http://www.boerse-go.de/nachricht/China-will-Yuan-ueber-neue…
China will Yuan über neue Anleihen internationalisieren
http://www.boerse-go.de/nachricht/China-will-Yuan-ueber-neue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.524.051 von Maraho am 06.07.09 14:50:26In Bezug.
VW kündigt Massenproduktion von Elektroautos an
Der Volkswagen-Konzern hat den Einstieg in die Massenproduktion von Elektroautos angekündigt und ein erstes Modell dazu vorgestellt. «Wir bei Volkswagen werden das Elektroauto aus der Öko-Nische ins Massensegment führen», sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn am Montagabend in Frankfurt am Main kurz vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/14092009/12/vw-kuendigt-massenproduk…
VW kündigt Massenproduktion von Elektroautos an
Der Volkswagen-Konzern hat den Einstieg in die Massenproduktion von Elektroautos angekündigt und ein erstes Modell dazu vorgestellt. «Wir bei Volkswagen werden das Elektroauto aus der Öko-Nische ins Massensegment führen», sagte der Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn am Montagabend in Frankfurt am Main kurz vor Beginn der Internationalen Automobilausstellung.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/14092009/12/vw-kuendigt-massenproduk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.306 von Maraho am 11.09.09 19:35:13In Bezug.
Revealed: The ghost fleet of the recession
The biggest and most secretive gathering of ships in maritime history lies at anchor east of Singapore. Never before photographed, it is bigger than the U.S. and British navies combined but has no crew, no cargo and no destination - and is why your Christmas stocking may be on the light side this year.
Zum Text ... http://www.dailymail.co.uk/home/moslive/article-1212013/Reve…
Revealed: The ghost fleet of the recession
The biggest and most secretive gathering of ships in maritime history lies at anchor east of Singapore. Never before photographed, it is bigger than the U.S. and British navies combined but has no crew, no cargo and no destination - and is why your Christmas stocking may be on the light side this year.
Zum Text ... http://www.dailymail.co.uk/home/moslive/article-1212013/Reve…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.464 von Maraho am 14.09.09 20:24:40Etwas ausführlicher hierzu ...
Obama (Video) reicht Wall Street die feste Hand und fordert Eigenverantwortung
Gestern hat US-Präsident Barack Obama eine vielbeachtete Rede in der Federal Hall in New York gehalten. Die Federal Hall befindet sich übrigens schräg gegenüber der New York Stock Exchange.
Zum Text ... http://www.blicklog.com/2009/09/15/obama-video-reicht-wall-s…
Obama (Video) reicht Wall Street die feste Hand und fordert Eigenverantwortung
Gestern hat US-Präsident Barack Obama eine vielbeachtete Rede in der Federal Hall in New York gehalten. Die Federal Hall befindet sich übrigens schräg gegenüber der New York Stock Exchange.
Zum Text ... http://www.blicklog.com/2009/09/15/obama-video-reicht-wall-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.671 von Maraho am 13.06.09 21:08:59Hier noch ein Interview ...
Niall Ferguson
"Ein neuer Fall Lehman ist jederzeit möglich"
Niall Ferguson ist einer der bekanntesten und renommiertesten Wirtschaftshistoriker der aktuellen Zeit. Kaum jemand kennt sich mit den Finanzkrisen in der Geschichte so gut wie er. Umso besser kann Ferguson die Pleite von Lehman Brothers vor einem Jahr einschätzen. Im Handelsblatt-Interview kritisiert er die Unbelehrbarkeit von Bankern und Politikern.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/ein-neuer-fall-lehman-ist-jederz…
Niall Ferguson
"Ein neuer Fall Lehman ist jederzeit möglich"
Niall Ferguson ist einer der bekanntesten und renommiertesten Wirtschaftshistoriker der aktuellen Zeit. Kaum jemand kennt sich mit den Finanzkrisen in der Geschichte so gut wie er. Umso besser kann Ferguson die Pleite von Lehman Brothers vor einem Jahr einschätzen. Im Handelsblatt-Interview kritisiert er die Unbelehrbarkeit von Bankern und Politikern.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/ein-neuer-fall-lehman-ist-jederz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.335 von Maraho am 14.09.09 05:56:04... und etwas hierzu.
Ohne Leidenschaft, keine Zukunftsvision … Beide eine schwache Besetzung
So das Urteil des Theaterregisseurs Claus Peymann bei Anne Will nach dem Duell zwischen Merkel und Steinmeier. - Wir sind schon bescheiden geworden, wenn wir diesem Medienereignis von gestern Abend etwas abgewinnen wollen. Es war sterbenslangweilig und perspektivlos. Und es war in weiten Teilen verlogen. Das ist zu belegen.
Zum Text ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4192#more-4192
Bis später.
Ohne Leidenschaft, keine Zukunftsvision … Beide eine schwache Besetzung
So das Urteil des Theaterregisseurs Claus Peymann bei Anne Will nach dem Duell zwischen Merkel und Steinmeier. - Wir sind schon bescheiden geworden, wenn wir diesem Medienereignis von gestern Abend etwas abgewinnen wollen. Es war sterbenslangweilig und perspektivlos. Und es war in weiten Teilen verlogen. Das ist zu belegen.
Zum Text ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4192#more-4192
Bis später.
Moin maraho,
besten Dank für Deine beständige Arbeit.
Hier eine Meinung vom Martin Weiss zum veränderten Konsumverhalten in den USA.
Verbraucher reduzieren Verschuldung
Die Bundeszentralbank berichtete am vergangenen Dienstag, dass die Verbraucher ihre Schulden im Juli um 21,6 Milliarden Dollar reduzierten - um deutlich mehr als erwartet - und mehr als je seit 1943 verzeichnet. Die Wirtschaftswissenschaftler hatten damit gerechnet, dass die Verschuldung um 4 Milliarden Dollar zurückgehen würde."
Hey, das ist doch gar nicht so schlecht... damit haben sich die Wirtschaftswissenschaftler lediglich um 430% vertan. Die Verbraucher zahlen ihre Schulden mehr als viermal so schnell ab wie sie dachten. Das liegt zum einen daran, dass sie das wollen. Zum anderen liegt es daran, dass sie müssen. Sie wollen keine Kredite aufnehmen... und die Banken wollen kein Geld verleihen. Der Verbraucherkredit ist aufs Jahr gerechnet um 10% gefallen, basierend auf den Zahlen von Juli. Die Kreditkartenschulden sinken um 8% jährlich.
Wenn sie Schulden im Wert von einem Dollar zurückzahlen, dann hat die Verbraucherwirtschaft einen Dollar weniger. Aber es ist auch ein Dollar mehr, der nicht verliehen ist. Wo die Verbraucher ihr gesamtes Einkommen noch vor zwei Jahren ausgegeben haben... und noch mehr geliehen haben, damit sie ihren Konsum noch weiter ausdehnen konnten... da leihen sie jetzt kein Geld mehr... und geben auch nicht mehr ihr gesamtes Einkommen aus. Jetzt versiegt das Geld, das in die Verbraucherausgaben gesteckt wurde.
Wie kürzlich berichtet, brechen die Privatausgaben ein... die Zahlen sind in vier der vergangenen sechs Quartale gefallen - etwas, das noch nie zuvor passierte, seit man 1947 begann, die Zahlen zu verfolgen. Und das Niveau der Verbraucherausgaben ist im Vergleich zum Vorjahr um 33% gefallen - wobei die Ausgaben im Ermessenspielraum der Verbraucher auf ein Niveau eingebrochen ist, das man schon seit 50 Jahren nicht mehr gesehen hat.
Das ist natürlich genau das, was ich immer gesagt habe. Dass die Kreditexpansion im Jahr 1945 begonnen hat. Und dass sie im Jahr 2007 endete. Die Kredite werden noch viele Jahre schrumpfen. Eine Studie, über die ich auch schon berichtet habe, legt nahe, dass die Verbraucher 14% weniger ausgeben würden - und das auch noch dann, wenn die Wirtschaft schon wieder auf den Beinen sein wird. Ich gehe davon aus, dass das Schuldenniveau insgesamt auf unter 200% des Bruttoinlandsprodukts fallen muss. Wenn das so richtig ist, dann müssen wir noch 25 Billionen Dollar Schulden abbezahlen. Das wird weder leicht sein, noch wird es schnell gehen.
Und es wird während einer langen Zeit zu hohen Arbeitslosenquoten führen. Schon jetzt sind zwei von fünf Kaliforniern im arbeitsfähigen Alter arbeitslos. Die anderen drei arbeiten die kürzeste Arbeitswoche der Geschichte. Kein Wunder. Bei einbrechenden Ausgaben, sinkt auch der Absatz. Deswegen brauchen die Unternehmen nicht mehr so viele Menschen, die Dinge herstellen, verschiffen, verkaufen und bedienen. Und dann müssen natürlich die Arbeiter, die entlassen wurden, um Ausgaben zu sparen, ebenfalls den Gürtel enger schnallen.
besten Dank für Deine beständige Arbeit.
Hier eine Meinung vom Martin Weiss zum veränderten Konsumverhalten in den USA.
Verbraucher reduzieren Verschuldung
Die Bundeszentralbank berichtete am vergangenen Dienstag, dass die Verbraucher ihre Schulden im Juli um 21,6 Milliarden Dollar reduzierten - um deutlich mehr als erwartet - und mehr als je seit 1943 verzeichnet. Die Wirtschaftswissenschaftler hatten damit gerechnet, dass die Verschuldung um 4 Milliarden Dollar zurückgehen würde."
Hey, das ist doch gar nicht so schlecht... damit haben sich die Wirtschaftswissenschaftler lediglich um 430% vertan. Die Verbraucher zahlen ihre Schulden mehr als viermal so schnell ab wie sie dachten. Das liegt zum einen daran, dass sie das wollen. Zum anderen liegt es daran, dass sie müssen. Sie wollen keine Kredite aufnehmen... und die Banken wollen kein Geld verleihen. Der Verbraucherkredit ist aufs Jahr gerechnet um 10% gefallen, basierend auf den Zahlen von Juli. Die Kreditkartenschulden sinken um 8% jährlich.
Wenn sie Schulden im Wert von einem Dollar zurückzahlen, dann hat die Verbraucherwirtschaft einen Dollar weniger. Aber es ist auch ein Dollar mehr, der nicht verliehen ist. Wo die Verbraucher ihr gesamtes Einkommen noch vor zwei Jahren ausgegeben haben... und noch mehr geliehen haben, damit sie ihren Konsum noch weiter ausdehnen konnten... da leihen sie jetzt kein Geld mehr... und geben auch nicht mehr ihr gesamtes Einkommen aus. Jetzt versiegt das Geld, das in die Verbraucherausgaben gesteckt wurde.
Wie kürzlich berichtet, brechen die Privatausgaben ein... die Zahlen sind in vier der vergangenen sechs Quartale gefallen - etwas, das noch nie zuvor passierte, seit man 1947 begann, die Zahlen zu verfolgen. Und das Niveau der Verbraucherausgaben ist im Vergleich zum Vorjahr um 33% gefallen - wobei die Ausgaben im Ermessenspielraum der Verbraucher auf ein Niveau eingebrochen ist, das man schon seit 50 Jahren nicht mehr gesehen hat.
Das ist natürlich genau das, was ich immer gesagt habe. Dass die Kreditexpansion im Jahr 1945 begonnen hat. Und dass sie im Jahr 2007 endete. Die Kredite werden noch viele Jahre schrumpfen. Eine Studie, über die ich auch schon berichtet habe, legt nahe, dass die Verbraucher 14% weniger ausgeben würden - und das auch noch dann, wenn die Wirtschaft schon wieder auf den Beinen sein wird. Ich gehe davon aus, dass das Schuldenniveau insgesamt auf unter 200% des Bruttoinlandsprodukts fallen muss. Wenn das so richtig ist, dann müssen wir noch 25 Billionen Dollar Schulden abbezahlen. Das wird weder leicht sein, noch wird es schnell gehen.
Und es wird während einer langen Zeit zu hohen Arbeitslosenquoten führen. Schon jetzt sind zwei von fünf Kaliforniern im arbeitsfähigen Alter arbeitslos. Die anderen drei arbeiten die kürzeste Arbeitswoche der Geschichte. Kein Wunder. Bei einbrechenden Ausgaben, sinkt auch der Absatz. Deswegen brauchen die Unternehmen nicht mehr so viele Menschen, die Dinge herstellen, verschiffen, verkaufen und bedienen. Und dann müssen natürlich die Arbeiter, die entlassen wurden, um Ausgaben zu sparen, ebenfalls den Gürtel enger schnallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.902 von Maraho am 15.09.09 05:51:41Beitrag aus der Realwirtschaft
VW scheint mir sehr innovativ zu sein.
Wie sieht die Konkurrenz aus?
Volvo-Nutzfahrzeuge-Absatz eingebrochen: Die Absatzkrise bei Nutzfahrzeugen setzt dem weltweit zweitgrößten Lkw-Hersteller Volvo weiter arg zu. Wie das schwedische Unternehmen mitteilte, lieferte es im August im Vergleich zum Vorjahresmonat 52 Prozent weniger Fahrzeuge aus. Auf seinem größten Markt in Europa ging der Absatz des Konkurrenten von MAN und Daimler demnach sogar um 72 Prozent zurück, in Asien um 43 Prozent und in Nordamerika um ein Drittel.
Wie sieht es bei den PKW's aus?
Die weltweiten Programme sind ausgelaufen oder laufen aus. Die veröffentlichten Zahlen fallen zwangsläufig ( nach den letzten Auslieferungen) in sich zusammen. Der Bereich Produzent, Zulieferer, Ausrüster, Transport wird sich nicht entspannen.
Gibt es einen Lösungsansatz?
VW scheint mir sehr innovativ zu sein.
Wie sieht die Konkurrenz aus?
Volvo-Nutzfahrzeuge-Absatz eingebrochen: Die Absatzkrise bei Nutzfahrzeugen setzt dem weltweit zweitgrößten Lkw-Hersteller Volvo weiter arg zu. Wie das schwedische Unternehmen mitteilte, lieferte es im August im Vergleich zum Vorjahresmonat 52 Prozent weniger Fahrzeuge aus. Auf seinem größten Markt in Europa ging der Absatz des Konkurrenten von MAN und Daimler demnach sogar um 72 Prozent zurück, in Asien um 43 Prozent und in Nordamerika um ein Drittel.
Wie sieht es bei den PKW's aus?
Die weltweiten Programme sind ausgelaufen oder laufen aus. Die veröffentlichten Zahlen fallen zwangsläufig ( nach den letzten Auslieferungen) in sich zusammen. Der Bereich Produzent, Zulieferer, Ausrüster, Transport wird sich nicht entspannen.
Gibt es einen Lösungsansatz?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.745 von kiska am 15.09.09 09:48:57Führerschein mit 15 - dann würden ca. 1-2 Mio Menschen evtl. früher ein Auto von den Großeltern/Eltern geschenkt bekommen. So könnte man einen weiteren Nachfrageschub vorziehen...
Evtl. der Beginn das zukünftige Erbe der Kinder früher ins System zu pumpen...
Evtl. der Beginn das zukünftige Erbe der Kinder früher ins System zu pumpen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.745 von kiska am 15.09.09 09:48:57Mahlzeit Alle. kiska die ersten Autobauer vermelden ihre Zahlen. AUDI z.B. (Augustabsatz) in Asien +33%!!
http://www.autosieger.de/article18516.html
http://www.autosieger.de/article18516.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.206.672 von kiska am 19.05.09 11:23:53Guten Tag zusammen,
auf die Schnelle ...
Lassen wir es mal so stehen. Ist ja schon positiv, daß es nicht so tief ausfällt ...
Forscher: Wirtschaft nimmt wieder Fahrt auf
Auch die Experten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) sind mittlerweile davon überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft auf dem Weg der Besserung ist. Demnach werde der Einbruch der Wirtschaft nicht so tief ausfallen wie befürchtet.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/f…
auf die Schnelle ...
Lassen wir es mal so stehen. Ist ja schon positiv, daß es nicht so tief ausfällt ...
Forscher: Wirtschaft nimmt wieder Fahrt auf
Auch die Experten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) sind mittlerweile davon überzeugt, dass die deutsche Wirtschaft auf dem Weg der Besserung ist. Demnach werde der Einbruch der Wirtschaft nicht so tief ausfallen wie befürchtet.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.910 von Maraho am 15.09.09 06:12:45Mit einigen Links zu interessanten Beiträgen (wie ich finde) ...
Viel versprochen, nichts gelernt
Ein Jahr nach der Lehman-Brothers-Pleite
Am 15. September 2008 - vor genau einem Jahr - beantragte die US-Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz und stürzte damit die ohnehin bereits gebeutelte globale Wirtschaftswelt endgültig in die größte Krise ihrer Geschichte. Seitdem geht es um schärfere Regeln für die Finanzwelt - mit bescheidenem Erfolg.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/aktuell/1034333/
Viel versprochen, nichts gelernt
Ein Jahr nach der Lehman-Brothers-Pleite
Am 15. September 2008 - vor genau einem Jahr - beantragte die US-Investmentbank Lehman Brothers Insolvenz und stürzte damit die ohnehin bereits gebeutelte globale Wirtschaftswelt endgültig in die größte Krise ihrer Geschichte. Seitdem geht es um schärfere Regeln für die Finanzwelt - mit bescheidenem Erfolg.
Weiterlesen ... http://www.dradio.de/aktuell/1034333/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.423 von Maraho am 15.09.09 14:55:04Ergänzend.
ZEW-Konjunkturerwartungen - Konjunkturerwartungen festigen sich
http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_show.php?LFDNR=1270&K…
ZEW-Konjunkturerwartungen - Konjunkturerwartungen festigen sich
http://www.zew.de/de/topthemen/meldung_show.php?LFDNR=1270&K…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.902 von Maraho am 15.09.09 05:51:41Zu dieser "Reihe" ...
Studie
Zehn Millionen Elektroautos schon 2020
Der Wandel in der Autoindustrie vom Verbrennungsmotor zu Elektroantrieben könnte sich schneller vollziehen als angenommen. Schon 2020 dürfte in Europa laut einer Roland-Berger-Studie jedes fünfte neu zugelassene Auto einen Elektromotor haben. Die europäische Autobranche muss aber aufpassen, nicht den Anschluss zu verlieren.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,648…
Studie
Zehn Millionen Elektroautos schon 2020
Der Wandel in der Autoindustrie vom Verbrennungsmotor zu Elektroantrieben könnte sich schneller vollziehen als angenommen. Schon 2020 dürfte in Europa laut einer Roland-Berger-Studie jedes fünfte neu zugelassene Auto einen Elektromotor haben. Die europäische Autobranche muss aber aufpassen, nicht den Anschluss zu verlieren.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,648…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.634 von Maraho am 06.08.09 06:15:26Könnte ...
Arbeitslosigkeit
Mehr als vier Millionen Jobsucher in 2010
Die Arbeitslosenzahl soll in den kommenden Monaten steigen. Doch die Entwicklung wird wohl nicht so schlecht sein, wie zuletzt befürchtet: Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung rechnet in 2010 mit 640.000 Arbeitslosen zusätzlich. Doch die Prognose könnte durchaus noch nach unten geschraubt werden.
Weiterlesen ...http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,649…
Arbeitslosigkeit
Mehr als vier Millionen Jobsucher in 2010
Die Arbeitslosenzahl soll in den kommenden Monaten steigen. Doch die Entwicklung wird wohl nicht so schlecht sein, wie zuletzt befürchtet: Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung rechnet in 2010 mit 640.000 Arbeitslosen zusätzlich. Doch die Prognose könnte durchaus noch nach unten geschraubt werden.
Weiterlesen ...http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,649…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.553 von Maraho am 15.09.09 15:07:55Ergänzend.
Arbeitsmarkt
Job-Einbruch reißt riesige Löcher in die Sozialkassen
Die Rezession schlägt immer stärker auf den Arbeitsmarkt durch, Experten rechnen mit einem Anstieg der Erwerbslosenzahlen auf 4,1 Millionen. Dadurch drohen den Sozialkassen gigantische Löcher - und den Beschäftigten höhere Beiträge. Doch die Politik ignoriert das Thema im Wahlkampf.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,648359,00.h…
Arbeitsmarkt
Job-Einbruch reißt riesige Löcher in die Sozialkassen
Die Rezession schlägt immer stärker auf den Arbeitsmarkt durch, Experten rechnen mit einem Anstieg der Erwerbslosenzahlen auf 4,1 Millionen. Dadurch drohen den Sozialkassen gigantische Löcher - und den Beschäftigten höhere Beiträge. Doch die Politik ignoriert das Thema im Wahlkampf.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,648359,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.818.432 von Maraho am 21.03.09 19:27:58Bosch ohne Besserung ...
Umsatzeinbruch
Bosch will bis zu 10.000 Stellen streichen
Auto- und Wirtschaftskrise haben den Zulieferer Bosch mit voller Wucht getroffen: Der Konzern rechnet für 2009 mit zweistelligen Umsatzeinbrüchen - und will bis Anfang 2010 viele tausend Mitarbeiter weniger im Betrieb beschäftigen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649130,0…
Umsatzeinbruch
Bosch will bis zu 10.000 Stellen streichen
Auto- und Wirtschaftskrise haben den Zulieferer Bosch mit voller Wucht getroffen: Der Konzern rechnet für 2009 mit zweistelligen Umsatzeinbrüchen - und will bis Anfang 2010 viele tausend Mitarbeiter weniger im Betrieb beschäftigen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649130,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.857 von Maraho am 14.09.09 21:17:27Ergänzend.
Volatile Lage, die Politik zaudert
Geändert wurden an den Ursachen der Finanzkrise bislang kaum etwas.
Joseph Stiglitz sieht die Lage jetzt sogar schlimmer als 2007.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/145300
Volatile Lage, die Politik zaudert
Geändert wurden an den Ursachen der Finanzkrise bislang kaum etwas.
Joseph Stiglitz sieht die Lage jetzt sogar schlimmer als 2007.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/145300
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.961 von Maraho am 15.09.09 07:07:29So, noch dies ...
Die Lehman-Lügen
Vor genau einem Jahr passierte das Undenkbare: Die viertgrößte Investmentbank der Welt, Lehman Brothers, wurde von der US-Regierung fallengelassen. Und eindrücklicher als es jeder Roman oder jedes Lehrbuch beschreiben könnte, erlebte die Weltöffentlichkeit, was das Wörtchen systemisch bedeutet.
Zum Text ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/spezial_ba…
Bis später.
Die Lehman-Lügen
Vor genau einem Jahr passierte das Undenkbare: Die viertgrößte Investmentbank der Welt, Lehman Brothers, wurde von der US-Regierung fallengelassen. Und eindrücklicher als es jeder Roman oder jedes Lehrbuch beschreiben könnte, erlebte die Weltöffentlichkeit, was das Wörtchen systemisch bedeutet.
Zum Text ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/spezial_ba…
Bis später.
Guten Abend zusammen,
Wie rettet man die Welt?
Ihre Kapitalismus-Kritik ist beißender als die von Michael Moore. Und zugleich sind die "Yes Men" verdammt lustig. Jetzt ist endlich ihr preisgekrönter Film zu sehen
Dienstagabend zeigt Arte um 21 Uhr The Yes Men fix the World – Die Yes Men regeln die Welt.
http://www.freitag.de/alltag/0937-yes-men-globalisierungskri…
Wie rettet man die Welt?
Ihre Kapitalismus-Kritik ist beißender als die von Michael Moore. Und zugleich sind die "Yes Men" verdammt lustig. Jetzt ist endlich ihr preisgekrönter Film zu sehen
Dienstagabend zeigt Arte um 21 Uhr The Yes Men fix the World – Die Yes Men regeln die Welt.
http://www.freitag.de/alltag/0937-yes-men-globalisierungskri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.745 von kiska am 15.09.09 09:48:57Guten Abend kiska,
im Transportsektor(Straße) wird sich meines Erachtens, das nächste halbe Jahr eine Menge mehr tun als das letzte halbe Jahr. Europaweit werden kleinere und mit Sicherheit auch ein paar größere Transportunternehmen die nicht auschließlich mit Mafiageldern finanziert sind den Bach runter gehen weil Sie sich einfach nicht mehr halten können, es kommt noch dazu das die Wegelagere ein übriges tun.
Insbesonders trifft es nun auch die NFZ Hersteller. Wer soll die dann noch käuflich erwerben, wenns auf der Halte so viel neues gibt?
im Transportsektor(Straße) wird sich meines Erachtens, das nächste halbe Jahr eine Menge mehr tun als das letzte halbe Jahr. Europaweit werden kleinere und mit Sicherheit auch ein paar größere Transportunternehmen die nicht auschließlich mit Mafiageldern finanziert sind den Bach runter gehen weil Sie sich einfach nicht mehr halten können, es kommt noch dazu das die Wegelagere ein übriges tun.
Insbesonders trifft es nun auch die NFZ Hersteller. Wer soll die dann noch käuflich erwerben, wenns auf der Halte so viel neues gibt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.425 von rebu72 am 15.09.09 18:06:06Guten Abend rebu,
danke Dir für den Hinweis!
Gruß von Maraho
danke Dir für den Hinweis!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.480 von Maraho am 15.09.09 15:01:05Guten Abend zusammen,
beginnen wir hiermit (in Bezug) ...
Noch droht das "dubble-dip" eines erneuten Absturzes der Weltwirtschaft
Wir dürfen - trotz der derzeitigen Wahlkampfpropaganda - nie vergessen, daß die derzeitige sehr langsame Aufwärtsbewegung aus einem unendlich tiefen Krisental im Wesentlichen nur wegen der einmalig hohen Liquiditätseinschüsse der Notenbanken und der ebenso einmalig hohen staatlichen Stützprogramme möglich ist. Was geschieht, wenn diese Programme auslaufen oder an die Wand einer staatlichen Überschuldung fahren sowie im kommenden Jahr eine hohe Arbeitslosigkeit die Nachfrage weiter drosselt, weiß niemand.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#dip
beginnen wir hiermit (in Bezug) ...
Noch droht das "dubble-dip" eines erneuten Absturzes der Weltwirtschaft
Wir dürfen - trotz der derzeitigen Wahlkampfpropaganda - nie vergessen, daß die derzeitige sehr langsame Aufwärtsbewegung aus einem unendlich tiefen Krisental im Wesentlichen nur wegen der einmalig hohen Liquiditätseinschüsse der Notenbanken und der ebenso einmalig hohen staatlichen Stützprogramme möglich ist. Was geschieht, wenn diese Programme auslaufen oder an die Wand einer staatlichen Überschuldung fahren sowie im kommenden Jahr eine hohe Arbeitslosigkeit die Nachfrage weiter drosselt, weiß niemand.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#dip
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.583 von Maraho am 15.09.09 18:25:21Ergänzend.
"US-Einzelhandelsumsätze im August erholt"
Die saisonbereinigten nominalen Einzelhandelsumsätze haben sich im August 2009, Dank der US-Abwrackprämie "Cash for Clunkers" deutlich erholt. Wie das US-Handelsministerium heute mitteilte, stiegen die Retail and Food Services Sales im August um +2,7% zum Vormonat auf saisonbereinigte 351,418 Mrd. Dollar. Ein Anstieg den fünften Monat in Folge und gleichzeitig der größte Anstieg seit 3 Jahren! Der größte Teil geht allerdings auf die Autoverkäufe (Motor vehicle & parts dealers) zurück, die um +10,6% zum Vormonat auf 64,221 Mrd. Dollar und damit um die höchste Rate seit 8 Jahren anstiegen.
Zum Text und den Grafiken ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-einzelha…
"US-Einzelhandelsumsätze im August erholt"
Die saisonbereinigten nominalen Einzelhandelsumsätze haben sich im August 2009, Dank der US-Abwrackprämie "Cash for Clunkers" deutlich erholt. Wie das US-Handelsministerium heute mitteilte, stiegen die Retail and Food Services Sales im August um +2,7% zum Vormonat auf saisonbereinigte 351,418 Mrd. Dollar. Ein Anstieg den fünften Monat in Folge und gleichzeitig der größte Anstieg seit 3 Jahren! Der größte Teil geht allerdings auf die Autoverkäufe (Motor vehicle & parts dealers) zurück, die um +10,6% zum Vormonat auf 64,221 Mrd. Dollar und damit um die höchste Rate seit 8 Jahren anstiegen.
Zum Text und den Grafiken ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-einzelha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.714 von Maraho am 15.09.09 15:24:40In Bezug.
Lehman vor Ort
Die Welt feiert heute das Jubiläum der Pleite von Lehman Brothers und erklärt mit wenigen Ausnahmen – wie Heusinger in der FR oder das Kapital in der FTD - den Bankrott der Bank zur Geburtsstunde der Krise. Bisweilen wird die Weltwirtschaftskrise auch mit dem Instrumentarium eines People Magazins analysiert: Haßte ex Goldman Chef Paulson Lehman CEO Fuld? Hat Paulson deshalb Fuld untergehen lassen? Wenn sie sich geliebt hätten, wäre dann alles noch gut? Während also allenthalben auf unterschiedlichem Niveau der Mythos Lehman zelebriert wird, wollen wir uns mit den Folgen der Krise beschäftigen. Wie sie sich in die Eingeweide unserer Gesellschaftsordnung frisst. Es geht um die Lage der Kommunen.
Zum (interessanten) Text ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/15/lehman-vor-ort/#more-32…
Lehman vor Ort
Die Welt feiert heute das Jubiläum der Pleite von Lehman Brothers und erklärt mit wenigen Ausnahmen – wie Heusinger in der FR oder das Kapital in der FTD - den Bankrott der Bank zur Geburtsstunde der Krise. Bisweilen wird die Weltwirtschaftskrise auch mit dem Instrumentarium eines People Magazins analysiert: Haßte ex Goldman Chef Paulson Lehman CEO Fuld? Hat Paulson deshalb Fuld untergehen lassen? Wenn sie sich geliebt hätten, wäre dann alles noch gut? Während also allenthalben auf unterschiedlichem Niveau der Mythos Lehman zelebriert wird, wollen wir uns mit den Folgen der Krise beschäftigen. Wie sie sich in die Eingeweide unserer Gesellschaftsordnung frisst. Es geht um die Lage der Kommunen.
Zum (interessanten) Text ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/15/lehman-vor-ort/#more-32…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.714 von Maraho am 15.09.09 15:24:40Und dies gehört in gewisser Weise auch dazu ...
Zwielicht.
Niemand kann behaupten, es herrsche ein Mangel an „historischen Tagen“ in unseren Kalendern. Es handelt sich hier um globales Phänomen und beschert uns Tage wie den „Murmeltiertag“ (2. Februar) in Nordamerika, der sich zufällig mit dem „Tag der Feuchtgebiete“ überschneidet. Dann gibt es den Tag des deutschen Bieres am 23. April eines jeden Jahres, der nicht verwandt oder verschwägert ist mit dem „Deutschen Lebertag“, der jährlich am 20. November begangen wird. Im vergangenen Jahr kam nun mit der Lehmanpleite der 15. September als „The bank formerly known as too big to fail“-Tag hinzu. Teilweise wird bereits in den Medien darauf verwiesen, es handle sich gleichzeitig um den Beginn der Krise. Das ist natürlich grober Unfug, der sich auch durch ständiges Wiederholen nicht den Fakten annähern kann. Viel eher entspringt diese Vorstellung wohl dem Wunsch, die strukturellen Fehlentwicklungen der vergangen Jahrzehnte zu verdrängen...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1125&more=1&c=1&tb=1&…
Zwielicht.
Niemand kann behaupten, es herrsche ein Mangel an „historischen Tagen“ in unseren Kalendern. Es handelt sich hier um globales Phänomen und beschert uns Tage wie den „Murmeltiertag“ (2. Februar) in Nordamerika, der sich zufällig mit dem „Tag der Feuchtgebiete“ überschneidet. Dann gibt es den Tag des deutschen Bieres am 23. April eines jeden Jahres, der nicht verwandt oder verschwägert ist mit dem „Deutschen Lebertag“, der jährlich am 20. November begangen wird. Im vergangenen Jahr kam nun mit der Lehmanpleite der 15. September als „The bank formerly known as too big to fail“-Tag hinzu. Teilweise wird bereits in den Medien darauf verwiesen, es handle sich gleichzeitig um den Beginn der Krise. Das ist natürlich grober Unfug, der sich auch durch ständiges Wiederholen nicht den Fakten annähern kann. Viel eher entspringt diese Vorstellung wohl dem Wunsch, die strukturellen Fehlentwicklungen der vergangen Jahrzehnte zu verdrängen...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1125&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.980.447 von Tobias79 am 15.09.09 11:07:06Evtl. der Beginn das zukünftige Erbe der Kinder früher ins System zu pumpen...
Guten Abend Tobias,
ich denke nicht, daß dies noch in dementsprechendem Rahmen möglich sein wird.
Vielen unserer Altvorderen geht inzwischen auch der A.... (verzeihe mir) auf Grundeis, was die Zukunft anbelangt.
Im übrigen sind die vorhandenen Vermögen auch überbewertet. Das jedoch wird erst die Zukunft zeigen.
Ich hoffe, Du verstehst, wie ich das meine ...
Gruß von Maraho
Guten Abend Tobias,
ich denke nicht, daß dies noch in dementsprechendem Rahmen möglich sein wird.
Vielen unserer Altvorderen geht inzwischen auch der A.... (verzeihe mir) auf Grundeis, was die Zukunft anbelangt.
Im übrigen sind die vorhandenen Vermögen auch überbewertet. Das jedoch wird erst die Zukunft zeigen.
Ich hoffe, Du verstehst, wie ich das meine ...
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.659 von Maraho am 15.09.09 18:35:31@ Maraho,
was für ein wunderbarer Text. Man sollte ihn hunderttausendfach an die Parteizentrale der FDP mailen, damit der schwule Guido endlich
von seinem Steuersenkungswahn ablässt!
Aber ich fürchte, dass selbst eine solche Aktion ihn nicht von
dem geistigen Unfug einer Steuersenkung abbringt.
Gruß windei
was für ein wunderbarer Text. Man sollte ihn hunderttausendfach an die Parteizentrale der FDP mailen, damit der schwule Guido endlich
von seinem Steuersenkungswahn ablässt!
Aber ich fürchte, dass selbst eine solche Aktion ihn nicht von
dem geistigen Unfug einer Steuersenkung abbringt.
Gruß windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.979.489 von maeusefaenger am 15.09.09 09:20:39Ich danke Dir!
Gruß von Maraho
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.809 von windei am 15.09.09 18:53:19Guten Abend windei,
ja, ja der Herr Westerwelle ...
Die Herrschaften leben alle in Parallelwelten!
Leider sind solche Ausführungen nur für einen kleinen Kreis verständlich ...
Gruß von Maraho
ja, ja der Herr Westerwelle ...
Die Herrschaften leben alle in Parallelwelten!
Leider sind solche Ausführungen nur für einen kleinen Kreis verständlich ...
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.635.340 von Maraho am 23.07.09 20:16:18Leider nur in englischer Sprache, dennoch ...
Der moderne Hofstaat- die FED und ihre Ökonomen
Priceless: How The Federal Reserve Bought The Economics Profession
http://www.huffingtonpost.com/2009/09/07/priceless-how-the-f…
Gefunden bei ... http://blog.markt-daten.de/
Der moderne Hofstaat- die FED und ihre Ökonomen
Priceless: How The Federal Reserve Bought The Economics Profession
http://www.huffingtonpost.com/2009/09/07/priceless-how-the-f…
Gefunden bei ... http://blog.markt-daten.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.507 von Maraho am 10.09.09 14:31:46Des Zaren Zorn ...
Forderung nach Reformen
Medwedew putzt russische Manager herunter
Mit deutlichen Worten hat Russlands Präsident die Wirtschaftskultur seines Landes kritisiert: "Eine riesige Zahl von Geschäftsleuten tut gar nichts", sagte Medwedew. Von seinen Landsleuten forderte er Reformen, für sich selbst schloss er eine erneute Kandidatur nicht aus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:forderung-nach-refo…
Forderung nach Reformen
Medwedew putzt russische Manager herunter
Mit deutlichen Worten hat Russlands Präsident die Wirtschaftskultur seines Landes kritisiert: "Eine riesige Zahl von Geschäftsleuten tut gar nichts", sagte Medwedew. Von seinen Landsleuten forderte er Reformen, für sich selbst schloss er eine erneute Kandidatur nicht aus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:forderung-nach-refo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.553 von Maraho am 15.09.09 15:07:55"Gut" bezahlte Berufe haben Zukunft ...
Beschäftigungsprognose
Autoindustrie streicht jede fünfte Stelle
Den deutschen Arbeitnehmern stehen in den kommenden fünf Jahren gravierende Veränderungen bevor. Das ergibt eine exklusive Prognose des Wirtschaftsforschungsinstituts Feri für Capital. Jobs in der Industrie wackeln reihenweise - Dienstleister zählen zu den Gewinnern.
Weiterlesen (mit Grafik) ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:besch…
Beschäftigungsprognose
Autoindustrie streicht jede fünfte Stelle
Den deutschen Arbeitnehmern stehen in den kommenden fünf Jahren gravierende Veränderungen bevor. Das ergibt eine exklusive Prognose des Wirtschaftsforschungsinstituts Feri für Capital. Jobs in der Industrie wackeln reihenweise - Dienstleister zählen zu den Gewinnern.
Weiterlesen (mit Grafik) ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/autoindustrie/:besch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.275 von Maraho am 17.02.09 12:58:31Nach langer Zeit mal wieder was zu ZF ...
Autozulieferer
Staat hilft Zulieferer ZF mit Millionen
ZF Friedrichshafen bekommt Staatshilfen. Der Lenkungsausschuss des staatlichen "Deutschlandfonds" für notleidende Unternehmen habe einen Kredit in Höhe von 250 Millionen Euro bewilligt, bestätigten Regierungskreise. Zuvor hatte ZF eine düstere Aussicht auf das laufende Jahr gegeben.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/staat-hilf…
Autozulieferer
Staat hilft Zulieferer ZF mit Millionen
ZF Friedrichshafen bekommt Staatshilfen. Der Lenkungsausschuss des staatlichen "Deutschlandfonds" für notleidende Unternehmen habe einen Kredit in Höhe von 250 Millionen Euro bewilligt, bestätigten Regierungskreise. Zuvor hatte ZF eine düstere Aussicht auf das laufende Jahr gegeben.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/staat-hilf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.534 von Maraho am 16.03.09 05:41:04In Bezug. Auch wenig erfreulich ...
Fluglinien
Luftfahrtkrise noch schlimmer als gedacht
Die Luftfahrtindustrie wird in diesem Jahr deutlich höhere Verluste erzielen als bislang erwartet. Der Weltluftfahrt-Verband IATA rechnet nun damit, dass die Airlines am Jahresende einen Fehlbetrag von elf statt neun Milliarden Dollar verkraften müssen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Fluglinien
Luftfahrtkrise noch schlimmer als gedacht
Die Luftfahrtindustrie wird in diesem Jahr deutlich höhere Verluste erzielen als bislang erwartet. Der Weltluftfahrt-Verband IATA rechnet nun damit, dass die Airlines am Jahresende einen Fehlbetrag von elf statt neun Milliarden Dollar verkraften müssen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.027 von Maraho am 14.09.09 21:37:16In Bezug. Wer sich diese lange Ausführung geben will, bitte sehr ...
Finanzmärkte
Die waghalsigen Spekulationen der Investmentbanken
Ein Jahr nach der Lehman-Pleite gehen Banken wieder voll ins Risiko und verdienen Milliarden – vor allem deshalb, weil Staaten und Geldpolitik die Finanzmärkte mit Kapital fluten. Warum die Systeme der Investmentbanken Verlustrisiken dramatisch unterschätzen, welche Gefahren das für Anleger birgt.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/die-waghalsigen-spekulationen-de…
Finanzmärkte
Die waghalsigen Spekulationen der Investmentbanken
Ein Jahr nach der Lehman-Pleite gehen Banken wieder voll ins Risiko und verdienen Milliarden – vor allem deshalb, weil Staaten und Geldpolitik die Finanzmärkte mit Kapital fluten. Warum die Systeme der Investmentbanken Verlustrisiken dramatisch unterschätzen, welche Gefahren das für Anleger birgt.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/die-waghalsigen-spekulationen-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.971.169 von Maraho am 15.04.09 12:43:24In Anlehnung.
Tourismus
Trübe Aussichten für Hoteliers
Nach ein paar guten Jahren verhagelt die Wirtschaftskrise vielen deutschen Hoteliers das Geschäft: Betroffen sind vor allem teure Häuser in den Städten, weniger anfällig sind Ferienhotels.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/truebe-aussichten-fue…
Tourismus
Trübe Aussichten für Hoteliers
Nach ein paar guten Jahren verhagelt die Wirtschaftskrise vielen deutschen Hoteliers das Geschäft: Betroffen sind vor allem teure Häuser in den Städten, weniger anfällig sind Ferienhotels.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.145 von Maraho am 27.01.09 18:03:28Mal wieder etwas von dieser Denkfabrik ...
Britische Studie
Macht der USA schwindet
Der Einfluss der Vereinigten Staaten als Weltmacht bröckelt - doch Präsident Obama hat die Zeichen der Zeit erkannt und schmiedet fleißig Bündnisse.
Die USA sind als Weltmacht nicht mehr so unantastbar wie noch vor einigen Jahren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS). US-Präsident Barack Obama werde sich immer stärker auf seine Partner verlassen müssen, um seine politischen Ziele umsetzen zu können, heißt es im am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Londoner Forschungseinrichtung: "Innenpolitisch mag Obama unter dem Motto ’Yes We Can’ auftreten; in der Außenpolitik wird er jedoch zunehmend einräumen müssen ’No We Can’t’ (nein, wir schaffen es nicht)" - zumindest nicht alleine.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/294/487697/text/
The International Institute For Strategic Studies
http://www.iiss.org/
Britische Studie
Macht der USA schwindet
Der Einfluss der Vereinigten Staaten als Weltmacht bröckelt - doch Präsident Obama hat die Zeichen der Zeit erkannt und schmiedet fleißig Bündnisse.
Die USA sind als Weltmacht nicht mehr so unantastbar wie noch vor einigen Jahren. Das ist das Ergebnis einer Studie des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS). US-Präsident Barack Obama werde sich immer stärker auf seine Partner verlassen müssen, um seine politischen Ziele umsetzen zu können, heißt es im am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der Londoner Forschungseinrichtung: "Innenpolitisch mag Obama unter dem Motto ’Yes We Can’ auftreten; in der Außenpolitik wird er jedoch zunehmend einräumen müssen ’No We Can’t’ (nein, wir schaffen es nicht)" - zumindest nicht alleine.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/politik/294/487697/text/
The International Institute For Strategic Studies
http://www.iiss.org/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.319.006 von Maraho am 04.06.09 14:08:09Wen dies interessiert ...
"Moral ist ein sehr glitschiger Fisch"
Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy warnt vor Konsum-Kapitalismus. Auch die Eliten in Entwicklungsländern seien "vielleicht gieriger, ehrgeiziger und materialistischer, als wir uns das vorstellen können", sagt sie.
Zum Text ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1034148/
"Moral ist ein sehr glitschiger Fisch"
Die indische Schriftstellerin Arundhati Roy warnt vor Konsum-Kapitalismus. Auch die Eliten in Entwicklungsländern seien "vielleicht gieriger, ehrgeiziger und materialistischer, als wir uns das vorstellen können", sagt sie.
Zum Text ... http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1034148/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.703 von Maraho am 14.09.09 20:58:34Gedanken zum ...
Handelskrieg
Warnung für neuen Protektionismus. China und die USA belegen sich gegenseitig mit Strafzöllen. Nun wird schön langsam vielen klar, dass auch die vielbeschworene chinesische Wirtschaftslokomotive die Weltwirtschaft nicht wieder in Schwung bringen wird.
Weiter ... http://www.wiweb.at/index.php?option=com_content&view=articl…
Handelskrieg
Warnung für neuen Protektionismus. China und die USA belegen sich gegenseitig mit Strafzöllen. Nun wird schön langsam vielen klar, dass auch die vielbeschworene chinesische Wirtschaftslokomotive die Weltwirtschaft nicht wieder in Schwung bringen wird.
Weiter ... http://www.wiweb.at/index.php?option=com_content&view=articl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.420.775 von Maraho am 21.01.09 17:35:09Schon im Januar hatte man Zweifel ...
Großbritannien
Britische Banken stehen vor großen Problemen
Die internationale Ratingagentur Moody´s schätzt, dass auf die britischen Geldhäuser in den kommenden zwölf bis 18 Monaten Verluste in Höhe von 130 Milliarden Euro zukommen. Die Geldhäuser auf der Insel leiden nicht nur an den Spätfolgen der Subprime-Krise, sondern auch unter der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Großbritannien
Britische Banken stehen vor großen Problemen
Die internationale Ratingagentur Moody´s schätzt, dass auf die britischen Geldhäuser in den kommenden zwölf bis 18 Monaten Verluste in Höhe von 130 Milliarden Euro zukommen. Die Geldhäuser auf der Insel leiden nicht nur an den Spätfolgen der Subprime-Krise, sondern auch unter der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.965.480 von Maraho am 11.09.09 20:07:54Wohlstandsverlust. Wohl eine Frage der Definition ...
Armut in Hongkong
Der Käfig als letztes Zuhause
Wenn Ching geht, ist endlich etwas mehr Platz. Dann können seine Frau und die drei Töchter sich auf die beiden Pritschen aufteilen und schlafen. Ching arbeitet über Nacht und putzt Kühlhäuser.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Armut in Hongkong
Der Käfig als letztes Zuhause
Wenn Ching geht, ist endlich etwas mehr Platz. Dann können seine Frau und die drei Töchter sich auf die beiden Pritschen aufteilen und schlafen. Ching arbeitet über Nacht und putzt Kühlhäuser.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.425 von rebu72 am 15.09.09 18:06:06Auch ein Fernseh-Tipp meinerseits ...
Tolle Sendezeit übrigens. Aber nachvollziehbar, warum ...
Dokumentarfilm
Der Schein trügt
Der Grimme-Preisträger Claus Strigel begibt sich auf eine Forschungsreise in die Welt des Geldes und lüftet dessen Geheimnisse. Die genialste Erfindung der Menschheit erweist sich als ebenso nützlich wie zerstörerisch.
Weiterlesen ... http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie…
Tolle Sendezeit übrigens. Aber nachvollziehbar, warum ...
Dokumentarfilm
Der Schein trügt
Der Grimme-Preisträger Claus Strigel begibt sich auf eine Forschungsreise in die Welt des Geldes und lüftet dessen Geheimnisse. Die genialste Erfindung der Menschheit erweist sich als ebenso nützlich wie zerstörerisch.
Weiterlesen ... http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.624.070 von Maraho am 20.02.09 20:27:04Ergänzend.
Hochschulforscher im Interview
"Bologna - eine faule Ausrede"
"Studenten sind gleichgültig und konsumfixiert": Der Soziologe Tino Bargel über den verpufften Bildungsstreik,
politisches Desinteresse und die Suche nach einem neuen Rudi Dutschke.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/883/486301/text/
Hochschulforscher im Interview
"Bologna - eine faule Ausrede"
"Studenten sind gleichgültig und konsumfixiert": Der Soziologe Tino Bargel über den verpufften Bildungsstreik,
politisches Desinteresse und die Suche nach einem neuen Rudi Dutschke.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/883/486301/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.735.726 von Maraho am 07.08.09 20:09:12Zum Schluß für heute meinerseits noch dies (in Bezug) und dann ...
EZB-Chefvolkswirt warnt vor zu langer Phase niedriger Zinsen
Berlin - EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark hat Währungshüter weltweit davor gewarnt, zu lange eine Politik des billigen Geldes zu betreiben. "Die Zinsen zu lange zu niedrig zu halten, könnte negative Nebeneffekte zeitigen", sagte das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag auf einer Wirtschaftskonferenz in Berlin. Zugleich müssten die Notenbanker wegen der weltweit niedrigen Zinsen auf der Hut sein, dass es nicht zu neuen Exzessen an den Märken und neuen Blasen komme. Die EZB sei mit ihrer geldpolitischen Strategie allerdings gut gewappnet, solche Gefahren abzuwenden.
Zum Rest-Text ... http://derstandard.at/1252771436065/EZB-Chefvolkswirt-warnt-…
EZB-Chefvolkswirt warnt vor zu langer Phase niedriger Zinsen
Berlin - EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark hat Währungshüter weltweit davor gewarnt, zu lange eine Politik des billigen Geldes zu betreiben. "Die Zinsen zu lange zu niedrig zu halten, könnte negative Nebeneffekte zeitigen", sagte das Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) am Dienstag auf einer Wirtschaftskonferenz in Berlin. Zugleich müssten die Notenbanker wegen der weltweit niedrigen Zinsen auf der Hut sein, dass es nicht zu neuen Exzessen an den Märken und neuen Blasen komme. Die EZB sei mit ihrer geldpolitischen Strategie allerdings gut gewappnet, solche Gefahren abzuwenden.
Zum Rest-Text ... http://derstandard.at/1252771436065/EZB-Chefvolkswirt-warnt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.469 von Maraho am 15.09.09 22:10:37... verabschiede ich mich.
Ein Dankeschön euch allen auch an diesem Dienstag für das Interesse!
So wünsche ich nun allerseits eine gute Nacht.
Bis morgen denn ...
Maraho
Ein Dankeschön euch allen auch an diesem Dienstag für das Interesse!
So wünsche ich nun allerseits eine gute Nacht.
Bis morgen denn ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.933.581 von Maraho am 07.04.09 14:21:17Guten Morgen zusammen,
ich wünsche einen angenehmen Tag!
Beginnen wir hiermit (in Bezug) ...
Econ Award: Offen kommunizieren in der Krise? Nicht doch in Deutschland
Mit dem Econ Awards zeichnen Handelsblatt und Econ Verlag Unternehmen aus, die besondere Maßstäbe in der Unternehmenskommunikation setzen. Dieses Mal dürfte die Preisverleihung, die am 19. November in Berlin stattfindet, besonders interessant werden, weil es diesmal vor allem um Kommunikation in der Krise geht. Und damit scheint man in Deutschland Probleme zu haben, könnte ein Fazit des Artikel “Unternehmen kommunizieren zu konservativ” von Jens Koenen sein.
Zum Text ... http://www.blicklog.com/2009/09/16/econ-award-offen-kommuniz…
ich wünsche einen angenehmen Tag!
Beginnen wir hiermit (in Bezug) ...
Econ Award: Offen kommunizieren in der Krise? Nicht doch in Deutschland
Mit dem Econ Awards zeichnen Handelsblatt und Econ Verlag Unternehmen aus, die besondere Maßstäbe in der Unternehmenskommunikation setzen. Dieses Mal dürfte die Preisverleihung, die am 19. November in Berlin stattfindet, besonders interessant werden, weil es diesmal vor allem um Kommunikation in der Krise geht. Und damit scheint man in Deutschland Probleme zu haben, könnte ein Fazit des Artikel “Unternehmen kommunizieren zu konservativ” von Jens Koenen sein.
Zum Text ... http://www.blicklog.com/2009/09/16/econ-award-offen-kommuniz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.954.537 von Maraho am 10.09.09 14:36:38In Bezug. Es geht um Irland in dem Text ...
Zahl des Tages (15.09.09): 90.000.000.000
Hab's mir überlegt. Schreibe heute nichts zu Lehman. Das Thema wird ja an allen Stellen breitgetreten. Mit Bilder-Klickstrecke. Mit der Einschätzung, dass man aus der Pleite nichts gelernt. Oder der Einschätzung, dass das Jahr seit der Pleite nicht umsonst war. Die Palette der Meinungen ist groß.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-150909-900…
Zahl des Tages (15.09.09): 90.000.000.000
Hab's mir überlegt. Schreibe heute nichts zu Lehman. Das Thema wird ja an allen Stellen breitgetreten. Mit Bilder-Klickstrecke. Mit der Einschätzung, dass man aus der Pleite nichts gelernt. Oder der Einschätzung, dass das Jahr seit der Pleite nicht umsonst war. Die Palette der Meinungen ist groß.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-150909-900…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.371 von Maraho am 14.09.09 07:07:52Konflikte vorprogrammiert ...
ARBEITSLOSENGELD II
Hier wohnen die meisten Hartz-IV-Empfänger
Berlin bleibt "arm, aber sexy", wie sein Bürgermeister Klaus Wowereit einst sagte. 18,6 Prozent der Hauptstadtbewohner beziehen Hartz IV. In Bayern dagegen bekommen nur 4,2 Prozent das Arbeitslosengeld II. Noch extremer ist das Gefälle in den Kreisen. Eine Studie zeigt, wo die meisten Hartz-IV-Empfänger wohnen.
Zum Text ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4539681/Hier-wohnen-die…
ARBEITSLOSENGELD II
Hier wohnen die meisten Hartz-IV-Empfänger
Berlin bleibt "arm, aber sexy", wie sein Bürgermeister Klaus Wowereit einst sagte. 18,6 Prozent der Hauptstadtbewohner beziehen Hartz IV. In Bayern dagegen bekommen nur 4,2 Prozent das Arbeitslosengeld II. Noch extremer ist das Gefälle in den Kreisen. Eine Studie zeigt, wo die meisten Hartz-IV-Empfänger wohnen.
Zum Text ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4539681/Hier-wohnen-die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.857.032 von Maraho am 26.03.09 18:13:10In Bezug.
Schwache Erträge
Moody's sieht schwarz für Versicherer
Trotz Hinweisen auf eine Konjunkturerholung sieht die Ratingagentur Moody's keine besseren Perspektiven für die deutschen Versicherer. Sie behält den negativen Ausblick bezüglich der Kreditwürdigkeit der Branche bei.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:schwache-ertra…
Schwache Erträge
Moody's sieht schwarz für Versicherer
Trotz Hinweisen auf eine Konjunkturerholung sieht die Ratingagentur Moody's keine besseren Perspektiven für die deutschen Versicherer. Sie behält den negativen Ausblick bezüglich der Kreditwürdigkeit der Branche bei.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:schwache-ertra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.352 von Maraho am 08.09.09 14:48:37Alles kommt zu kurz ...
Qualitätsoffensive
Wirtschaft fordert Transparenz bei Infrastruktur
Die deutsche Wirtschaft fordert von der Bundesregierung, in Zukunft detailliert über den Zustand der Infrastruktur zu berichten. Zehn Verbände legten dazu ein Gutachten vor. Der erschreckende Befund: Derzeit weiß niemand, wie es um die Infrastruktur im Land bestellt ist – nicht einmal das Bundesverkehrsministerium.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschaft-f…
Qualitätsoffensive
Wirtschaft fordert Transparenz bei Infrastruktur
Die deutsche Wirtschaft fordert von der Bundesregierung, in Zukunft detailliert über den Zustand der Infrastruktur zu berichten. Zehn Verbände legten dazu ein Gutachten vor. Der erschreckende Befund: Derzeit weiß niemand, wie es um die Infrastruktur im Land bestellt ist – nicht einmal das Bundesverkehrsministerium.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wirtschaft-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.349.089 von Maraho am 09.06.09 07:11:57Ergänzend.
Russland will 2010 mehr für nationale Sicherheit ausgeben
http://de.rian.ru/russia/20090915/123117794.html
Russland will 2010 mehr für nationale Sicherheit ausgeben
http://de.rian.ru/russia/20090915/123117794.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.221.391 von Maraho am 20.05.09 18:21:51An der SEC wird gesägt ...
Scharfe Vorwürfe gegen die US-Börsenaufseher
Die US-Börsenaufsicht SEC steht im Verdacht, mit den Spitzen der Bank of America gemeinsame Sache gemacht und Aktionäre hintergangen zu haben.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Scharfe-Vo…
Scharfe Vorwürfe gegen die US-Börsenaufseher
Die US-Börsenaufsicht SEC steht im Verdacht, mit den Spitzen der Bank of America gemeinsame Sache gemacht und Aktionäre hintergangen zu haben.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Scharfe-Vo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.027 von Maraho am 24.01.09 08:58:54Wenn diese Prognose so gut ist wie die einstige im Januar ...
Wie viele Arbeitnehmer in Deutschland sind inzwischen von Kurzarbeit betroffen?
Scholz: Inzwischen sind es Hunderttausende. Und es können noch mehr werden. Im Jahresschnitt rechne ich mit 250.000 Kurzarbeitern – viele aber nur für eine überschaubare Zeit.
Scholz: Fast alle Kurzarbeiter werden wieder voll beschäftigt
Berlin (ddp) Die übergroße Mehrheit der rund 1,4 Millionen Kurzarbeiter muss sich nach Ansicht von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) nicht vor einer Entlassung fürchten Er gehe davon aus, dass fast alle Betroffenen am Ende der Kurzarbeitsphase wieder voll beschäftigt würden, sagte Scholz der «Berliner Zeitung (Mittwochausgabe) «Die Betriebe nehmen die Kurzarbeit ja nur deshalb in Anspruch, weil sie damit rechnen, dass sie die Beschäftigten spätestens im nächsten Jahr wieder brauchen, argumentierte er.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/15092009/336/scholz-fast-kurzarbeite…
Wie viele Arbeitnehmer in Deutschland sind inzwischen von Kurzarbeit betroffen?
Scholz: Inzwischen sind es Hunderttausende. Und es können noch mehr werden. Im Jahresschnitt rechne ich mit 250.000 Kurzarbeitern – viele aber nur für eine überschaubare Zeit.
Scholz: Fast alle Kurzarbeiter werden wieder voll beschäftigt
Berlin (ddp) Die übergroße Mehrheit der rund 1,4 Millionen Kurzarbeiter muss sich nach Ansicht von Bundesarbeitsminister Olaf Scholz (SPD) nicht vor einer Entlassung fürchten Er gehe davon aus, dass fast alle Betroffenen am Ende der Kurzarbeitsphase wieder voll beschäftigt würden, sagte Scholz der «Berliner Zeitung (Mittwochausgabe) «Die Betriebe nehmen die Kurzarbeit ja nur deshalb in Anspruch, weil sie damit rechnen, dass sie die Beschäftigten spätestens im nächsten Jahr wieder brauchen, argumentierte er.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/15092009/336/scholz-fast-kurzarbeite…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.714 von Maraho am 15.09.09 15:24:40Noch ein Interview und dann ...
Lehman-Pleite - ein Jahr danach:
"Banker sind Schwindler"
Der Soziologe Richard Sennett hat das Krisenverhalten von Spitzenbankern untersucht - aus Sicht ihrer Mitarbeiter. Hier spricht er über feige Chefs, Schwindler und ein mächtiges Netzwerk.
Zum Text ... http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/lehman-pleite-ei…
... muß ich mal wieder. Bis später.
Lehman-Pleite - ein Jahr danach:
"Banker sind Schwindler"
Der Soziologe Richard Sennett hat das Krisenverhalten von Spitzenbankern untersucht - aus Sicht ihrer Mitarbeiter. Hier spricht er über feige Chefs, Schwindler und ein mächtiges Netzwerk.
Zum Text ... http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/lehman-pleite-ei…
... muß ich mal wieder. Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.329 von Maraho am 15.09.09 21:56:06Guten Morgen,
heftig geführte Diskussion - ich bin der Meinung ein Bachlor ist ein Abklatsch und mit dieser Meinung steh ich nicht allein da. Sehen wir uns Fächer wie die Technische Mechanik an, dann trifft der Spruch auf keinen Fall zu das Bologna eine faule Ausrede ist.
Wenn ich mir unser jetziges deutsches Schulsystem anschaue und wie teilweise der Stoff gelernt wird dann seh ich schwarz die Pisa Studie zeigt es ganz deutlich. Dazu kommen die ewigen Versprechungen unser sehr fähigen Regierung mehr für das Schulsystem in Deutschland zu tun. Bald wird Deutschland nichts mehr haben, keine Stärken nur noch Schwächen.
heftig geführte Diskussion - ich bin der Meinung ein Bachlor ist ein Abklatsch und mit dieser Meinung steh ich nicht allein da. Sehen wir uns Fächer wie die Technische Mechanik an, dann trifft der Spruch auf keinen Fall zu das Bologna eine faule Ausrede ist.
Wenn ich mir unser jetziges deutsches Schulsystem anschaue und wie teilweise der Stoff gelernt wird dann seh ich schwarz die Pisa Studie zeigt es ganz deutlich. Dazu kommen die ewigen Versprechungen unser sehr fähigen Regierung mehr für das Schulsystem in Deutschland zu tun. Bald wird Deutschland nichts mehr haben, keine Stärken nur noch Schwächen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.271 von Maraho am 16.09.09 07:16:07Moin Gemeinde,
Krise im Bankensektor, auch mal von einer anderen Seite beleuchtet.
http://www.smartinvestor.de/news/smartinvestor/index.hbs?rec…
Aus unserer Sicht bahnt sich ein Drama an, wie das Cover unseres aktuellen Heftes ja auch andeutet. Wir würden uns demnach doch sehr wundern, wenn die kommenden Tage ganz glimpflich ablaufen. Mal sehen.
Krise im Bankensektor, auch mal von einer anderen Seite beleuchtet.
http://www.smartinvestor.de/news/smartinvestor/index.hbs?rec…
Aus unserer Sicht bahnt sich ein Drama an, wie das Cover unseres aktuellen Heftes ja auch andeutet. Wir würden uns demnach doch sehr wundern, wenn die kommenden Tage ganz glimpflich ablaufen. Mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.276 von Maraho am 24.01.09 10:41:50Guten Tag zusammen,
es bleibt, wie es ist ...
Europaparlament
Barroso bleibt EU-Kommissionspräsident
Auf die Bestätigung hat der Portugiese Jose Manuel Barroso lange hingearbeitet: Das Europaparlament stimmte am Mittwoch in Straßburg einer zweiten Amtszeit des konservativen Politikers als EU-Kommissionspräsident zu. Doch sein Ziel, eine möglichst breite Mehrheit zu erreichen, verfehlte er bei weitem.
Weiterlesen ...http://www.handelsblatt.com/politik/international/barroso-bl…
es bleibt, wie es ist ...
Europaparlament
Barroso bleibt EU-Kommissionspräsident
Auf die Bestätigung hat der Portugiese Jose Manuel Barroso lange hingearbeitet: Das Europaparlament stimmte am Mittwoch in Straßburg einer zweiten Amtszeit des konservativen Politikers als EU-Kommissionspräsident zu. Doch sein Ziel, eine möglichst breite Mehrheit zu erreichen, verfehlte er bei weitem.
Weiterlesen ...http://www.handelsblatt.com/politik/international/barroso-bl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.258 von Maraho am 16.09.09 07:06:25In gewissem Bezug. Kam ja heute raus ...
OECD-Beschäftigungsausblick 2009: Situation in Deutschland
1. Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitslosigkeit ist in der gegenwärtigen Rezession in Deutschland bislang weniger stark gestiegen als zunächst befürchtet. Mit 7,7 Prozent (nach ILO-Standard, saisonbereinigt) lag sie im Juli 2009 deutlich unter den 8,4 Prozent im Jahr 2007 und nur einen halben Prozentpunkt höher als an ihrem Tiefpunkt im September 2008. Dagegen ist im gesamten OECD-Raum im Juli 2009 die Arbeitslosigkeit auf 8,5 Prozent, den höchsten Wert der Nachkriegszeit, gestiegen (2007: 5,6 Prozent). In den 19 EU-Mitgliedstaaten, die der OECD angehören, stieg die Arbeitslosigkeit gar auf 9,3 Prozent, von 7,2 Prozent im Jahr 2007.
Weiter ... http://www.oecd.org/document/14/0,3343,de_34968570_35008930_…
OECD-Beschäftigungsausblick 2009: Situation in Deutschland
1. Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt
Die Arbeitslosigkeit ist in der gegenwärtigen Rezession in Deutschland bislang weniger stark gestiegen als zunächst befürchtet. Mit 7,7 Prozent (nach ILO-Standard, saisonbereinigt) lag sie im Juli 2009 deutlich unter den 8,4 Prozent im Jahr 2007 und nur einen halben Prozentpunkt höher als an ihrem Tiefpunkt im September 2008. Dagegen ist im gesamten OECD-Raum im Juli 2009 die Arbeitslosigkeit auf 8,5 Prozent, den höchsten Wert der Nachkriegszeit, gestiegen (2007: 5,6 Prozent). In den 19 EU-Mitgliedstaaten, die der OECD angehören, stieg die Arbeitslosigkeit gar auf 9,3 Prozent, von 7,2 Prozent im Jahr 2007.
Weiter ... http://www.oecd.org/document/14/0,3343,de_34968570_35008930_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.467 von Maraho am 15.09.09 14:59:31In Bezug.
Regulierung
Obama greift zu kurz
Ein Jahr nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers und dem Beben an den Finanzmärkten unternimmt die US-Regierung Schritte, um die Börsen schärfer zu regulieren. Der Gesetzentwurf geht aber nicht weit genug. Derivatehändler können weiterhin einen Bogen um die Regulierung machen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,649331,00.…
Regulierung
Obama greift zu kurz
Ein Jahr nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers und dem Beben an den Finanzmärkten unternimmt die US-Regierung Schritte, um die Börsen schärfer zu regulieren. Der Gesetzentwurf geht aber nicht weit genug. Derivatehändler können weiterhin einen Bogen um die Regulierung machen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,649331,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.521 von Maraho am 14.09.09 20:33:10In Bezug.
Herbst der Wahrheiten
Worüber vor der Wahl keiner spricht
Man wird den 28. September als Erlösung begreifen müssen. Einen Tag nach der Bundestagswahl kehrt die Politik nach Deutschland zurück. Bis dahin wird weiter vertuscht, verschwiegen und verheimlicht, wie ernst die Lage ist.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/worueber-vor-der-wahl-keiner-spri…
Herbst der Wahrheiten
Worüber vor der Wahl keiner spricht
Man wird den 28. September als Erlösung begreifen müssen. Einen Tag nach der Bundestagswahl kehrt die Politik nach Deutschland zurück. Bis dahin wird weiter vertuscht, verschwiegen und verheimlicht, wie ernst die Lage ist.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/worueber-vor-der-wahl-keiner-spri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.722 von Maraho am 16.09.09 14:13:16Ab 28. September wird mit den versprochenen Steuersenkungen begonnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.469 von Maraho am 15.09.09 22:10:37In gewissem Bezug.
Lebenshaltung
Eurozone: Verbraucherpreise sinken weiter
Die guten Zeiten für die Verbraucher in der Eurozone gehen weiter, denn sie können sich über sinkende Lebenshaltungskosten freuen. Im August lagen die Preise in den 16 Euro-Ländern um 0,2 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Experten schätzen aber, dass die Preise nicht mehr weiter fallen werden.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/eurozone-verbraucherpreise-sinken…
Lebenshaltung
Eurozone: Verbraucherpreise sinken weiter
Die guten Zeiten für die Verbraucher in der Eurozone gehen weiter, denn sie können sich über sinkende Lebenshaltungskosten freuen. Im August lagen die Preise in den 16 Euro-Ländern um 0,2 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Experten schätzen aber, dass die Preise nicht mehr weiter fallen werden.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/eurozone-verbraucherpreise-sinken…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.311 von rebu72 am 16.09.09 07:34:07Wenn ich mir unser jetziges deutsches Schulsystem anschaue und wie teilweise der Stoff gelernt wird dann seh ich schwarz die Pisa Studie zeigt es ganz deutlich.
rebu, nachfolgendes passt recht gut hierzu (Cui bono?)...
In gewisser Weise dreist. Aber so sind sie.
Umfrage
Elite zweifelt an Wirtschaftswissen der Deutschen
Führungskräfte in Wirtschaft und Politik trauen den Deutschen wenig ökonomischen Sachverstand zu: Laut einer Umfrage halten mehr als zwei Drittel der Befragten Elite-Deutschen die Wirtschaftskompetenz im Land für arg verbesserungswürdig.
Weiter ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649191,00.h…
rebu, nachfolgendes passt recht gut hierzu (Cui bono?)...
In gewisser Weise dreist. Aber so sind sie.
Umfrage
Elite zweifelt an Wirtschaftswissen der Deutschen
Führungskräfte in Wirtschaft und Politik trauen den Deutschen wenig ökonomischen Sachverstand zu: Laut einer Umfrage halten mehr als zwei Drittel der Befragten Elite-Deutschen die Wirtschaftskompetenz im Land für arg verbesserungswürdig.
Weiter ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649191,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.747 von Datteljongleur am 16.09.09 14:16:08Ab 28. September wird mit den versprochenen Steuersenkungen begonnen!
Guten Tag, Datteljongleur. Mindestens ...
Guten Tag, Datteljongleur. Mindestens ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.258 von Maraho am 16.09.09 07:06:25Dies noch ergänzend ...
Steigende Arbeitslosigkeit
Bundesagentur hat Rücklagen schon aufgezehrt
Jetzt wird es teuer: Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre milliardenschweren Rücklagen aus guten Zeiten aufgebraucht. In diesem Jahr wird sie wohl ein Defizit von 11 Milliarden Euro anhäufen, im kommenden Jahr sogar bis zu 20 Milliarden Euro. Doch Arbeitsminister Olaf Scholz beschwichtigt: Fast alle Kurzarbeiter würden bald wieder voll beschäftigt.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4545755/Bundesagentur-h…
Bis nachher ...
Steigende Arbeitslosigkeit
Bundesagentur hat Rücklagen schon aufgezehrt
Jetzt wird es teuer: Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre milliardenschweren Rücklagen aus guten Zeiten aufgebraucht. In diesem Jahr wird sie wohl ein Defizit von 11 Milliarden Euro anhäufen, im kommenden Jahr sogar bis zu 20 Milliarden Euro. Doch Arbeitsminister Olaf Scholz beschwichtigt: Fast alle Kurzarbeiter würden bald wieder voll beschäftigt.
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Bis nachher ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.902 von Maraho am 16.09.09 14:35:45Dann könnte man sich von den privaten Banken einiges leihen.
442.241.000.000 € hat die Buba den Instituten geliehen. Würde sich der Bund von den Instis 50.000.000.000 für ein Jahr zu 2% leihen, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 400.000.000 könnten die Instis dem Bund als Gebühren für die Staatsbürgschaften zahlen, hätte der Bund also nur noch 1,2% zu zahlen, die Banken hätten einen Zusatzertrag von 100 Mio, die Börse würde jubeln und die Kurse der Bankaktien könnten zu recht steigen. Die Politiker könnten sich vors Wahlvolk stellen und die Krise für beendet erklären. Also, alles paletti. Politiker und Banker: werdet halt kreativer. Das Volk wird es Euch danken.
http://www.bundesbank.de/download/gm/tender/2009/20090624VLT…
Zuteilung
Liquiditaetsbereitstellung ueber Offenmarktkredite (Betraege in Mio. Euro)
Laengerfristiges Refinanzierungsgeschaeft, Tender-ID: 20090055
Durchfuehrung: Standardtender (Mengentender)
Gebotsfrist: 24.06.2009, 09:30 Uhr, Zuteilungstag: 24.06.2009
Valutierungstag: 25.06.2009, Verfalltag: 01.07.2010, Laufzeit: 371
Tage
Festzinssatz: 1,00 %, Mindestzuteilungsbetrag: -
Mindestbietungsbetrag: 0,01, Hoechstbietungsbetrag: -
Mindestzuteilungsquote: -
Beabsichtigtes Zuteilungsvolumen: -
Gesamtes Bietungsvolumen: 442.241
Anzahl der Bieter: 1121
Gesamter Zuteilungsbetrag: 442.241
Repartierungsquote: 100,00 %
442.241.000.000 € hat die Buba den Instituten geliehen. Würde sich der Bund von den Instis 50.000.000.000 für ein Jahr zu 2% leihen, hätte man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. 400.000.000 könnten die Instis dem Bund als Gebühren für die Staatsbürgschaften zahlen, hätte der Bund also nur noch 1,2% zu zahlen, die Banken hätten einen Zusatzertrag von 100 Mio, die Börse würde jubeln und die Kurse der Bankaktien könnten zu recht steigen. Die Politiker könnten sich vors Wahlvolk stellen und die Krise für beendet erklären. Also, alles paletti. Politiker und Banker: werdet halt kreativer. Das Volk wird es Euch danken.
http://www.bundesbank.de/download/gm/tender/2009/20090624VLT…
Zuteilung
Liquiditaetsbereitstellung ueber Offenmarktkredite (Betraege in Mio. Euro)
Laengerfristiges Refinanzierungsgeschaeft, Tender-ID: 20090055
Durchfuehrung: Standardtender (Mengentender)
Gebotsfrist: 24.06.2009, 09:30 Uhr, Zuteilungstag: 24.06.2009
Valutierungstag: 25.06.2009, Verfalltag: 01.07.2010, Laufzeit: 371
Tage
Festzinssatz: 1,00 %, Mindestzuteilungsbetrag: -
Mindestbietungsbetrag: 0,01, Hoechstbietungsbetrag: -
Mindestzuteilungsquote: -
Beabsichtigtes Zuteilungsvolumen: -
Gesamtes Bietungsvolumen: 442.241
Anzahl der Bieter: 1121
Gesamter Zuteilungsbetrag: 442.241
Repartierungsquote: 100,00 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.811 von Maraho am 16.09.09 14:25:01So so,
die Elite zweifelt am Wirtschaftswissen der Deutschen.
So ein Zufall.
Die Deutschen zweifeln nämlich auch am Wirtschaftswissen der Elite.
So fügt sich alles bestens zusammen.
die Elite zweifelt am Wirtschaftswissen der Deutschen.
So ein Zufall.
Die Deutschen zweifeln nämlich auch am Wirtschaftswissen der Elite.
So fügt sich alles bestens zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.315 von Triakel am 16.09.09 17:59:25wenn ich so einen scheiß lese.....
die meisten unternehmen sind doch steuerrechtlich und bilanztechnisch pleite....( mal abgesehen von einigen inhabergeführten )
die können ja nicht mal einen monat lang die löhne zahlen...bei zahlungsausfall.
die meisten unternehmen sind doch steuerrechtlich und bilanztechnisch pleite....( mal abgesehen von einigen inhabergeführten )
die können ja nicht mal einen monat lang die löhne zahlen...bei zahlungsausfall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.811 von Maraho am 16.09.09 14:25:01Kann ich teilweise bestätigen.
Wenn die Leute 50.000 € Geld zur Anlage zur Verfügung haben, denken sie, sie wären reich und müssten global mitmischen.
Was ich bei den Leuten tagtäglich für exotische Anlagen in auch kleineren Depots entdecke versetzt mich manchmal oder sehr oft in Erschrecken.
Könnte jetzt auch € 10.000,- oder bei "Habenichtsen" 0,- € anführen.
Da wird das Girokonto mit 15% überzogen um in irgendeiner dubiosen Geldanlage 8% zu bekommen.
Wie seiht es bei Vermögenden aus, die von der Bildung eigentlich Vorteile hätten. Selten ein Depot, dass nicht von professionellen Vermögensverwaltern gemanagt wird. Nennt sich dann steueroptimiert mit einer riesigen "All-in-fee-Gebühr" die mitunter mehr als 2% des Depotwerts beträgt. Was sich da für ein Schrott befindet ist unbeschreiblich.
Auf der anderen Seite haben die Leute bei einem Autokauf sich in 20 Autohäusern schlau zu machen um sich dann für € 50.000,- ein Auto anzuschaffen, dass sie nach 2 Jahren für € 25.000,- wieder verkaufen.
Anstatt sich bei der Geldanlage mal ein paar Stunden Zeit zu nehmen um Elementarwissen sich anzueigenen, zieht der Deutsche gern vor Gericht wegen Falschberatung.
Man kauft einfach keine Produkte, die man nicht versteht.
Wenn die Leute 50.000 € Geld zur Anlage zur Verfügung haben, denken sie, sie wären reich und müssten global mitmischen.
Was ich bei den Leuten tagtäglich für exotische Anlagen in auch kleineren Depots entdecke versetzt mich manchmal oder sehr oft in Erschrecken.
Könnte jetzt auch € 10.000,- oder bei "Habenichtsen" 0,- € anführen.
Da wird das Girokonto mit 15% überzogen um in irgendeiner dubiosen Geldanlage 8% zu bekommen.
Wie seiht es bei Vermögenden aus, die von der Bildung eigentlich Vorteile hätten. Selten ein Depot, dass nicht von professionellen Vermögensverwaltern gemanagt wird. Nennt sich dann steueroptimiert mit einer riesigen "All-in-fee-Gebühr" die mitunter mehr als 2% des Depotwerts beträgt. Was sich da für ein Schrott befindet ist unbeschreiblich.
Auf der anderen Seite haben die Leute bei einem Autokauf sich in 20 Autohäusern schlau zu machen um sich dann für € 50.000,- ein Auto anzuschaffen, dass sie nach 2 Jahren für € 25.000,- wieder verkaufen.
Anstatt sich bei der Geldanlage mal ein paar Stunden Zeit zu nehmen um Elementarwissen sich anzueigenen, zieht der Deutsche gern vor Gericht wegen Falschberatung.
Man kauft einfach keine Produkte, die man nicht versteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.768 von kiska am 16.09.09 18:46:13Guten Abend kiska,
aus Deiner Sicht hast Du sicher nicht ganz unrecht.
Ich sehe es so: Diese sogenannte Elite lebt doch sehr gut davon, daß die Mehrheit der Bevölkerung (nicht nur) in wirtschaftlichen Dingen so unbedarft ist.
Da fällt mir nur ein (ich weiß, es ist abgedroschen):
EIGENTLICH IST ES GUT, DASS DIE MENSCHEN DER NATION UNSER BANKEN- UND WÄHRUNGSSYSTEM NICHT VERSTEHEN. WÜRDEN SIE ES NÄMLICH, SO HÄTTEN WIR EINE REVOLUTION NOCH VOR MORGEN FRÜH.
HENRY FORD (1863-1947), GRÜNDER DER FORD MOTOR COMPANY
Insofern, etwas befremdend, dieser Artikel. Oder sie haben es nicht richtig erklärt, was sie damit eigentlich sagen wollten ...
Gruß von Maraho
aus Deiner Sicht hast Du sicher nicht ganz unrecht.
Ich sehe es so: Diese sogenannte Elite lebt doch sehr gut davon, daß die Mehrheit der Bevölkerung (nicht nur) in wirtschaftlichen Dingen so unbedarft ist.
Da fällt mir nur ein (ich weiß, es ist abgedroschen):
EIGENTLICH IST ES GUT, DASS DIE MENSCHEN DER NATION UNSER BANKEN- UND WÄHRUNGSSYSTEM NICHT VERSTEHEN. WÜRDEN SIE ES NÄMLICH, SO HÄTTEN WIR EINE REVOLUTION NOCH VOR MORGEN FRÜH.
HENRY FORD (1863-1947), GRÜNDER DER FORD MOTOR COMPANY
Insofern, etwas befremdend, dieser Artikel. Oder sie haben es nicht richtig erklärt, was sie damit eigentlich sagen wollten ...
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.061 von Maraho am 16.09.09 19:11:12Guten Abend zusammen,
da wir es gerade mit der Elite haben. Ich habe einmal gestöbert und dies hier gefunden ...
Die Elite rettet sich selbst
von WEISSGARNIX am 14. OKTOBER 2008
Wenn über die Bankenkrise und die verzweifelten Versuche ihrer Bekämpfung die Rede ist, dann fallen schnell die Begriffe “beispiellos”, “historisch einmalig” oder “unglaublich”. Und in der Tat trifft das auf vieles, was wir bislang erlebt haben, auch zu.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2008/10/14/die-elite-rettet-sich-s…
da wir es gerade mit der Elite haben. Ich habe einmal gestöbert und dies hier gefunden ...
Die Elite rettet sich selbst
von WEISSGARNIX am 14. OKTOBER 2008
Wenn über die Bankenkrise und die verzweifelten Versuche ihrer Bekämpfung die Rede ist, dann fallen schnell die Begriffe “beispiellos”, “historisch einmalig” oder “unglaublich”. Und in der Tat trifft das auf vieles, was wir bislang erlebt haben, auch zu.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2008/10/14/die-elite-rettet-sich-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.659 von Maraho am 15.09.09 18:35:31Ergänzend zum gestrigen Beitrag.
Schacht und die kommunalen Schulden
Kommen wir nochmal zurück auf Lübberdings gestrigen Beitrag und zur kurzfristigen Verschuldung der Kommunen. Ich hatte ja in einem kurzen Kommentar dazu geschrieben, dass die geschilderte Situation frappant an Weimar in den 1920er-Jahren erinnert: da waren die Kommunen auch verschuldet bis zur Halskrause, vorwiegend finanziert mit kurzfristigem Auslandskapital. In Hjalmar Schachts Biographie “76 Jahre meines Lebens” lesen wir dazu:
Weiter ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/16/schacht-und-die-schulde…
Schacht und die kommunalen Schulden
Kommen wir nochmal zurück auf Lübberdings gestrigen Beitrag und zur kurzfristigen Verschuldung der Kommunen. Ich hatte ja in einem kurzen Kommentar dazu geschrieben, dass die geschilderte Situation frappant an Weimar in den 1920er-Jahren erinnert: da waren die Kommunen auch verschuldet bis zur Halskrause, vorwiegend finanziert mit kurzfristigem Auslandskapital. In Hjalmar Schachts Biographie “76 Jahre meines Lebens” lesen wir dazu:
Weiter ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/16/schacht-und-die-schulde…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.982.714 von Maraho am 15.09.09 15:24:40In gewissem Bezug.
Das Leben ist ein Suppentopf
Seit der letzten Edelmetallmesse Anfang November 2008 wurden die Nerven der Anleger auf harte Proben gestellt. Raus aus Aktien, rein in „sichere“ Papiere und wieder Kommando zurück. Schnelles Agieren brachte die besseren Ergebnisse. Die Kostolany`sche buy & hold Strategie hat ausgedient, zumindest für Aktien. Diese stiegen durch immer mehr an greenspan`schem Geld bis zur Jahrtausendwende. Dann platzte die Blase und erlebte als Echoblase 2007 eine Renaissance. Das Jahr 2000 markiert einen wichtigen Wendepunkt, den Beginn einer Zeitenwende...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1126&more=1&c=1&tb=1&…
Das Leben ist ein Suppentopf
Seit der letzten Edelmetallmesse Anfang November 2008 wurden die Nerven der Anleger auf harte Proben gestellt. Raus aus Aktien, rein in „sichere“ Papiere und wieder Kommando zurück. Schnelles Agieren brachte die besseren Ergebnisse. Die Kostolany`sche buy & hold Strategie hat ausgedient, zumindest für Aktien. Diese stiegen durch immer mehr an greenspan`schem Geld bis zur Jahrtausendwende. Dann platzte die Blase und erlebte als Echoblase 2007 eine Renaissance. Das Jahr 2000 markiert einen wichtigen Wendepunkt, den Beginn einer Zeitenwende...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1126&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.061 von Maraho am 16.09.09 19:11:12Stimme Dir vollkommen zu.
Diese "sogenannte" Elite, nicht die Elite.
Überspitzt könnte man die Sache mit den Bettdeckenverkäufern auf den Kaffeefahrten vergleichen.
Demnach würde der Starverkäufer auch zur "sogenannten" Elite gehören.
Zur Elite würde ich die zählen, die zwar wissen was möglich ist, aber sich moralische Grenzen setzen.
Nur mal so meine bescheidene Meinung.
Diese "sogenannte" Elite, nicht die Elite.
Überspitzt könnte man die Sache mit den Bettdeckenverkäufern auf den Kaffeefahrten vergleichen.
Demnach würde der Starverkäufer auch zur "sogenannten" Elite gehören.
Zur Elite würde ich die zählen, die zwar wissen was möglich ist, aber sich moralische Grenzen setzen.
Nur mal so meine bescheidene Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.322 von Maraho am 23.05.09 19:39:33In Bezug. Möchte ich euch nicht vorenthalten ...
Rette Deine Freiheit
Zum Video ... http://www.youtube.com/watch?v=OwrMroEiHj0&feature=player_em…
Rette Deine Freiheit
Zum Video ... http://www.youtube.com/watch?v=OwrMroEiHj0&feature=player_em…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.372 von Maraho am 16.09.09 19:42:49Damit es keinen Ärger gibt: Nix gegen die CDU! Dies hätte man sich vielleicht sparen können, denn die Grafik mit dem Abstimmungsergebnis ist meiner Meinung nach völlig ausreichend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.305 von kiska am 16.09.09 19:36:04Zur Elite würde ich die zählen, die zwar wissen was möglich ist, aber sich moralische Grenzen setzen.
Richtig. Und die sind sehr dünn gesäht. Deswegen auch Elite, vor allem in geistiger Hinsicht.
Richtig. Und die sind sehr dünn gesäht. Deswegen auch Elite, vor allem in geistiger Hinsicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.446 von clelia am 16.09.09 18:11:05Guten Abend,
@clelia weißt du wie schwierig es ist eine Firma zu führen, gut es gibt auch Annehmlichkeiten, ansonsten knüppelt dir der liebe gute Staat mit seinen Möglichkeiten der Geldeintreibung dazwischen. Dazu kommen die Bankster mit ihren fragwürdigen Methoden.
Den Text aus dem Speiegelei dient nur der Verdummung. Gerade die sogenannte elite schieben die große nummer der Ausnutzung der Soft Facts das sollte unbestritten sein. Der Staat tut sein übriges und fördert in der Schule die Dummheit und nach der Schule das Praktikantentum und weshalb? Es gibt nur eine Antwort darauf -- des Geldes wegen weil wir alle darauf angewiesen sind in bestimmten Maßen bzw andere wegen ihrer Geilheit nach Macht und Geld. Daher tun wir halt alles um irgendwie an Geld zu kommen Frei nach dem Spruch haste was biste was. Es ist schon schlimm wenn das Speiegelei diese Verunglimpfung der Meisten verbreitet bedeutet gleichwohl das diese Eliten sich über unsere gesammte Dummheit lustig macht darauf deutet auch der Posting von Maraho (Beitrag Nr.: 37.994.061 )mit dem Zitat vom Henry Ford hin
"EIGENTLICH IST ES GUT, DASS DIE MENSCHEN DER NATION UNSER BANKEN- UND WÄHRUNGSSYSTEM NICHT VERSTEHEN. WÜRDEN SIE ES NÄMLICH, SO HÄTTEN WIR EINE REVOLUTION NOCH VOR MORGEN FRÜH.
HENRY FORD (1863-1947), GRÜNDER DER FORD MOTOR COMPANY"...
Wie in den letzten Tagen bereits erwähnt würd auch deswegen Deutschland nicht mehr diese Rolle in der Welt einnehmen da es in der Bildung total versagen wird. China seh ich dagegen als einen Gewinner da stehen vor allem die Lernintensität und der Bildungshunger der dort an den Tag gelegt wird denn sind wir nicht gewachsen.
@clelia weißt du wie schwierig es ist eine Firma zu führen, gut es gibt auch Annehmlichkeiten, ansonsten knüppelt dir der liebe gute Staat mit seinen Möglichkeiten der Geldeintreibung dazwischen. Dazu kommen die Bankster mit ihren fragwürdigen Methoden.
Den Text aus dem Speiegelei dient nur der Verdummung. Gerade die sogenannte elite schieben die große nummer der Ausnutzung der Soft Facts das sollte unbestritten sein. Der Staat tut sein übriges und fördert in der Schule die Dummheit und nach der Schule das Praktikantentum und weshalb? Es gibt nur eine Antwort darauf -- des Geldes wegen weil wir alle darauf angewiesen sind in bestimmten Maßen bzw andere wegen ihrer Geilheit nach Macht und Geld. Daher tun wir halt alles um irgendwie an Geld zu kommen Frei nach dem Spruch haste was biste was. Es ist schon schlimm wenn das Speiegelei diese Verunglimpfung der Meisten verbreitet bedeutet gleichwohl das diese Eliten sich über unsere gesammte Dummheit lustig macht darauf deutet auch der Posting von Maraho (Beitrag Nr.: 37.994.061 )mit dem Zitat vom Henry Ford hin
"EIGENTLICH IST ES GUT, DASS DIE MENSCHEN DER NATION UNSER BANKEN- UND WÄHRUNGSSYSTEM NICHT VERSTEHEN. WÜRDEN SIE ES NÄMLICH, SO HÄTTEN WIR EINE REVOLUTION NOCH VOR MORGEN FRÜH.
HENRY FORD (1863-1947), GRÜNDER DER FORD MOTOR COMPANY"...
Wie in den letzten Tagen bereits erwähnt würd auch deswegen Deutschland nicht mehr diese Rolle in der Welt einnehmen da es in der Bildung total versagen wird. China seh ich dagegen als einen Gewinner da stehen vor allem die Lernintensität und der Bildungshunger der dort an den Tag gelegt wird denn sind wir nicht gewachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.279 von Maraho am 16.09.09 19:34:21In Anlehnung.
Der Anleger - Gier vs. Geduld
Es gibt eine Theorie (Belohnungsaufschubsparadigma), die der in Österreich geborenen Psychologe Walter Mischel aufgestellt hat. Menschen, die in der Lage sind auf eine kurzfristige Belohnung zu verzichten, wenn dafür längerfristig ein höherer Gewinn wahrscheinlich wird, sind im Leben erfolgreicher (reicher, bessere Ausbildung, höheres soziales Ansehen, etc. pp.). Laut Mischel ist diese Eigenschaft stabil, also schon im frühen Kindesalter nachweisbar.
Weiter (mit gut gemachtem Video) ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/der-anleger-gier-vs-gedul…
Der Anleger - Gier vs. Geduld
Es gibt eine Theorie (Belohnungsaufschubsparadigma), die der in Österreich geborenen Psychologe Walter Mischel aufgestellt hat. Menschen, die in der Lage sind auf eine kurzfristige Belohnung zu verzichten, wenn dafür längerfristig ein höherer Gewinn wahrscheinlich wird, sind im Leben erfolgreicher (reicher, bessere Ausbildung, höheres soziales Ansehen, etc. pp.). Laut Mischel ist diese Eigenschaft stabil, also schon im frühen Kindesalter nachweisbar.
Weiter (mit gut gemachtem Video) ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/der-anleger-gier-vs-gedul…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.993.315 von Triakel am 16.09.09 17:59:25Die Deutschen zweifeln nämlich auch am Wirtschaftswissen der Elite.
Wohl wahr! Dieses Thema ist auch lange bei uns zu kurz gekommen, sowohl in den Medien als auch in den Schulen.
Wohl wahr! Dieses Thema ist auch lange bei uns zu kurz gekommen, sowohl in den Medien als auch in den Schulen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.522 von rebu72 am 16.09.09 19:57:46ich weiß es, wie schwierig es ist... und ich weiß auch, das es den firmen kaum ermöglicht wird eigenkapital anzulegen ( sagen wir mal aufs konto )
aber da ist ja unser problem....der staat ist es, und so lange, wie freie unternehmer nicht mit deren arbeitskräften hand in hand demonstrieren wird sich auch nichts ändern in diesem lande...
geschickt politisch eingefädelt nenn ich das...jedem ein wenig..aber keinem in der masse zu viel.
was die bildung angeht: so ist meine meinung eindeutig: viel zu viele ausländer, ungebildet, ohne schulabschluss....mit null arbeitsmoral.
erziehung fängt im elternhaus an, ganz einfach. ( schw. schafe gibts auch unter deutschen...aber die statistik möchte ich mal sehen, im gegensatz zu den ausländern, oder zur restl. deutschen bevölkerung )
mich kotz nebenbei dieser multikultikackenscheißdreck an.
aber da ist ja unser problem....der staat ist es, und so lange, wie freie unternehmer nicht mit deren arbeitskräften hand in hand demonstrieren wird sich auch nichts ändern in diesem lande...
geschickt politisch eingefädelt nenn ich das...jedem ein wenig..aber keinem in der masse zu viel.
was die bildung angeht: so ist meine meinung eindeutig: viel zu viele ausländer, ungebildet, ohne schulabschluss....mit null arbeitsmoral.
erziehung fängt im elternhaus an, ganz einfach. ( schw. schafe gibts auch unter deutschen...aber die statistik möchte ich mal sehen, im gegensatz zu den ausländern, oder zur restl. deutschen bevölkerung )
mich kotz nebenbei dieser multikultikackenscheißdreck an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.735.627 von Maraho am 07.08.09 19:59:33In Bezug.
Hierzulande sind die Kreditinstitute auch betroffen. Die Deutsche Bank beispielsweise hat Stand Ende Juni 33,6 Mrd. Euro an Wertpapieren bei Monolinern versichert.
Befreiungsschlag
Barclays gründet Müllhalde für Giftpapiere
Spezialversicherer wie Ambac oder MBIA kannte vor der Kreditkrise so gut wie niemand. Doch inzwischen reißt die Krise der Monoliner die Banken in die Tiefe. Barclays reagiert - und lagert Milliarden an problematischen Papieren aus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:befreiung…
Hierzulande sind die Kreditinstitute auch betroffen. Die Deutsche Bank beispielsweise hat Stand Ende Juni 33,6 Mrd. Euro an Wertpapieren bei Monolinern versichert.
Befreiungsschlag
Barclays gründet Müllhalde für Giftpapiere
Spezialversicherer wie Ambac oder MBIA kannte vor der Kreditkrise so gut wie niemand. Doch inzwischen reißt die Krise der Monoliner die Banken in die Tiefe. Barclays reagiert - und lagert Milliarden an problematischen Papieren aus.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:befreiung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.279 von Maraho am 16.09.09 19:34:21Diese stiegen durch immer mehr an greenspan`schem Geld bis zur Jahrtausendwende. Dann platzte die Blase und erlebte als Echoblase 2007 eine Renaissance.
Das finde ich gut gesagt. Seit 2000 etwa hab ich das Gefühl, da kommt ein gaaanz dickes Ei.
Kurz noch zu dem Beitrag von clelia (dem ersten heute) - da ging es um die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen, Gehälter betreffend.
Es muss gar nicht mal an den Unternehmen liegen. Wir haben in unserer Firma ja schon im Frühjahr mal einen kleinen Vorgeschmack bekommen (ich hatte es hier reingeschrieben). Die Gehälter wurden von unserem Steuerberaterbüro am 22. auf die Konten der Mitarbeiter überwiesen und eine sehr bekannte und in der Krise befindliche Bank packte diese dann erst am 2. oder 3. des Folgemonats auf die Konten. Nett. Die Hälfte der Belegschaft hatte Rücklastschriften.
Das finde ich gut gesagt. Seit 2000 etwa hab ich das Gefühl, da kommt ein gaaanz dickes Ei.
Kurz noch zu dem Beitrag von clelia (dem ersten heute) - da ging es um die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen, Gehälter betreffend.
Es muss gar nicht mal an den Unternehmen liegen. Wir haben in unserer Firma ja schon im Frühjahr mal einen kleinen Vorgeschmack bekommen (ich hatte es hier reingeschrieben). Die Gehälter wurden von unserem Steuerberaterbüro am 22. auf die Konten der Mitarbeiter überwiesen und eine sehr bekannte und in der Krise befindliche Bank packte diese dann erst am 2. oder 3. des Folgemonats auf die Konten. Nett. Die Hälfte der Belegschaft hatte Rücklastschriften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.748 von Maraho am 16.09.09 20:21:09meine meinung dazu ist klar...
die haben auf der habenseite, nicht mal annähernd soviel, wie sie auf der sollseite geben müßten....
also folglich pleite im wirtschaftlichen ( privathaushaltlichen ) sinne...der rest ist politisches und bilanzierungstechnisches getue mit fiktiven virituellen geldern.
die haben auf der habenseite, nicht mal annähernd soviel, wie sie auf der sollseite geben müßten....
also folglich pleite im wirtschaftlichen ( privathaushaltlichen ) sinne...der rest ist politisches und bilanzierungstechnisches getue mit fiktiven virituellen geldern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.995 von Maraho am 13.09.09 09:35:56Ergänzend. Nach der Wahl ...
Landesbanken
Bei der HSH herrschten katastrophale Zustände
Noch hat der Kieler Untersuchungsausschuss, der die Beinahe-Pleite der HSH Nordbank aufarbeiten soll, seine Arbeit nicht abgeschlossen. Doch bereits jetzt hat „das Durcharbeiten der Akten einen Einblick in die teilweise katastrophalen Zustände bei der HSH Nordbank ermöglicht“, stellte der Fraktionschef der FDP im Kieler Landtag, Wolfgang Kubicki, fest.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Landesbanken
Bei der HSH herrschten katastrophale Zustände
Noch hat der Kieler Untersuchungsausschuss, der die Beinahe-Pleite der HSH Nordbank aufarbeiten soll, seine Arbeit nicht abgeschlossen. Doch bereits jetzt hat „das Durcharbeiten der Akten einen Einblick in die teilweise katastrophalen Zustände bei der HSH Nordbank ermöglicht“, stellte der Fraktionschef der FDP im Kieler Landtag, Wolfgang Kubicki, fest.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.990.638 von Maraho am 16.09.09 14:03:41Ergänzend.
OECD
Schwacher Aufschwung schafft kaum Jobs
Der zaghafte Aufschwung in Deutschland wird nach Ansicht der OECD weitgehend am Arbeitsmarkt vorbeigehen. Trotz der verlängerten Kurzarbeit dürfte die Beschäftigung in den kommenden Monaten weiter sinken: 2010 droht sogar eine Arbeitslosenquote von 10 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,649436,00.…
OECD
Schwacher Aufschwung schafft kaum Jobs
Der zaghafte Aufschwung in Deutschland wird nach Ansicht der OECD weitgehend am Arbeitsmarkt vorbeigehen. Trotz der verlängerten Kurzarbeit dürfte die Beschäftigung in den kommenden Monaten weiter sinken: 2010 droht sogar eine Arbeitslosenquote von 10 Prozent.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,649436,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.856 von Maraho am 16.09.09 20:31:37
Passt.
Passt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.910.773 von Maraho am 03.09.09 14:15:56Etwas hierzu ...
Neuwahlen
Griechenland in der Schuldenspirale
Der griechische Premier Kostas Karamanlis hat sein Land in die Pleite geführt. Jetzt sucht er Zuflucht in Neuwahlen. Er wird sie kaum gewinnen – doch auch die Opposition lässt kaum hoffen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/griechenland-in-der-schuldenspira…
Neuwahlen
Griechenland in der Schuldenspirale
Der griechische Premier Kostas Karamanlis hat sein Land in die Pleite geführt. Jetzt sucht er Zuflucht in Neuwahlen. Er wird sie kaum gewinnen – doch auch die Opposition lässt kaum hoffen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.675.714 von Maraho am 01.03.09 11:52:07Wie kommen sie denn darauf ...
US-Medien in Glaubwürdigkeitskrise
Nach einer Umfrage gehen 63 Prozent der US-Bürger davon aus, dass die Medien nicht korrekt berichten, um von fair gar nicht zu reden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/6/145299
US-Medien in Glaubwürdigkeitskrise
Nach einer Umfrage gehen 63 Prozent der US-Bürger davon aus, dass die Medien nicht korrekt berichten, um von fair gar nicht zu reden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/6/145299
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.992 von Maraho am 10.09.09 06:06:58In Bezug.
Rettungspakete
IWF drängt Länder zur Risikobeichte
Der Internationale Währungsfonds fordert die Regierungen weltweit auf, die Risiken aus den milliardenschweren Hilfspaketen für die Banken und die Wirtschaft konkret zu beziffern. Auch Deutschland steht am Pranger.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:rettungspakete-iwf-dra…
Rettungspakete
IWF drängt Länder zur Risikobeichte
Der Internationale Währungsfonds fordert die Regierungen weltweit auf, die Risiken aus den milliardenschweren Hilfspaketen für die Banken und die Wirtschaft konkret zu beziffern. Auch Deutschland steht am Pranger.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:rettungspakete-iwf-dra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.372 von Maraho am 16.09.09 19:42:49Ein Kommentar aus der "Zeit" hierzu ...
"RETTE DEINE FREIHEIT"
Polemik mit Polemik bekämpfen
Im Netz begegnen sich Volksvertreter und Volk auf Augenhöhe und kämpfen mit gleichen Waffen.
Zum Beispiel mit Videos wie "Rette Deine Freiheit".
Zum Text ... http://www.zeit.de/digital/internet/2009-09/rette-deine-frei…
"RETTE DEINE FREIHEIT"
Polemik mit Polemik bekämpfen
Im Netz begegnen sich Volksvertreter und Volk auf Augenhöhe und kämpfen mit gleichen Waffen.
Zum Beispiel mit Videos wie "Rette Deine Freiheit".
Zum Text ... http://www.zeit.de/digital/internet/2009-09/rette-deine-frei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.155 von Maraho am 16.09.09 21:04:46Passt ja ganz gut ...
Das Ende der "unmoralischen Zone Internet"
In Frankreich ist ein politisch-ökonomischer Werte-Streit im Gange. Bei der Debatte über das Internet-Sperren-Gesetz und Urheberrechtsverstöße geht es längst um mehr: Kontrolle, Filtermaßnahmen, Politik und massive Geschäftsinteressen
Weiterlesen (auch interessant die Diskussion dort) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31147/1.html
Das Ende der "unmoralischen Zone Internet"
In Frankreich ist ein politisch-ökonomischer Werte-Streit im Gange. Bei der Debatte über das Internet-Sperren-Gesetz und Urheberrechtsverstöße geht es längst um mehr: Kontrolle, Filtermaßnahmen, Politik und massive Geschäftsinteressen
Weiterlesen (auch interessant die Diskussion dort) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31147/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.469.256 von Maraho am 28.01.09 20:56:56Rückkaufsprogramm. Damit ist bald Schluss ...
USA: Notenbank kauft Staatsanleihen für $1.799 Mrd. zurück
New York (BoerseGo.de) – Die Federal Reserve Bank of New York kaufte heute für $1.799 Mrd. Staatsanleihen zurück. Händler hatten für $16391 Mrd. Schuldtitel angeboten, die zwischen 2010 und 2011 auslaufen. Die Notenbank betonte, dass sie die Rückkäufe im Oktober einstellen werde, die die Kreditkosten für Unternehmen und Hauskäufer niedrig halten sollten.
Quelle ... http://www.godmode-trader.de/nachricht/USA-Notenbank-kauft-S…
USA: Notenbank kauft Staatsanleihen für $1.799 Mrd. zurück
New York (BoerseGo.de) – Die Federal Reserve Bank of New York kaufte heute für $1.799 Mrd. Staatsanleihen zurück. Händler hatten für $16391 Mrd. Schuldtitel angeboten, die zwischen 2010 und 2011 auslaufen. Die Notenbank betonte, dass sie die Rückkäufe im Oktober einstellen werde, die die Kreditkosten für Unternehmen und Hauskäufer niedrig halten sollten.
Quelle ... http://www.godmode-trader.de/nachricht/USA-Notenbank-kauft-S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.366 von Maraho am 16.09.09 21:28:34Ergänzend.
US-Dollar: In Washington braut sich was zusammen; Ausland verweigert Kauf von US-Staatsanleihen
Die US-Regierung muss sich zur Finanzierung von Bankenübernahmen, Konjunkturpaketen und Ausgaben für das Gesundheitswesen in einem Maße verschulden, wie nie zuvor in der Geschichte. Erschreckenderweise zeigen sich gerade jetzt die Chinesen, die größten Käufer von US-Staatsanleihen in der Vergangenheit, nicht mehr bereit, diese Neuverschuldung in vollem Umfang mitzutragen.
Weiterlesen ... http://www.godmode-trader.de/nachricht/US-Dollar-In-Washingt…
Department of the Treasury
http://www.ustreas.gov/tic/
US-Dollar: In Washington braut sich was zusammen; Ausland verweigert Kauf von US-Staatsanleihen
Die US-Regierung muss sich zur Finanzierung von Bankenübernahmen, Konjunkturpaketen und Ausgaben für das Gesundheitswesen in einem Maße verschulden, wie nie zuvor in der Geschichte. Erschreckenderweise zeigen sich gerade jetzt die Chinesen, die größten Käufer von US-Staatsanleihen in der Vergangenheit, nicht mehr bereit, diese Neuverschuldung in vollem Umfang mitzutragen.
Weiterlesen ... http://www.godmode-trader.de/nachricht/US-Dollar-In-Washingt…
Department of the Treasury
http://www.ustreas.gov/tic/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.340 von Maraho am 02.02.09 13:27:43Jetzt mucken auch die Russen vernehmbarer ...
Russland: Bald Rohstoffhandel gegen Rubel?
http://www.boerse-go.de/nachricht/Russland-Bald-Rohstoffhand…
Russland: Bald Rohstoffhandel gegen Rubel?
http://www.boerse-go.de/nachricht/Russland-Bald-Rohstoffhand…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.974.165 von Maraho am 14.09.09 14:13:11Großbritannien ...
Britische Arbeitslosigkeit auf 14-Jahres-Hoch
2,47 Millionen Menschen sind in Grossbritannien ohne Arbeit. Besonders dramatisch ist die Arbeitslosigkeit bei den Jungen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Britische-…
Britische Arbeitslosigkeit auf 14-Jahres-Hoch
2,47 Millionen Menschen sind in Grossbritannien ohne Arbeit. Besonders dramatisch ist die Arbeitslosigkeit bei den Jungen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Britische-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.912 von Maraho am 16.09.09 20:35:39So, dies zum Abschluß für heute meinerseits ...
Finanzieller Druck
Arbeitsmarktpolitik auf Pump
Der Deutsche Gewerkschaftsbund befürchtet schon bald eine Überschuldung der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Folge tiefer Einschnitte in ihrer Förderung. Wenn nichts geschehe "wird sich bis 2013 ein Schuldenberg bei der BA von 50 Milliarden Euro auftürmen", heißt es in einer DGB-Studie, die der FR vorliegt.
Zum Text ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/19…
Finanzieller Druck
Arbeitsmarktpolitik auf Pump
Der Deutsche Gewerkschaftsbund befürchtet schon bald eine Überschuldung der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Folge tiefer Einschnitte in ihrer Förderung. Wenn nichts geschehe "wird sich bis 2013 ein Schuldenberg bei der BA von 50 Milliarden Euro auftürmen", heißt es in einer DGB-Studie, die der FR vorliegt.
Zum Text ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/aktuell/19…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.808 von Maraho am 16.09.09 22:15:48... und dann ziehe ich mich zurück.
Euch allen vielen Dank für das Interesse auch an diesem Mittwoch!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Bis morgen ...
Maraho
Euch allen vielen Dank für das Interesse auch an diesem Mittwoch!
So wünsche ich nun eine gute Nacht.
Bis morgen ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.826 von Maraho am 16.09.09 22:18:09Heute möchte ich mich endlich einmal ganz herzlich für
Deine Arbeit hier bedanken.
Jeden Tag lese ich mit und stelle selbst zu wenig Informatives hier herein.
So möchte ich endlich einmal danke sagen und nicht nur Nutznießer sein.
Bitte weitermachen !
Viele Grüße von
Berlinbaer
Deine Arbeit hier bedanken.
Jeden Tag lese ich mit und stelle selbst zu wenig Informatives hier herein.
So möchte ich endlich einmal danke sagen und nicht nur Nutznießer sein.
Bitte weitermachen !
Viele Grüße von
Berlinbaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.996.233 von Berlinbaer am 16.09.09 23:47:11Ja, es ist einfach KLASSE!
Auch wenn man es inhaltlich ja manchmal kaum noch ertragen kann. Unglaublich, was in der Welt los ist, und hier hat man alles komprimiert. Toll! Danke!
καληνύχτα
Auch wenn man es inhaltlich ja manchmal kaum noch ertragen kann. Unglaublich, was in der Welt los ist, und hier hat man alles komprimiert. Toll! Danke!
καληνύχτα
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.996.233 von Berlinbaer am 16.09.09 23:47:11Nix zu danken, Berlinbaer!
Dir einen schönen Tag! Gruß von Maraho
Dir einen schönen Tag! Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.304 von Maraho am 20.06.09 09:40:14Guten Morgen zusammen,
allen hier wünsche ich einen schönen Tag!
Beginnen wir mit der neuesten Ausgabe von Leap2020. Hier erst einmal die englische Version (die deutsche schiebe ich nach, wenn sie raus ist) ...
GEAB N°37 is available!
Global systemic crisis: In pursuit of the impossible recovery
Before this summer, LEAP/E2020's team announced that there would be no recovery in sight in September 2009, and not until summer 2010 in any event. Well indeed, contrary to the claims of the media, and financial and political circles, we confirm our anticipation.
Weiterlesen ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-37-is-available!-Global-system…
allen hier wünsche ich einen schönen Tag!
Beginnen wir mit der neuesten Ausgabe von Leap2020. Hier erst einmal die englische Version (die deutsche schiebe ich nach, wenn sie raus ist) ...
GEAB N°37 is available!
Global systemic crisis: In pursuit of the impossible recovery
Before this summer, LEAP/E2020's team announced that there would be no recovery in sight in September 2009, and not until summer 2010 in any event. Well indeed, contrary to the claims of the media, and financial and political circles, we confirm our anticipation.
Weiterlesen ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-37-is-available!-Global-system…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.984.603 von Maraho am 15.09.09 18:28:57Die Fortsetzung/Ergänzung ...
"US-Industrieproduktion im August"
Die US-Industrieproduktion ist im August 2009, nach den heutigen Daten der US-Notenbank (FED) zum zweiten Mal in Folge gestiegen, um +0,8% im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel der Output der Industrie allerdings noch um -10,7%! Auch bei den Daten zur Industrieproduktion hat der Einmaleffekt "Cash for Clunkers", die US-Abwrackprämie noch mal kräftig zugeschlagen. Ohne den Autosektor stieg die gesamte Industrieproduktion nur um +0,4% an! Um +5,5% stieg im August nochmal der US-Output der US-Autoproduktion im Vergleich zum Juli an, nachdem bereits im Juli die Autoproduktion um revidierte +20,1% zum Vormonat angestiegen war! Cash for Clunkers hatte mit dem Einsatz von 2,877 Mrd. Dollar an Steuergeldern, immerhin 700'000 Neuwagenkäufe ausgelöst und im August für den größten Zuwachs bei den Autoverkäufen seit 8 Jahren gesorgt.
Weiterlesen (wie immer, sehr informativ) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-industri…
"US-Industrieproduktion im August"
Die US-Industrieproduktion ist im August 2009, nach den heutigen Daten der US-Notenbank (FED) zum zweiten Mal in Folge gestiegen, um +0,8% im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel der Output der Industrie allerdings noch um -10,7%! Auch bei den Daten zur Industrieproduktion hat der Einmaleffekt "Cash for Clunkers", die US-Abwrackprämie noch mal kräftig zugeschlagen. Ohne den Autosektor stieg die gesamte Industrieproduktion nur um +0,4% an! Um +5,5% stieg im August nochmal der US-Output der US-Autoproduktion im Vergleich zum Juli an, nachdem bereits im Juli die Autoproduktion um revidierte +20,1% zum Vormonat angestiegen war! Cash for Clunkers hatte mit dem Einsatz von 2,877 Mrd. Dollar an Steuergeldern, immerhin 700'000 Neuwagenkäufe ausgelöst und im August für den größten Zuwachs bei den Autoverkäufen seit 8 Jahren gesorgt.
Weiterlesen (wie immer, sehr informativ) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-industri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.198 von Maraho am 16.09.09 05:37:50Ergänzend.
Europapremiere
Iren starten Bad Bank
Die irische Regierung schreibt Wirtschaftsgeschichte. Als erster Staat in Europa gründen die Iren eine einheitliche landesweite Bad Bank, die den schwer angeschlagenen Banken bei der Bewältigung der Finanzkrise helfen soll.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Europapremiere
Iren starten Bad Bank
Die irische Regierung schreibt Wirtschaftsgeschichte. Als erster Staat in Europa gründen die Iren eine einheitliche landesweite Bad Bank, die den schwer angeschlagenen Banken bei der Bewältigung der Finanzkrise helfen soll.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.366.284 von Maraho am 10.06.09 19:13:51Mal wieder etwas von Nassim Taleb ...
Taleb vor dem US-Kongress über Value at Risk
Über Prof. Nassim Nicholas Taleb streiten sich die Menschen. Das mag an Talebs zehn Prinzipien zur Wirtschaftskrise liegen, die nicht jedermanns Geschmack sind, und an vielen herabsetzenden Äußerungen gegenüber Wirtschaftswissenschaftlern, Bankern und Medienvertretern. Ich teile weder alle seine Forderungen, noch seine persönlichen Herabsetzungen. Und ich teile ebenfalls nicht die Bewunderung der Anhänger von Taleb, die ihn für einen Guru halten, der die Finanzkrise richtig vorausgesehen hat. Das hat er nämlich nicht und beansprucht dies auch gar nicht. Ich schätze Taleb wegen seiner intelligenten Risikophilosophie. Setzt man sich damit aktiv auseinander, dann wird man schnell feststellen, dass man diese gut für die Praxis in Banken und Unternehmen nutzbar machen kann. Taleb plädiert übrigens keineswegs für eine komplette Risikovermeidungsstrategie.
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/09/17/taleb-vor-dem-us-kongress…
Taleb vor dem US-Kongress über Value at Risk
Über Prof. Nassim Nicholas Taleb streiten sich die Menschen. Das mag an Talebs zehn Prinzipien zur Wirtschaftskrise liegen, die nicht jedermanns Geschmack sind, und an vielen herabsetzenden Äußerungen gegenüber Wirtschaftswissenschaftlern, Bankern und Medienvertretern. Ich teile weder alle seine Forderungen, noch seine persönlichen Herabsetzungen. Und ich teile ebenfalls nicht die Bewunderung der Anhänger von Taleb, die ihn für einen Guru halten, der die Finanzkrise richtig vorausgesehen hat. Das hat er nämlich nicht und beansprucht dies auch gar nicht. Ich schätze Taleb wegen seiner intelligenten Risikophilosophie. Setzt man sich damit aktiv auseinander, dann wird man schnell feststellen, dass man diese gut für die Praxis in Banken und Unternehmen nutzbar machen kann. Taleb plädiert übrigens keineswegs für eine komplette Risikovermeidungsstrategie.
Weiter ... http://www.blicklog.com/2009/09/17/taleb-vor-dem-us-kongress…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.024 von Maraho am 15.09.09 21:15:27In Bezug.
Klimaschutz als Deckmantel
Gefahr eines Handelskrieges USA-China wächst
Dossier Die US-Regierung hat Ländern wie China und Indien mit der Einführung von CO2-Importzöllen gedroht, sollten sie nicht bei der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes kooperieren. Die Volksrepublik ist verärgert.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:klimaschutz-als-dec…
Klimaschutz als Deckmantel
Gefahr eines Handelskrieges USA-China wächst
Dossier Die US-Regierung hat Ländern wie China und Indien mit der Einführung von CO2-Importzöllen gedroht, sollten sie nicht bei der Reduzierung des Treibhausgasausstoßes kooperieren. Die Volksrepublik ist verärgert.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:klimaschutz-als-dec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.128 von Maraho am 16.09.09 21:01:13Ergänzend.
Finanzmärkte
Gefangen in der Blase
Die Vermögenspreise steigen viel zu schnell. Eigentlich müssten die Notenbanken eingreifen. Doch sie können nicht, wenn sie die Realwirtschaft nicht treffen wollen.
Zum Text ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:finanzmaerkte-gefangen-i…
Finanzmärkte
Gefangen in der Blase
Die Vermögenspreise steigen viel zu schnell. Eigentlich müssten die Notenbanken eingreifen. Doch sie können nicht, wenn sie die Realwirtschaft nicht treffen wollen.
Zum Text ... http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:finanzmaerkte-gefangen-i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.294 von Maraho am 17.05.09 11:34:58In Bezug. Für alle, die daran interessiert sind, bitte sehr ...
2012 und die Wissenschaft
Bisher war es für mich relativ schwer, jemanden zu überzeugen, dass 2012 nicht nur ein symbolhaftes Jahr werden würde, in dem bekanntlich am 21. Dezember der Maya-Kalender enden wird, sondern ein äusserst turbulentes Jahr wird, in dem sich der Mensch als solches ändern wird. Viel Gelächter, spöttische und zynische Bemerkungen musste ich über mich ergehen lassen ...
Weiterlesen ... (mit Links dazu) http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/09/2012-und-die-wi…
2012 und die Wissenschaft
Bisher war es für mich relativ schwer, jemanden zu überzeugen, dass 2012 nicht nur ein symbolhaftes Jahr werden würde, in dem bekanntlich am 21. Dezember der Maya-Kalender enden wird, sondern ein äusserst turbulentes Jahr wird, in dem sich der Mensch als solches ändern wird. Viel Gelächter, spöttische und zynische Bemerkungen musste ich über mich ergehen lassen ...
Weiterlesen ... (mit Links dazu) http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/09/2012-und-die-wi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.929.229 von Maraho am 07.09.09 05:51:28Das wird den US-Amerikanern nicht gefallen ...
China und Russland investieren in Ölförderung in Venezuela
http://de.biz.yahoo.com/16092009/12/china-russland-investier…
China und Russland investieren in Ölförderung in Venezuela
http://de.biz.yahoo.com/16092009/12/china-russland-investier…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.286 von Maraho am 14.09.09 22:12:39Noch etwas aus der Schweiz und dann ...
Bei Boni ist Obama nicht auf Sarkozys Linie
Beim bevorstehenden G-20-Gipfel in Pittsburgh kommt es in der Frage der Managerlöhne voraussichtlich zu Differenzen zwischen den USA und europäischen Ländern.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Bei-Boni-i…
muß ich. Bis denne ...
Bei Boni ist Obama nicht auf Sarkozys Linie
Beim bevorstehenden G-20-Gipfel in Pittsburgh kommt es in der Frage der Managerlöhne voraussichtlich zu Differenzen zwischen den USA und europäischen Ländern.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Bei-Boni-i…
muß ich. Bis denne ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.996.559 von Maraho am 17.09.09 07:19:19Noch etwas aus Liechtenstein..
Im Liechtensteiner Vaterland findet man heute folgendes:
Bankiervereinigung gibt noch keine Entwarnung für Schweizer Banken
Die Schweizer Banken haben die Finanzkrise noch nicht überwunden. Nach Ansicht der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) sind die Aussichten für das Kreditgeschäft in den kommenden Monaten nicht erfreulich.
Zürich. – Als Folge der Wirtschaftskrise könnten sich die Kreditausfälle mehren, heisst es im Bankenbarometer 2009, das aus Anlass des Bankiertags veröffentlicht wurde. Die Margen dürften sich daher nicht schnell erholen.
http://www.vaterland.li/index.cfm?id=19532&source=sda&ressor…
Im Liechtensteiner Vaterland findet man heute folgendes:
Bankiervereinigung gibt noch keine Entwarnung für Schweizer Banken
Die Schweizer Banken haben die Finanzkrise noch nicht überwunden. Nach Ansicht der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) sind die Aussichten für das Kreditgeschäft in den kommenden Monaten nicht erfreulich.
Zürich. – Als Folge der Wirtschaftskrise könnten sich die Kreditausfälle mehren, heisst es im Bankenbarometer 2009, das aus Anlass des Bankiertags veröffentlicht wurde. Die Margen dürften sich daher nicht schnell erholen.
http://www.vaterland.li/index.cfm?id=19532&source=sda&ressor…
Guten Morgen alle.
Der Bundestag peitscht die Todesstrafe durch.
Schön verdeckt durch den Wahlkampf
http://www.mmnews.de/index.php/200909173776/MM-News/Bundesta…
Der Bundestag peitscht die Todesstrafe durch.
Schön verdeckt durch den Wahlkampf
http://www.mmnews.de/index.php/200909173776/MM-News/Bundesta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.997.638 von Dorfrichter am 17.09.09 09:49:36Auszug:
Mit dem Schnellschuss der soll offensichtlich Druck auf die Irrländer ausgeübt werden.
Mit dem Schnellschuss der soll offensichtlich Druck auf die Irrländer ausgeübt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.997.681 von Datteljongleur am 17.09.09 09:53:19Aller Augen ruhen auf "Irland".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.997.638 von Dorfrichter am 17.09.09 09:49:36Zur Gesetzesänderung im Bundestag (Todesstrafe im EU-Begleitgesetz
Artikel 2 GRUNDGESETZ Absatz 2:
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Diese himmelschreiende Gesetzesächtung durch den Bundestag dürfte in seiner Konsequenz schlußendlich das Grundgesetz aushebeln und zur Makulatur erklären- wie gesagt, ohne Grundgesetzänderung!!!!!
Die Parteien (allesamt ausser der LINKEN), die da mitabstimmten(ALLE) stellen sich aus die Seite der Verfassungsfeinde und hebeln langsam sämtliche demokratischen humanen Gesetze aus.
Eine absolut bedenkliche Entwicklung bahnt sich an.
Artikel 2 GRUNDGESETZ Absatz 2:
(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
Diese himmelschreiende Gesetzesächtung durch den Bundestag dürfte in seiner Konsequenz schlußendlich das Grundgesetz aushebeln und zur Makulatur erklären- wie gesagt, ohne Grundgesetzänderung!!!!!
Die Parteien (allesamt ausser der LINKEN), die da mitabstimmten(ALLE) stellen sich aus die Seite der Verfassungsfeinde und hebeln langsam sämtliche demokratischen humanen Gesetze aus.
Eine absolut bedenkliche Entwicklung bahnt sich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.311 von Dorfrichter am 17.09.09 10:44:03ich sage ja, die einig wählbare partei ist die Linke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.358 von curacanne am 17.09.09 10:47:19...einzig
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.358 von curacanne am 17.09.09 10:47:19Ich weiß jetzt endlich, wie es gemacht wird, Radikale förmlich zu züchten! Hernach will´s Keiner gewesen sein, ist schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.998.428 von Dorfrichter am 17.09.09 10:52:23die linken sind aber nicht radikal, sondern das, was die spd mal war
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.997.638 von Dorfrichter am 17.09.09 09:49:36wer nicht die linke wählt, ist für die todesstrafe
wahrlich christliches gesockse
wahrlich christliches gesockse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.179 von curacanne am 17.09.09 13:48:10cura, bitte keine Parteienwerbung!
Ich dachte, da stehen wir hier drüber!
Gruß von Maraho
Ich dachte, da stehen wir hier drüber!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.617 von Maraho am 17.09.09 14:35:02Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.004.949 von Maraho am 20.04.09 20:25:44Guten Tag zusammen,
dies hier sollte ihr mal lesen ...
Problempapiere
Fed-Vertreterin warnt vor "verheerenden Verlusten"
Janet Yellen, Notenbankerin aus San Francisco, befürchtet einen Flächenbrand wegen gewerblicher Immobilienkredite. Die Fed prüft deshalb die Bilanzen kleinerer Banken. In Europa zittern die Anleger ebenfalls - besonders die Briten.
Leider nicht direkt zum Text verlinkbar, daher ... http://www.ftd.de/
dies hier sollte ihr mal lesen ...
Problempapiere
Fed-Vertreterin warnt vor "verheerenden Verlusten"
Janet Yellen, Notenbankerin aus San Francisco, befürchtet einen Flächenbrand wegen gewerblicher Immobilienkredite. Die Fed prüft deshalb die Bilanzen kleinerer Banken. In Europa zittern die Anleger ebenfalls - besonders die Briten.
Leider nicht direkt zum Text verlinkbar, daher ... http://www.ftd.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.977.521 von Maraho am 14.09.09 20:33:10Hier der zweite Teil ...
Wahl 2009
Das staatlich geförderte Rentenloch
Ob TV-Duell oder Talkshow: Deutschlands Kanzlerkandidaten haben vor der Wahl viel zu sagen - aber wenig darüber, was die Bundesbürger danach belasten wird. Lesen Sie deshalb im zweiten Teil unserer Wahlserie, wie die staatlich geförderte Altersvorsorge verpufft und Millionen Bundesbürger Probleme im Rentenalter bekommen. Oder noch mehr sparen müssen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,649404,…
Wahl 2009
Das staatlich geförderte Rentenloch
Ob TV-Duell oder Talkshow: Deutschlands Kanzlerkandidaten haben vor der Wahl viel zu sagen - aber wenig darüber, was die Bundesbürger danach belasten wird. Lesen Sie deshalb im zweiten Teil unserer Wahlserie, wie die staatlich geförderte Altersvorsorge verpufft und Millionen Bundesbürger Probleme im Rentenalter bekommen. Oder noch mehr sparen müssen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,649404,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.957.347 von Maraho am 12.04.09 11:49:48In Bezug. Eine gute Nachricht ...
USA verzichten auf Raketenschild in Mittelosteuropa
Obama telefoniert nach Prag
Die USA haben ihre Pläne, in Mittelosteuropa einen Raketenabwehrschild zu errichten, gestoppt. Dies teilte der amerikanische Präsident Barack Obama dem tschechischen Ministerpräsidenten Jan Fischer telefonisch mit, wie dieser in Prag erklärte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/us-raketenschild_…
USA verzichten auf Raketenschild in Mittelosteuropa
Obama telefoniert nach Prag
Die USA haben ihre Pläne, in Mittelosteuropa einen Raketenabwehrschild zu errichten, gestoppt. Dies teilte der amerikanische Präsident Barack Obama dem tschechischen Ministerpräsidenten Jan Fischer telefonisch mit, wie dieser in Prag erklärte.
Weiterlesen ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wissenschaft/us-raketenschild_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.603 von Maraho am 12.09.09 21:25:44Ergänzend.
Tauschringe im US-Gesundheitswesen
"Biete Gartenarbeit für neue Brille"
In den USA werden bizarre Tauschhandel immer beliebter: medizinische Behandlungen gegen Dienstleistungen aller Art. Hinter diesen Deals verbergen sich oft tragische Schicksale. Sie sind für viele schlecht oder gar nicht krankenversicherte US-Amerikaner die einzige Chance.
Zum Text ... http://www.tagesschau.de/ausland/usagesundheitswesen102.html
Tauschringe im US-Gesundheitswesen
"Biete Gartenarbeit für neue Brille"
In den USA werden bizarre Tauschhandel immer beliebter: medizinische Behandlungen gegen Dienstleistungen aller Art. Hinter diesen Deals verbergen sich oft tragische Schicksale. Sie sind für viele schlecht oder gar nicht krankenversicherte US-Amerikaner die einzige Chance.
Zum Text ... http://www.tagesschau.de/ausland/usagesundheitswesen102.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.808 von Maraho am 16.09.09 22:15:48Noch dies ...
3,9% weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2009
WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wirkt sich die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft immer deutlicher auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland aus: Ende Juli 2009 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut fünf Millionen Personen tätig. Das waren rund 202 400 Personen oder 3,9% weniger als im Juli 2008. Dies bedeutet den größten Rückgang der Beschäftigtenzahl im Vergleich zu einem Vorjahresmonat seit mehr als zwölf Jahren. Im Februar 1997 war die Beschäftigtenzahl zuletzt mit – 3,9% genauso stark gesunken.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
3,9% weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2009
WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wirkt sich die aktuelle Schwäche der Gesamtwirtschaft immer deutlicher auf die Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland aus: Ende Juli 2009 waren in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten gut fünf Millionen Personen tätig. Das waren rund 202 400 Personen oder 3,9% weniger als im Juli 2008. Dies bedeutet den größten Rückgang der Beschäftigtenzahl im Vergleich zu einem Vorjahresmonat seit mehr als zwölf Jahren. Im Februar 1997 war die Beschäftigtenzahl zuletzt mit – 3,9% genauso stark gesunken.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.008 von Maraho am 17.09.09 15:13:04... und dazu Herr Jahnke.
Neue Horrorzahlen aus der Gewerblichen Wirtschaft im Juli: Beschäftigung -3.9 %, Arbeitsstunden -10,4 %, Lohn- u.Gehaltssumme -7,5 %
Das Statistische Bundesamt meldet heute katastrophale Zahlen zur Lage der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland im Juli: Beschäftigung -3.9 %, Arbeitsstunden -10,4 %, Lohn- u.Gehaltssumme -7,5 %, Entgeld pro Beschäftigten -4,3 %.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#gew
Bis später.
Neue Horrorzahlen aus der Gewerblichen Wirtschaft im Juli: Beschäftigung -3.9 %, Arbeitsstunden -10,4 %, Lohn- u.Gehaltssumme -7,5 %
Das Statistische Bundesamt meldet heute katastrophale Zahlen zur Lage der gewerblichen Wirtschaft in Deutschland im Juli: Beschäftigung -3.9 %, Arbeitsstunden -10,4 %, Lohn- u.Gehaltssumme -7,5 %, Entgeld pro Beschäftigten -4,3 %.
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#gew
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.036 von Maraho am 17.09.09 15:15:54[urlStatistik Arbeitsplatzvernichtung!]http://www.egon-w-kreutzer.de/Meinung/12700bEntwurfStatistikNeu.html[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.090 von Datteljongleur am 17.09.09 15:20:09Guten Abend Datteljongleur,
danke Dir. Ich habe auch schon daran gedacht. Doch Du warst schneller!
Gruß von Maraho
danke Dir. Ich habe auch schon daran gedacht. Doch Du warst schneller!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.159 von Groupier am 17.09.09 18:23:10Das ist aber böse!
Aber wirklich gut!
Danke!
Aber wirklich gut!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.036 von Maraho am 17.09.09 15:15:54Guten Abend zusammen,
ich fand es recht interessant, auch die Diskussion dort (nicht daß ich mich jetzt dem Vorwurf aussetzen lassen muß, Sympathisant der Linken zu sein. Gott bewahre.)
Ihr da in der Mitte – guckt Euch mal diesen Chart an!
Die heutige Ausgabe der ZEIT bringt mal wieder einen sehr illustrativen Chart zur Einkommensverteilung in Deutschland, den ich mir erlaubt habe, ein wenig zu erweitern:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/17/ihr-da-in-der-mitte-guc…
Und hier noch die "Zeit" dazu ...
BELASTETE MITTELSCHICHT
Von wegen Steuer-"Recht"!
Die Mittelschicht ist zum Melkvieh der deutschen Politik verkommen, schreibt der Buchautor Clemens Wemhoff. Ein Gastbeitrag
Zum Text ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-09/melkvieh-mittelschicht
MITTELSCHICHT
"Es ist beängstigend, dass es jetzt plötzlich alle trifft"
Das Herz der Gesellschaft - was Menschen aus der Mittelschicht im Wahlkampf umtreibt. Fünf Protokolle, aufgezeichnet von Anita Blasberg und Matthias Stolz
Zum Text ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-09/mittelschicht-portraet…
ich fand es recht interessant, auch die Diskussion dort (nicht daß ich mich jetzt dem Vorwurf aussetzen lassen muß, Sympathisant der Linken zu sein. Gott bewahre.)
Ihr da in der Mitte – guckt Euch mal diesen Chart an!
Die heutige Ausgabe der ZEIT bringt mal wieder einen sehr illustrativen Chart zur Einkommensverteilung in Deutschland, den ich mir erlaubt habe, ein wenig zu erweitern:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/17/ihr-da-in-der-mitte-guc…
Und hier noch die "Zeit" dazu ...
BELASTETE MITTELSCHICHT
Von wegen Steuer-"Recht"!
Die Mittelschicht ist zum Melkvieh der deutschen Politik verkommen, schreibt der Buchautor Clemens Wemhoff. Ein Gastbeitrag
Zum Text ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-09/melkvieh-mittelschicht
MITTELSCHICHT
"Es ist beängstigend, dass es jetzt plötzlich alle trifft"
Das Herz der Gesellschaft - was Menschen aus der Mittelschicht im Wahlkampf umtreibt. Fünf Protokolle, aufgezeichnet von Anita Blasberg und Matthias Stolz
Zum Text ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-09/mittelschicht-portraet…
Topökonomen geben sich öffentlich gegenseitig Saures
Unter den führenden Ökonomen der Welt tobt ein heftiger Streit. Dabei geht es um nichts weniger als darum, wie nützlich die Wissenschaft eigentlich noch ist.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Topoekonom…
Unter den führenden Ökonomen der Welt tobt ein heftiger Streit. Dabei geht es um nichts weniger als darum, wie nützlich die Wissenschaft eigentlich noch ist.
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Topoekonom…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.534 von kiska am 17.09.09 19:12:47Guten Abend, kiska. Du siehst, sie sind beschäftigt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.674 von Maraho am 04.03.09 06:21:08Ein ...
Uno-Bericht
Krise drosselt das Tempo der Globalisierung
De Wirtschaftskrise würgt das Tempo der Globalisierung ab: Besonders spürbar wird der Geschwindigkeitsverlust bei den Drektinvestitionen der Unternehmen im Ausland. Einerseits investieren deutsche Firmen immer weniger im Ausland, andererseits verliert Deutschland massiv ausländisches Kapital, so ein Bericht der Uno.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/krise-dros…
Wen es interessiert ... http://www.unctad.org/en/docs/wto_oecd_unctad2009_en.pdf
Uno-Bericht
Krise drosselt das Tempo der Globalisierung
De Wirtschaftskrise würgt das Tempo der Globalisierung ab: Besonders spürbar wird der Geschwindigkeitsverlust bei den Drektinvestitionen der Unternehmen im Ausland. Einerseits investieren deutsche Firmen immer weniger im Ausland, andererseits verliert Deutschland massiv ausländisches Kapital, so ein Bericht der Uno.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/krise-dros…
Wen es interessiert ... http://www.unctad.org/en/docs/wto_oecd_unctad2009_en.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.996.559 von Maraho am 17.09.09 07:19:19Ergänzend.
Debatte um Manager-Einkünfte
„Empörung über Banker-Boni ist scheinheilig“
Der Schock sitzt noch tief: Banken am Rande des Abgrunds, Länder mit drohendem Staatsbankrott, Millionen Menschen ohne Arbeit. Die Europäer wollen mit aller Kraft eine zweite Finanzkrise verhindern. Doch mit ihrer Forderung nach einer Begrenzung von Bonuszahlungen an Manager stoßen sie auf erheblichen Widerstand. Selbst Ökonomen können den Plänen nichts abgewinnen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/empoerung-ue…
Debatte um Manager-Einkünfte
„Empörung über Banker-Boni ist scheinheilig“
Der Schock sitzt noch tief: Banken am Rande des Abgrunds, Länder mit drohendem Staatsbankrott, Millionen Menschen ohne Arbeit. Die Europäer wollen mit aller Kraft eine zweite Finanzkrise verhindern. Doch mit ihrer Forderung nach einer Begrenzung von Bonuszahlungen an Manager stoßen sie auf erheblichen Widerstand. Selbst Ökonomen können den Plänen nichts abgewinnen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/empoerung-ue…
Rezession drückt Steuereinnahmen im August tiefer ins Minus
(ich hab gehört, wir sind schon wieder im Aufschwung)
Dienstag, 15. September 2009, 11:30 Uhr
Berlin (Reuters) - Bund und Länder haben im August wegen der Rezession deutlich weniger Steuern kassiert.
Die Einnahmen sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,9 Prozent, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus Regierungskreisen (wer hat gepetzt?) erfuhr. Das ist ein deutlich schärferer Einbruch als im Juli mit 6,6 Prozent. Beträchtliche Rückgänge gab es erneut bei den gewinnabhängigen Steuern. Allerdings spielten im August auch Sonderfaktoren eine Rolle. Insgesamt gingen die Steuereinnahmen damit in den ersten acht Monaten um 5,7 Prozent auf 307,7 Milliarden Euro zurück. Das liegt im Rahmen der letzten amtlichen Steuerschätzung für das Gesamtjahr.
In den Kreisen hieß es, Sonderentwicklungen habe es etwa im Bereich der Lohnsteuer gegeben. So fällt in den August ein Zahltermin für die Zulagen zur Altersvorsorge, die sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelten. Außerdem lag bei den Steuern vom Umsatz die Vergleichsbasis im August 2008 ungewöhnlich hoch, was nun zu einer stark negativen Rate führte.
Der Bund alleine verbuchte im achten Monat um 12,5 Prozent geringere Einnahmen als vor einem Jahr. Das lag mit daran, dass von der EU insgesamt mehr Eigenmittel abgefordert wurden als im August 2008. Die EU-Einnahmen kletterten um 24,8 Prozent. Die Bundesländer hatten 9,5 Prozent weniger in den Kassen.
Aufgeschlüsselt nach reinen Bundes- und Ländersteuern ergibt sich eine gegenläufige Entwicklung. Weil das Aufkommen aus der Kraftfahrzeugsteuer mittlerweile dem Bund zusteht, legten dort die Einnahmen um 3,9 Prozent zu, bei den Ländern fällt diese Quelle dagegen weg, was zu einem Minus von 47 Prozent führte.
Wegen der Wirtschaftskrise brechen Bund und Ländern seit Monaten die Einnahmen weg, zugleich steigen die Sozialausgaben. So hatten die 16 Bundesländer im ersten Halbjahr in ihren Kernhaushalten ein Defizit von 15,4 Milliarden Euro verbucht, der Bund von 14,7 Milliarden Euro. Im zweiten Halbjahr dürfe sich das Defizit noch drastisch erhöhen, weil dann voraussichtlich erhebliche Belastungen aus den Konjunkturpaketen auflaufen.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE58E03K200…
(ich hab gehört, wir sind schon wieder im Aufschwung)
Dienstag, 15. September 2009, 11:30 Uhr
Berlin (Reuters) - Bund und Länder haben im August wegen der Rezession deutlich weniger Steuern kassiert.
Die Einnahmen sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,9 Prozent, wie die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus Regierungskreisen (wer hat gepetzt?) erfuhr. Das ist ein deutlich schärferer Einbruch als im Juli mit 6,6 Prozent. Beträchtliche Rückgänge gab es erneut bei den gewinnabhängigen Steuern. Allerdings spielten im August auch Sonderfaktoren eine Rolle. Insgesamt gingen die Steuereinnahmen damit in den ersten acht Monaten um 5,7 Prozent auf 307,7 Milliarden Euro zurück. Das liegt im Rahmen der letzten amtlichen Steuerschätzung für das Gesamtjahr.
In den Kreisen hieß es, Sonderentwicklungen habe es etwa im Bereich der Lohnsteuer gegeben. So fällt in den August ein Zahltermin für die Zulagen zur Altersvorsorge, die sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelten. Außerdem lag bei den Steuern vom Umsatz die Vergleichsbasis im August 2008 ungewöhnlich hoch, was nun zu einer stark negativen Rate führte.
Der Bund alleine verbuchte im achten Monat um 12,5 Prozent geringere Einnahmen als vor einem Jahr. Das lag mit daran, dass von der EU insgesamt mehr Eigenmittel abgefordert wurden als im August 2008. Die EU-Einnahmen kletterten um 24,8 Prozent. Die Bundesländer hatten 9,5 Prozent weniger in den Kassen.
Aufgeschlüsselt nach reinen Bundes- und Ländersteuern ergibt sich eine gegenläufige Entwicklung. Weil das Aufkommen aus der Kraftfahrzeugsteuer mittlerweile dem Bund zusteht, legten dort die Einnahmen um 3,9 Prozent zu, bei den Ländern fällt diese Quelle dagegen weg, was zu einem Minus von 47 Prozent führte.
Wegen der Wirtschaftskrise brechen Bund und Ländern seit Monaten die Einnahmen weg, zugleich steigen die Sozialausgaben. So hatten die 16 Bundesländer im ersten Halbjahr in ihren Kernhaushalten ein Defizit von 15,4 Milliarden Euro verbucht, der Bund von 14,7 Milliarden Euro. Im zweiten Halbjahr dürfe sich das Defizit noch drastisch erhöhen, weil dann voraussichtlich erhebliche Belastungen aus den Konjunkturpaketen auflaufen.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE58E03K200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.916 von kiska am 17.09.09 19:58:29Rezession drückt Steuereinnahmen im August tiefer ins Minus
Das kann doch nicht sein,gerade jetzt wo die Wirtschaft das zweite Monat in Folge ein Wachstum hingelegt hatten.
Das kann doch nicht sein,gerade jetzt wo die Wirtschaft das zweite Monat in Folge ein Wachstum hingelegt hatten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.534 von kiska am 17.09.09 19:12:47Guten Abend kiska und @all
Topökonomen geben sich öffentlich gegenseitig Saures[...] Dabei geht es um nichts weniger als darum, wie nützlich die Wissenschaft eigentlich noch ist.
Es wird wirklich täglich bunter! *galgenhumor-smilie
Topökonomen geben sich öffentlich gegenseitig Saures[...] Dabei geht es um nichts weniger als darum, wie nützlich die Wissenschaft eigentlich noch ist.
Es wird wirklich täglich bunter! *galgenhumor-smilie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.971.344 von Maraho am 14.09.09 06:19:04Ergänzend. Dürfte übertragbar sein.
Der Spielraum für die Lohnrunde 2010 ist ungemütlich klein
Eine Analyse der Lohnentwicklung
Wie oft in einem Abschwung bauen die Lohnempfänger dieses Jahr ihren Anteil am Gesamtkuchen aus. Zuvor waren im Boom die Gewinne deutlich stärker gewachsen als die Löhne. Für die Lohnrunde 2010 ist der Spielraum angesichts der Rezession aber klein.
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/der_spielra…
Der Spielraum für die Lohnrunde 2010 ist ungemütlich klein
Eine Analyse der Lohnentwicklung
Wie oft in einem Abschwung bauen die Lohnempfänger dieses Jahr ihren Anteil am Gesamtkuchen aus. Zuvor waren im Boom die Gewinne deutlich stärker gewachsen als die Löhne. Für die Lohnrunde 2010 ist der Spielraum angesichts der Rezession aber klein.
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/der_spielra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.916 von kiska am 17.09.09 19:58:29ich hab gehört, wir sind schon wieder im Aufschwung
Bis Ende September sicherlich ...
Bis Ende September sicherlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.683 von Maraho am 17.09.09 19:30:30Die Österreicher schreiben hierzu ...
Raus aus den Banken, rein in den Alkohol
Die internationalen Investitionen brechen ein. Zu den großen Verlierern zählen Banken, profitiert hat die Lebensmittelindustrie. Die Krise hat die österreichischen Investitionen zum Erliegen gebracht.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1252771594659/Investitionen-Raus-aus-d…
Raus aus den Banken, rein in den Alkohol
Die internationalen Investitionen brechen ein. Zu den großen Verlierern zählen Banken, profitiert hat die Lebensmittelindustrie. Die Krise hat die österreichischen Investitionen zum Erliegen gebracht.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1252771594659/Investitionen-Raus-aus-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.534 von kiska am 17.09.09 19:12:47Werfen sich gegenseitig Inkompetenz vor:
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.003.683 von Maraho am 17.09.09 19:30:30Man macht sich Gedanken dort ...
"Wir denken schon an die Zeit nach der Krise"
Die Bertelsmann Stiftung arbeitet an einem Modell, wie Deutschland nach der Krise aussehen wird
Zum Interview ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-5FAAB6B9…
Und darum geht es ...
Task Force "Perspektive 2020 - Deutschland nach der Krise"
Ziel der Task Force ist es, jenseits der aktuellen Krise in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik die Folgen zu identifizieren, die auf mittlere Sicht die gesellschaftspolitische Agenda in Deutschland bestimmen werden.
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-5FAAB6B9…
"Wir denken schon an die Zeit nach der Krise"
Die Bertelsmann Stiftung arbeitet an einem Modell, wie Deutschland nach der Krise aussehen wird
Zum Interview ... http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-5FAAB6B9…
Und darum geht es ...
Task Force "Perspektive 2020 - Deutschland nach der Krise"
Ziel der Task Force ist es, jenseits der aktuellen Krise in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik die Folgen zu identifizieren, die auf mittlere Sicht die gesellschaftspolitische Agenda in Deutschland bestimmen werden.
http://www.bertelsmann-stiftung.de/cps/rde/xchg/SID-5FAAB6B9…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.005 von Maraho am 11.06.09 10:35:16In Bezug.
Indien gibt Führungsrolle bei Auslandsinvestments an China ab
Weniger, dafür strategisch wichtige Transaktionen
Das Interesse von Investoren aus den Emerging Markets an Übernahmen in den Industriestaaten hat im ersten Halbjahr 2009 deutlich nachgelassen. So sank die Zahl der Transaktionen aus Wachstumsländern wie China, Indien oder Brasilien heraus im Vergleich zum 2. Halbjahr 2008 um 50 Prozent (von 142 auf 70).
Zum Text ... http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/indie…
Indien gibt Führungsrolle bei Auslandsinvestments an China ab
Weniger, dafür strategisch wichtige Transaktionen
Das Interesse von Investoren aus den Emerging Markets an Übernahmen in den Industriestaaten hat im ersten Halbjahr 2009 deutlich nachgelassen. So sank die Zahl der Transaktionen aus Wachstumsländern wie China, Indien oder Brasilien heraus im Vergleich zum 2. Halbjahr 2008 um 50 Prozent (von 142 auf 70).
Zum Text ... http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/indie…
@ Maraho und andere Interessierte,
hier mal etwas positives!
Vielleicht beginnt auch bei Politikern ein Umdenken, sprich eine
andere Definition von Wohlstand!
Hierzu ein Stiglitz-Beitrag aus der FTD.
Gruß Windei
"Joseph Stiglitz - Das Maß des Glücks
Kommentar Gängige Kennzahlen wie das BIP messen zwar die Wirtschaftsleistung, sagen aber wenig über das Wohlergehen der Menschen aus. Ein neuer Indikator soll dies ändern.
von Joseph Stiglitz
Joseph Stiglitz ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Columbia University in New York. 2001 erhielt er den Nobelpreis für Wirtschaft.
Politiker, die das Wohlergehen ihrer Mitbürger fördern wollen, sitzen zwischen mehreren Stühlen: Sie werden nach der Wirtschaftsentwicklung bewertet, müssen aber auch viele andere Aspekte der Lebensqualität im Auge behalten, unter anderem die Umwelt. Zwar gibt es keinen Indikator, der ein so komplexes Gefüge wie unsere Gesellschaft zusammenfasst, gängige Kennzahlen wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deuten aber an, dass es einen Zielkonflikt gibt: Der Zustand der Umwelt lässt sich nur verbessern, wenn man Wachstum opfert.
Gäbe es eine umfassende Maßeinheit für das Wohlergehen, würden wir dies vielleicht als die falsche Wahl erachten. Eine solche Kennzahl könnte zeigen, dass mit einer saubereren Umwelt auch das Wohlergehen steigt, auch wenn die herkömmlich gemessene Produktion gesunken ist.
Dies war einer der Beweggründe von Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy, als er eine internationale Kommission einsetzte, die sich mit der Messung von Wirtschaftsleistung und sozialem Fortschritt befassen sollte. Ich selbst war Vorsitzender des Gremiums, Amartya Sen fungierte als Berater und Jean-Paul Fitoussi vom Institut d'Études Politiques als Koordinator. Diese Woche nun hat die Kommission ihren Bericht vorgelegt.
Volkswirtschaftliche Messgrößen wie das BIP und das Bruttosozialprodukt (BSP) sollten ursprünglich die Tätigkeit der Marktwirtschaft erfassen, auch die des öffentlichen Sektors. Allerdings wurden sie zunehmend zu einem Maßstab für das Wohlergehen der Gesellschaft, obwohl sie das nicht sind.
Natürlich haben gute Statistiker auf diesen Irrtum hingewiesen. Ein großer Teil der Wirtschaftstätigkeit findet zu Hause statt - und das kann genauso zum Wohlergehen des Einzelnen beitragen wie die Marktproduktion, vielleicht sogar noch stärker. Zudem besteht die Sorge, dass es vor allem angesichts des Klimawandels unangebracht ist, den Fokus auf die materiellen Aspekte des BIPs zu richten. Sollten wir ein Land bei unserer Leistungsmessung bestrafen, wenn es einen Teil der Vorteile der erzielten Produktivitätssteigerung in Form von Muße nutzt, anstatt immer mehr Güter zu konsumieren?
Teil 2: Statistiken werden falsch interpretiert
Das Gemessene wirkt sich auf unser Handeln aus. Verwenden wir die falschen Kennzahlen, streben wir nach dem Falschen. In unserem Bemühen, das BIP zu steigern, könnten wir letztlich in einer Gesellschaft leben, in der es den meisten Mitbürgern schlechter geht. Überdies achten wir nicht nur darauf, wie gut es uns heute, sondern auch, wie gut es uns künftig geht. Wenn wir über Gebühr auf Kosten der Zukunft leben, sollten wir darüber informiert sein.
Falsch interpretierte Statistiken ziehen falsche Schlussfolgerungen nach sich. In den Jahren vor der Krise konzentrierte man sich in Europa vielerorts auf das höhere BIP-Wachstum der USA und nahm daher das amerikanische Modell als Maßstab. Hätte man sich auf Kennzahlen wie das mittlere Einkommen konzentriert - das ein besseres Bild der Lage der meisten Amerikaner zeichnet - oder die zunehmende Verschuldung der Haushalte und des Landes insgesamt in Betracht gezogen, wäre die Begeisterung wohl gedämpfter ausgefallen.
Kein guter Buchhalter ignoriert die Wertminderung von Firmenkapital. Doch das Standard-BIP tut genau das und lässt zudem Ressourcenabbau und Umweltverschmutzung außer Acht. Unser steigendes Bewusstsein für die Knappheit von Umweltressourcen macht dieses Manko besonders besorgniserregend.
Fortschritte in vielen Forschungsgebieten ermöglichen uns nun, breiter angelegte, umfassendere Messgrößen für das Wohlergehen zu entwickeln. Derlei Messgrößen erfassen, dass Arbeitslosigkeit weit mehr bedeutet als den Verlust des Einkommens. Gesundheit, Bildung, Sicherheit und soziale Vernetzung sind allesamt für die Lebensqualität von Bedeutung, spiegeln sich im BIP aber nicht angemessen wider.
Zwar wurde die Kommission vor Beginn der Rezession eingerichtet, die Krise hat ihre Arbeit aber noch relevanter gemacht. Aussagekräftige Kennzahlen erfassen nicht nur die Nachhaltigkeit der Wirtschaft, sondern auch die der Umwelt. Und seit Langem herrschen Bedenken, Marktpreise für die Bewertung der langfristigen Nachhaltigkeit heranzuziehen. Diese Bedenken haben sich als berechtigt erwiesen: Die scheinbar starke Wirtschaftsleistung einiger Länder (wie im BIP angezeigt) war nicht nachhaltig. Sie basierte auf aufgeblasenen Preisen, die Gewinne und Produktion künstlich hoch hielten.
Teil 3: Bhutan hat bereits das Bruttosozialglück
Es überrascht nicht, dass die Arbeit unserer Kommission weltweit Anklang fand. Noch bevor unser Gremium zusammenkam, schuf Bhutan die Kennzahl des Bruttosozialglücks, und Thailand arbeitete an einem eigenen Index.
Natürlich wird mit dem BIP auch weiterhin die Marktaktivität gemessen - allerdings hoffen wir, dass die von uns vorgeschlagenen Reformen es zu einer aussagekräftigeren Messgröße machen. Die Konzentration auf Nachhaltigkeit wird sich so oder so verstärken.
Wenn es darum geht, das Wohlergehen der Gesellschaft zu messen, müssen wir andere Kennzahlen heranziehen. Einige bestehen bereits, andere müssen noch konzipiert werden. Unser Bericht umfasst eine Richtschnur, was erforderlich ist.
Allzu oft verwechseln wir Zweck und Mittel. Dies ist auch ein zentraler Kritikpunkt an unseren Volkswirtschaften in den Jahren vor der Krise. Ein Finanzsektor ist ein Mittel für eine produktivere Wirtschaft, kein Zweck an sich.
Schlimmer noch wäre es, die bessere Messung des Wohlergehens mit einem besseren Wohlergehen an sich zu verwechseln. Unsere Volkswirtschaft soll unser Wohlergehen verbessern. Auch sie ist kein Selbstzweck. Hoffentlich wird die Arbeit unserer Kommission den Impuls verstärken, die Kennzahlen für das Wohlergehen so anzupassen, dass sie erfassen, was wirklich zur Lebensqualität beiträgt - und uns damit helfen, unsere Anstrengungen auf das zu richten, worauf es wirklich ankommt.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…
hier mal etwas positives!
Vielleicht beginnt auch bei Politikern ein Umdenken, sprich eine
andere Definition von Wohlstand!
Hierzu ein Stiglitz-Beitrag aus der FTD.
Gruß Windei
"Joseph Stiglitz - Das Maß des Glücks
Kommentar Gängige Kennzahlen wie das BIP messen zwar die Wirtschaftsleistung, sagen aber wenig über das Wohlergehen der Menschen aus. Ein neuer Indikator soll dies ändern.
von Joseph Stiglitz
Joseph Stiglitz ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Columbia University in New York. 2001 erhielt er den Nobelpreis für Wirtschaft.
Politiker, die das Wohlergehen ihrer Mitbürger fördern wollen, sitzen zwischen mehreren Stühlen: Sie werden nach der Wirtschaftsentwicklung bewertet, müssen aber auch viele andere Aspekte der Lebensqualität im Auge behalten, unter anderem die Umwelt. Zwar gibt es keinen Indikator, der ein so komplexes Gefüge wie unsere Gesellschaft zusammenfasst, gängige Kennzahlen wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deuten aber an, dass es einen Zielkonflikt gibt: Der Zustand der Umwelt lässt sich nur verbessern, wenn man Wachstum opfert.
Gäbe es eine umfassende Maßeinheit für das Wohlergehen, würden wir dies vielleicht als die falsche Wahl erachten. Eine solche Kennzahl könnte zeigen, dass mit einer saubereren Umwelt auch das Wohlergehen steigt, auch wenn die herkömmlich gemessene Produktion gesunken ist.
Dies war einer der Beweggründe von Frankreichs Präsidenten Nicolas Sarkozy, als er eine internationale Kommission einsetzte, die sich mit der Messung von Wirtschaftsleistung und sozialem Fortschritt befassen sollte. Ich selbst war Vorsitzender des Gremiums, Amartya Sen fungierte als Berater und Jean-Paul Fitoussi vom Institut d'Études Politiques als Koordinator. Diese Woche nun hat die Kommission ihren Bericht vorgelegt.
Volkswirtschaftliche Messgrößen wie das BIP und das Bruttosozialprodukt (BSP) sollten ursprünglich die Tätigkeit der Marktwirtschaft erfassen, auch die des öffentlichen Sektors. Allerdings wurden sie zunehmend zu einem Maßstab für das Wohlergehen der Gesellschaft, obwohl sie das nicht sind.
Natürlich haben gute Statistiker auf diesen Irrtum hingewiesen. Ein großer Teil der Wirtschaftstätigkeit findet zu Hause statt - und das kann genauso zum Wohlergehen des Einzelnen beitragen wie die Marktproduktion, vielleicht sogar noch stärker. Zudem besteht die Sorge, dass es vor allem angesichts des Klimawandels unangebracht ist, den Fokus auf die materiellen Aspekte des BIPs zu richten. Sollten wir ein Land bei unserer Leistungsmessung bestrafen, wenn es einen Teil der Vorteile der erzielten Produktivitätssteigerung in Form von Muße nutzt, anstatt immer mehr Güter zu konsumieren?
Teil 2: Statistiken werden falsch interpretiert
Das Gemessene wirkt sich auf unser Handeln aus. Verwenden wir die falschen Kennzahlen, streben wir nach dem Falschen. In unserem Bemühen, das BIP zu steigern, könnten wir letztlich in einer Gesellschaft leben, in der es den meisten Mitbürgern schlechter geht. Überdies achten wir nicht nur darauf, wie gut es uns heute, sondern auch, wie gut es uns künftig geht. Wenn wir über Gebühr auf Kosten der Zukunft leben, sollten wir darüber informiert sein.
Falsch interpretierte Statistiken ziehen falsche Schlussfolgerungen nach sich. In den Jahren vor der Krise konzentrierte man sich in Europa vielerorts auf das höhere BIP-Wachstum der USA und nahm daher das amerikanische Modell als Maßstab. Hätte man sich auf Kennzahlen wie das mittlere Einkommen konzentriert - das ein besseres Bild der Lage der meisten Amerikaner zeichnet - oder die zunehmende Verschuldung der Haushalte und des Landes insgesamt in Betracht gezogen, wäre die Begeisterung wohl gedämpfter ausgefallen.
Kein guter Buchhalter ignoriert die Wertminderung von Firmenkapital. Doch das Standard-BIP tut genau das und lässt zudem Ressourcenabbau und Umweltverschmutzung außer Acht. Unser steigendes Bewusstsein für die Knappheit von Umweltressourcen macht dieses Manko besonders besorgniserregend.
Fortschritte in vielen Forschungsgebieten ermöglichen uns nun, breiter angelegte, umfassendere Messgrößen für das Wohlergehen zu entwickeln. Derlei Messgrößen erfassen, dass Arbeitslosigkeit weit mehr bedeutet als den Verlust des Einkommens. Gesundheit, Bildung, Sicherheit und soziale Vernetzung sind allesamt für die Lebensqualität von Bedeutung, spiegeln sich im BIP aber nicht angemessen wider.
Zwar wurde die Kommission vor Beginn der Rezession eingerichtet, die Krise hat ihre Arbeit aber noch relevanter gemacht. Aussagekräftige Kennzahlen erfassen nicht nur die Nachhaltigkeit der Wirtschaft, sondern auch die der Umwelt. Und seit Langem herrschen Bedenken, Marktpreise für die Bewertung der langfristigen Nachhaltigkeit heranzuziehen. Diese Bedenken haben sich als berechtigt erwiesen: Die scheinbar starke Wirtschaftsleistung einiger Länder (wie im BIP angezeigt) war nicht nachhaltig. Sie basierte auf aufgeblasenen Preisen, die Gewinne und Produktion künstlich hoch hielten.
Teil 3: Bhutan hat bereits das Bruttosozialglück
Es überrascht nicht, dass die Arbeit unserer Kommission weltweit Anklang fand. Noch bevor unser Gremium zusammenkam, schuf Bhutan die Kennzahl des Bruttosozialglücks, und Thailand arbeitete an einem eigenen Index.
Natürlich wird mit dem BIP auch weiterhin die Marktaktivität gemessen - allerdings hoffen wir, dass die von uns vorgeschlagenen Reformen es zu einer aussagekräftigeren Messgröße machen. Die Konzentration auf Nachhaltigkeit wird sich so oder so verstärken.
Wenn es darum geht, das Wohlergehen der Gesellschaft zu messen, müssen wir andere Kennzahlen heranziehen. Einige bestehen bereits, andere müssen noch konzipiert werden. Unser Bericht umfasst eine Richtschnur, was erforderlich ist.
Allzu oft verwechseln wir Zweck und Mittel. Dies ist auch ein zentraler Kritikpunkt an unseren Volkswirtschaften in den Jahren vor der Krise. Ein Finanzsektor ist ein Mittel für eine produktivere Wirtschaft, kein Zweck an sich.
Schlimmer noch wäre es, die bessere Messung des Wohlergehens mit einem besseren Wohlergehen an sich zu verwechseln. Unsere Volkswirtschaft soll unser Wohlergehen verbessern. Auch sie ist kein Selbstzweck. Hoffentlich wird die Arbeit unserer Kommission den Impuls verstärken, die Kennzahlen für das Wohlergehen so anzupassen, dass sie erfassen, was wirklich zur Lebensqualität beiträgt - und uns damit helfen, unsere Anstrengungen auf das zu richten, worauf es wirklich ankommt.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.314 von Maraho am 17.09.09 20:39:43Und da wir bei China sind ...
China entscheidet über Entwicklung des Goldpreises
Es bestehen nur wenig Zweifel, dass China heutzutage die nötige finanzielle Macht hat, den Goldpreis weltweit mehr oder weniger zu kontrollieren.
Weiterlesen ... http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090917-091…
China entscheidet über Entwicklung des Goldpreises
Es bestehen nur wenig Zweifel, dass China heutzutage die nötige finanzielle Macht hat, den Goldpreis weltweit mehr oder weniger zu kontrollieren.
Weiterlesen ... http://www.china-observer.de/index.php?entry=entry090917-091…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.376 von windei am 17.09.09 20:45:35Danke Dir windei, das war die Tage. Stimmt ... .
#12526 / Seite 1253
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Nicolas-Sa…
#12526 / Seite 1253
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Nicolas-Sa…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.974.606 von Maraho am 15.04.09 19:58:17In gewissem Bezug.
Eine Geldschwemme wie nie in der Geschichte
Die Notenbankgeldmenge nahm in den letzten Monaten dramatisch zu.
Die Gründe, warum der Schweiz dennoch keine Inflation droht.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Eine-Gelds…
Eine Geldschwemme wie nie in der Geschichte
Die Notenbankgeldmenge nahm in den letzten Monaten dramatisch zu.
Die Gründe, warum der Schweiz dennoch keine Inflation droht.
Zum Text ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Eine-Gelds…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.001.036 von Maraho am 17.09.09 15:15:54Ergänzend.
Job-Alarm in der Industrie
200.000 Jobs - einfach weg
Mega-Rezession, Auftragseinbrüche, Jobabbau - in diese Spirale ist die deutsche Industrie geraten. Für die Bundesagentur für Arbeit hat das dramatische Folgen.
Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/567/487969/text/
Job-Alarm in der Industrie
200.000 Jobs - einfach weg
Mega-Rezession, Auftragseinbrüche, Jobabbau - in diese Spirale ist die deutsche Industrie geraten. Für die Bundesagentur für Arbeit hat das dramatische Folgen.
Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/567/487969/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.376 von windei am 17.09.09 20:45:35Hierzu noch etwas aus der "taz" ...
Statistik über Wohlstand
Rechnen für eine bessere Welt
Die vom französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy beauftragten Nobelpreisträger haben Vorschläge zur Berechnung des Wohlstandes jenseits des Bruttoinlandsproduktes gemacht.
Zum Text ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/rechnen-fue…
Statistik über Wohlstand
Rechnen für eine bessere Welt
Die vom französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy beauftragten Nobelpreisträger haben Vorschläge zur Berechnung des Wohlstandes jenseits des Bruttoinlandsproduktes gemacht.
Zum Text ... http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/rechnen-fue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.444 von Maraho am 16.09.09 21:36:10Noch etwas aus der "Welt" und dann ...
WÄHRUNGEN
So verdienen Sie am massiven Verfall des Dollars
Jetzt zeigt sich der Fall-out der größten Finanzkatastrophe der Geschichte: Die Krise hat zwar keine neue Große Depression ausgelöst, aber die USA als wirtschaftliche Supermacht vom Sockel gestoßen. Nichts macht das so deutlich wie der Verfall des Dollars. Doch Anleger können vom Crash der Leitwährung profitieren.
Weiterlesen (interessant auch die Kommentare dort) ... http://www.welt.de/finanzen/article4558414/So-verdienen-Sie-…
WÄHRUNGEN
So verdienen Sie am massiven Verfall des Dollars
Jetzt zeigt sich der Fall-out der größten Finanzkatastrophe der Geschichte: Die Krise hat zwar keine neue Große Depression ausgelöst, aber die USA als wirtschaftliche Supermacht vom Sockel gestoßen. Nichts macht das so deutlich wie der Verfall des Dollars. Doch Anleger können vom Crash der Leitwährung profitieren.
Weiterlesen (interessant auch die Kommentare dort) ... http://www.welt.de/finanzen/article4558414/So-verdienen-Sie-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.768 von Maraho am 17.09.09 21:26:27... verabschiede ich mich für heute.
Euch allen ein herzliches Dankeschön für das Interesse auch an diesem Donnerstag!
Und nun eine gute Nacht!
Maraho
Euch allen ein herzliches Dankeschön für das Interesse auch an diesem Donnerstag!
Und nun eine gute Nacht!
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.376 von windei am 17.09.09 20:45:35@windei,
klasse, der Artikel von Stiglitz!
Zwar gibt es keinen Indikator, der ein so komplexes Gefüge wie unsere Gesellschaft zusammenfasst, gängige Kennzahlen wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deuten aber an, dass es einen Zielkonflikt gibt: Der Zustand der Umwelt lässt sich nur verbessern, wenn man Wachstum opfert.
Passt eigentlich auch ganz gut zu #12668:
Krise drosselt das Tempo der Globalisierung
De Wirtschaftskrise würgt das Tempo der Globalisierung ab: Besonders spürbar wird der Geschwindigkeitsverlust bei den Drektinvestitionen der Unternehmen im Ausland.
Gute Nacht @all und vor allem wieder Dank an Dich, Maraho!
klasse, der Artikel von Stiglitz!
Zwar gibt es keinen Indikator, der ein so komplexes Gefüge wie unsere Gesellschaft zusammenfasst, gängige Kennzahlen wie das Bruttoinlandsprodukt (BIP) deuten aber an, dass es einen Zielkonflikt gibt: Der Zustand der Umwelt lässt sich nur verbessern, wenn man Wachstum opfert.
Passt eigentlich auch ganz gut zu #12668:
Krise drosselt das Tempo der Globalisierung
De Wirtschaftskrise würgt das Tempo der Globalisierung ab: Besonders spürbar wird der Geschwindigkeitsverlust bei den Drektinvestitionen der Unternehmen im Ausland.
Gute Nacht @all und vor allem wieder Dank an Dich, Maraho!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.878 von kevine1 am 17.09.09 21:35:23Dir auch eine gute Nacht, kevine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.076 von Maraho am 17.09.09 20:17:01Raus aus den Banken, rein in den Alkohol
Hallo Maraho,
ist der beste Rat, den man z.Z. geben kann. Mach ich fast jeden Abend ! Prost
Hallo Maraho,
ist der beste Rat, den man z.Z. geben kann. Mach ich fast jeden Abend ! Prost
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.552 von Looe am 17.09.09 22:34:22Lieber Looe...nein, nein, nein.
Das Gehirn muß der Taktgeber sein- nur das muß funktionieren wie ein Uhrwerk. Das kann es aber nur, wenn es ohne "Störfaktoren (Alkohol oder andere Drogen) läuft. Vorsicht, denn das Gehirn vermag mehr zu leisten als ein "Blechdepp"(Computer). Es ist zusätzlich in der Lage, zu analysieren, Perspektiven aufzuzeigen(das kann ein Computer zwar auch) UND personalisiert.....individuell...Richtungen vorzugeben, die mehr wert sind, als jeder Computer, Takte vorgeben, die nicht nur Vergangenes mit Der Zukunft verbinden- nein- völlig neue Szenarien entwerfen, die kein Computerprogramm jemals entwerfen könnte.
Ich möchte sagen...heute sind soviele Menschen "geweihreuchert" und behaupten, alles erklären zu können. Das sind die "Schalmeien" der Gegenwart.
In diesem Sinne..Looe (wir kennen uns ja nun sehr gut.) einen friedfertigen Abend..ohne Alkohol und guten Gedanken.
Dazu gehören:
Banker, Beamte, Psychologen, Politiker.
Vorsicht vor solchen Schalmeien, denn sie beurteilen die Lage nur aus dem "ist-Zustand oder der Vergangenheit"!
Wir aber benötigen völlig neue Konzepte für die Zukunft.
Das Gehirn muß der Taktgeber sein- nur das muß funktionieren wie ein Uhrwerk. Das kann es aber nur, wenn es ohne "Störfaktoren (Alkohol oder andere Drogen) läuft. Vorsicht, denn das Gehirn vermag mehr zu leisten als ein "Blechdepp"(Computer). Es ist zusätzlich in der Lage, zu analysieren, Perspektiven aufzuzeigen(das kann ein Computer zwar auch) UND personalisiert.....individuell...Richtungen vorzugeben, die mehr wert sind, als jeder Computer, Takte vorgeben, die nicht nur Vergangenes mit Der Zukunft verbinden- nein- völlig neue Szenarien entwerfen, die kein Computerprogramm jemals entwerfen könnte.
Ich möchte sagen...heute sind soviele Menschen "geweihreuchert" und behaupten, alles erklären zu können. Das sind die "Schalmeien" der Gegenwart.
In diesem Sinne..Looe (wir kennen uns ja nun sehr gut.) einen friedfertigen Abend..ohne Alkohol und guten Gedanken.
Dazu gehören:
Banker, Beamte, Psychologen, Politiker.
Vorsicht vor solchen Schalmeien, denn sie beurteilen die Lage nur aus dem "ist-Zustand oder der Vergangenheit"!
Wir aber benötigen völlig neue Konzepte für die Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.552 von Looe am 17.09.09 22:34:22Hoffentlich bist Du jetzt nicht erschrocken.
Neue Zeit, gewaltige Gegenwehr, gegen die althergebrachte Manipulation, die nur dazu diente, Menschen zu manipulieren und in eine Richtung zu bewegen. Nein- auch das muß endlich aufhören!
Kraft des Geistes.
Neue Zeit, gewaltige Gegenwehr, gegen die althergebrachte Manipulation, die nur dazu diente, Menschen zu manipulieren und in eine Richtung zu bewegen. Nein- auch das muß endlich aufhören!
Kraft des Geistes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.683 von Dorfrichter am 17.09.09 22:56:58einen friedfertigen Abend..ohne Alkohol und guten Gedanken
Hallo Dorfrichter,
Ok... hab die Flasche Vermentino (Sardinien- bin dort im Urlaub)) schon wieder weggestellt, ist eh leer.
Gruß Looe
Hallo Dorfrichter,
Ok... hab die Flasche Vermentino (Sardinien- bin dort im Urlaub)) schon wieder weggestellt, ist eh leer.
Gruß Looe
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.715 von Looe am 17.09.09 23:05:13Bleib ein Individuum, auch wenn Du zu einer dieser komischen Berufsgruppen gehörst, die ich bezeichnete.
Versuche nichts zu biegen und nimm den Verlauf ganz einfach nur hin. Wir können nichts verändern, nur klarkommen.
Gute Nacht.
Versuche nichts zu biegen und nimm den Verlauf ganz einfach nur hin. Wir können nichts verändern, nur klarkommen.
Gute Nacht.
USA-Hilfe
Wie Deutschland Amerika retten kann
Foto: picture-alliance/dpa
Einfach und effektiv: Übernehmen Sie die Patenschaft für eine kleine Investmentbank!
Ermöglichen Sie dem süßen Racker mit Ihrem Geld den Schulbesuch, damit er nicht nur das Abschreiben von Milliarden, sondern auch endlich Rechnen lernt!
Aber mit dem Schulbesuch ist es natürlich nicht getan. Unterstützen Sie aufstrebende Broker mit der Finanzierung von berufsqualifizierenden Weiterbildungsmaßnahmen oder von...
... Profis aus dem Inkassobereich - damit das Geld endlich wieder eingetrieben wird.
Mit Ihren Spenden können Sie auch dafür sorgen, dass erfahrene Berater aus Deutschland und Liechtenstein die amerikanische Finanzkrise mit ein paar Steuertipps wieder in den Griff kriegen.
Hr. Zumwinkel und sein Anwalt.
Einfacher ist natürlich tatkräftiges Anpacken beim Beseitigen von Krisen-Immobilien.
Zum Glück gibt es bereits hiesige Unternehmen, die unbürokratische Hilfe leisten wollen.
Die Deutsche Bank beispielsweise hat vor, den amerikanischen Kollegen einen Großteil ihres für solche Notfälle bereitstehenden Jürgen-Schneider-Gedächtnisfonds zur Verfügung zu stellen.
Was ist noch möglich?
Kein Problem: Mit nicht mehr benötigten Kleidungsstücken (Bildhintergrund) kann man den notleidenden Amerikanern eine Freude machen.
Ähnliches gilt für...
... Luftbrücken...
... oder ausgemusterte Rosinenbomber.
Aber leider...
Foto: DDP
...sind viele Deutsche der Überzeugung, bereits genug für den amerikanischen Wahlkampf und den Schwarzen Freitag getan zu haben.
Dennoch: Hilfe geht viel simpler, als man denkt.
Unser Rat: Bezahlen Sie einfach mal Steuern!
Ob Sie wollen oder nicht, werden Sie damit sicher Banker in Not unterstützen.
Wie Deutschland Amerika retten kann
Foto: picture-alliance/dpa
Einfach und effektiv: Übernehmen Sie die Patenschaft für eine kleine Investmentbank!
Ermöglichen Sie dem süßen Racker mit Ihrem Geld den Schulbesuch, damit er nicht nur das Abschreiben von Milliarden, sondern auch endlich Rechnen lernt!
Aber mit dem Schulbesuch ist es natürlich nicht getan. Unterstützen Sie aufstrebende Broker mit der Finanzierung von berufsqualifizierenden Weiterbildungsmaßnahmen oder von...
... Profis aus dem Inkassobereich - damit das Geld endlich wieder eingetrieben wird.
Mit Ihren Spenden können Sie auch dafür sorgen, dass erfahrene Berater aus Deutschland und Liechtenstein die amerikanische Finanzkrise mit ein paar Steuertipps wieder in den Griff kriegen.
Hr. Zumwinkel und sein Anwalt.
Einfacher ist natürlich tatkräftiges Anpacken beim Beseitigen von Krisen-Immobilien.
Zum Glück gibt es bereits hiesige Unternehmen, die unbürokratische Hilfe leisten wollen.
Die Deutsche Bank beispielsweise hat vor, den amerikanischen Kollegen einen Großteil ihres für solche Notfälle bereitstehenden Jürgen-Schneider-Gedächtnisfonds zur Verfügung zu stellen.
Was ist noch möglich?
Kein Problem: Mit nicht mehr benötigten Kleidungsstücken (Bildhintergrund) kann man den notleidenden Amerikanern eine Freude machen.
Ähnliches gilt für...
... Luftbrücken...
... oder ausgemusterte Rosinenbomber.
Aber leider...
Foto: DDP
...sind viele Deutsche der Überzeugung, bereits genug für den amerikanischen Wahlkampf und den Schwarzen Freitag getan zu haben.
Dennoch: Hilfe geht viel simpler, als man denkt.
Unser Rat: Bezahlen Sie einfach mal Steuern!
Ob Sie wollen oder nicht, werden Sie damit sicher Banker in Not unterstützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.870 von Groupier am 17.09.09 23:49:36@Groupier,
ich bin auch schon wieder schlaflos, weil ich Angst habe, einen Deiner Beiträge zu verpassen
ich bin auch schon wieder schlaflos, weil ich Angst habe, einen Deiner Beiträge zu verpassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.004.640 von Maraho am 17.09.09 21:14:47Die vom französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy beauftragten Nobelpreisträger
(weiterhin auch in Bezug auf das Posting von "windei".)
Na ja, immerhin, so langsam tut sich was. Das war mal meine Hoffnung, dass wir eine "Seitwärtsbewegung" an der Börse bekommen, wo sich alle mal besinnen können. (Nur keine neue Blase... ich glaube ja persönlich, beim Dax ist bald "empty".)
@Groupier, der Comic mit den Hasenzähnen war auch saustark - hab ich eben erst gesehen!
Einen schönen Gruß - und ich denke, dann *merkel* ich jetzt auch mal.
(weiterhin auch in Bezug auf das Posting von "windei".)
Na ja, immerhin, so langsam tut sich was. Das war mal meine Hoffnung, dass wir eine "Seitwärtsbewegung" an der Börse bekommen, wo sich alle mal besinnen können. (Nur keine neue Blase... ich glaube ja persönlich, beim Dax ist bald "empty".)
@Groupier, der Comic mit den Hasenzähnen war auch saustark - hab ich eben erst gesehen!
Einen schönen Gruß - und ich denke, dann *merkel* ich jetzt auch mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.005.715 von Looe am 17.09.09 23:05:13Looe, lasse es Dir dort gutgehen!
Gruß von Maraho
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.266.276 von Maraho am 27.05.09 20:15:19Guten Morgen zusammen, ich wünsche einen schönen Tag!
Dies hier fand ich nachdenkenswert ...
Organisationsentwicklung: Regeln für völligen Stillstand
„Der Wandel ist heutzutage die einzige Konstante.“ Könnt Ihr diesen Ausspruch schon nicht mehr hören? Habt Ihr die Nase gestrichen voll von der konstanten Aufforderung zur Veränderung, zur Weiterentwicklung? Falls es so ist, kann ich’s Euch nicht verdenken. Dann seid Ihr wahrscheinlich auch Opfer schlecht geführter Veränderungsprozesse in Unternehmen.
Denn Organisations- und Personalentwicklung, Change Management, Veränderungsmanagement, Organisationales Lernen oder welchen Stempel wir dem Thema auch immer aufdrücken findet in vielen Unternehmen leider immer noch ziemlich dilettantisch und wenig effektiv statt. Kein Wunder, denn Menschen und Organisationen nachhaltig „in Bewegung“ zu bekommen ist ja auch eine wirklich große Herausforderung.
Da kam mir dieser Impuls von Prof. Kruse heute Morgen gerade recht. Die 8 Regeln für den totalen Stillstand im Unternehmen:
Weiter (zum Video) ... http://pm-blog.com/2009/08/31/organisationsentwicklung-regel…
Dies hier fand ich nachdenkenswert ...
Organisationsentwicklung: Regeln für völligen Stillstand
„Der Wandel ist heutzutage die einzige Konstante.“ Könnt Ihr diesen Ausspruch schon nicht mehr hören? Habt Ihr die Nase gestrichen voll von der konstanten Aufforderung zur Veränderung, zur Weiterentwicklung? Falls es so ist, kann ich’s Euch nicht verdenken. Dann seid Ihr wahrscheinlich auch Opfer schlecht geführter Veränderungsprozesse in Unternehmen.
Denn Organisations- und Personalentwicklung, Change Management, Veränderungsmanagement, Organisationales Lernen oder welchen Stempel wir dem Thema auch immer aufdrücken findet in vielen Unternehmen leider immer noch ziemlich dilettantisch und wenig effektiv statt. Kein Wunder, denn Menschen und Organisationen nachhaltig „in Bewegung“ zu bekommen ist ja auch eine wirklich große Herausforderung.
Da kam mir dieser Impuls von Prof. Kruse heute Morgen gerade recht. Die 8 Regeln für den totalen Stillstand im Unternehmen:
Weiter (zum Video) ... http://pm-blog.com/2009/08/31/organisationsentwicklung-regel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.790 von Maraho am 17.09.09 14:51:33Hierzu noch einmal etwas von egghat ...
Betrifft die Warnung von Janet, die aber auch nicht wirklich zu interessieren scheint ...
Zahl des Tages (17.09.09): 1.087.000.000.000
Wenn ich am Jahrestag der Lehman-Pleite angedeutet habe, dass ich diese Krise noch nicht für ausgestanden halte, bin ich natürlich in der Pflicht zu sagen warum.
Gestern und vorgestern gab es einen Blick auf den Immobilienmarkt in Irland und die jetzt beschlossene Rettungsaktion über eine Bad Bank, die man eigentlich eher Worse Bank nennen müsste, denn die vom Staat übernommenen Hypotheken werden schon in der Mehrzahl nicht mehr bedient (siehe Zahl des Tages (16.09.09): 30% und Zahl des Tages (15.09.09): 90.000.000.000).
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-170909-108…
Separiert ...
America’s Japanese banks
http://blogs.reuters.com/rolfe-winkler/2009/08/17/americas-j…
Betrifft die Warnung von Janet, die aber auch nicht wirklich zu interessieren scheint ...
Zahl des Tages (17.09.09): 1.087.000.000.000
Wenn ich am Jahrestag der Lehman-Pleite angedeutet habe, dass ich diese Krise noch nicht für ausgestanden halte, bin ich natürlich in der Pflicht zu sagen warum.
Gestern und vorgestern gab es einen Blick auf den Immobilienmarkt in Irland und die jetzt beschlossene Rettungsaktion über eine Bad Bank, die man eigentlich eher Worse Bank nennen müsste, denn die vom Staat übernommenen Hypotheken werden schon in der Mehrzahl nicht mehr bedient (siehe Zahl des Tages (16.09.09): 30% und Zahl des Tages (15.09.09): 90.000.000.000).
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-170909-108…
Separiert ...
America’s Japanese banks
http://blogs.reuters.com/rolfe-winkler/2009/08/17/americas-j…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.994.912 von Maraho am 16.09.09 20:35:39Ergänzend.
Der OECD-Beschäftigungsausblick zeigt drei schwere Mängel des deutschen Arbeitsmarktes und versteckt einen vierten
Auch der neueste OECD-Beschäftigungsausblick zeigt wieder die drei Hauptmängel des deutschen Arbeitsmarktes: (1) einen sehr hohen Anteil meist unfreiwilliger und schlechter bezahlter Teilzeitarbeit, (2) große Lohnunterschiede mit einem hohen Niedriglohn-Anteil, starker Lohndiskriminierung der Frauen und einem niedrigen durchschnittlichen Lohnniveau sowie vor allem (3) einen der höchsten Anteile an Langzeitarbeitslosigkeit. Dagegen versteckt das Kurzarbeitergeld die auch allgemein hohe Arbeitslosigkeit, die erst nach Auslaufen der Förderung und wahrscheinlich bereits nach den Wahlen zum Vorschein kommen wird. In den folgenden Vergleichen sind die osteuropäischen EU-Beitrittsländer nicht einbezogen, weil ihre Verhältnisse bisher wenig vergleichbar sind.
Weiter (mit Grafiken) ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#oecd
Der OECD-Beschäftigungsausblick zeigt drei schwere Mängel des deutschen Arbeitsmarktes und versteckt einen vierten
Auch der neueste OECD-Beschäftigungsausblick zeigt wieder die drei Hauptmängel des deutschen Arbeitsmarktes: (1) einen sehr hohen Anteil meist unfreiwilliger und schlechter bezahlter Teilzeitarbeit, (2) große Lohnunterschiede mit einem hohen Niedriglohn-Anteil, starker Lohndiskriminierung der Frauen und einem niedrigen durchschnittlichen Lohnniveau sowie vor allem (3) einen der höchsten Anteile an Langzeitarbeitslosigkeit. Dagegen versteckt das Kurzarbeitergeld die auch allgemein hohe Arbeitslosigkeit, die erst nach Auslaufen der Förderung und wahrscheinlich bereits nach den Wahlen zum Vorschein kommen wird. In den folgenden Vergleichen sind die osteuropäischen EU-Beitrittsländer nicht einbezogen, weil ihre Verhältnisse bisher wenig vergleichbar sind.
Weiter (mit Grafiken) ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#oecd
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.986.272 von Maraho am 15.09.09 21:47:28In Bezug.
Hier einige Sequenzen aus der Doku (weitere Teile dort auch zu finden) ...
Geld: Der Schein trügt
http://www.youtube.com/watch?v=TMCtHwlt6es&feature=player_em…
Hier einige Sequenzen aus der Doku (weitere Teile dort auch zu finden) ...
Geld: Der Schein trügt
http://www.youtube.com/watch?v=TMCtHwlt6es&feature=player_em…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.061 von Maraho am 18.09.09 05:11:22So, das war es von mir bis zum Montag.
Ich erlaube mir einfach einmal eine Auszeit, das heißt ein verlängertes Wochenende. Muß mal sein.
Ich wünsche euch eine gute Zeit bis dahin. Genießt einfach einmal die Ruhe.
Die Welt wird wohl nicht untergehen ...
Es grüßt alle
Maraho
Ich erlaube mir einfach einmal eine Auszeit, das heißt ein verlängertes Wochenende. Muß mal sein.
Ich wünsche euch eine gute Zeit bis dahin. Genießt einfach einmal die Ruhe.
Die Welt wird wohl nicht untergehen ...
Es grüßt alle
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.062 von Maraho am 18.09.09 05:20:32Guten Morgen Chef,
geniet das Wochenende. Müssen halt die anderen etwas mehr ran.
Liebe Grüße
kisla
geniet das Wochenende. Müssen halt die anderen etwas mehr ran.
Liebe Grüße
kisla
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.070 von kiska am 18.09.09 05:45:35Guten Morgen kiska,
ich denke, interessant wird die deutsche Fassung von : http://www.leap2020.eu/Deutsch_r27.html sein.
Müßte eigentlich heute oder morgen rauskommen. Die englische gibt es ja schon.
Und dann, heute Nacht, mal wieder einen Blick zur http://www.fdic.gov/.
Ansonsten ist es eigentlich immer recht mühselig zum Wochenende ...
Dir auch ein schönes ebensolches.
So, ich muß jetzt los. Bis dann.
Gruß von Maraho
ich denke, interessant wird die deutsche Fassung von : http://www.leap2020.eu/Deutsch_r27.html sein.
Müßte eigentlich heute oder morgen rauskommen. Die englische gibt es ja schon.
Und dann, heute Nacht, mal wieder einen Blick zur http://www.fdic.gov/.
Ansonsten ist es eigentlich immer recht mühselig zum Wochenende ...
Dir auch ein schönes ebensolches.
So, ich muß jetzt los. Bis dann.
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.081 von Maraho am 18.09.09 06:05:13Gastkommentar in der FTD
Joseph Stiglitz - Das Maß des Glücks
Gängige Kennzahlen wie das BIP messen zwar die Wirtschaftsleistung, sagen aber wenig über das Wohlergehen der Menschen aus. Ein neuer Indikator soll dies ändern.
weiter....
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…
Joseph Stiglitz - Das Maß des Glücks
Gängige Kennzahlen wie das BIP messen zwar die Wirtschaftsleistung, sagen aber wenig über das Wohlergehen der Menschen aus. Ein neuer Indikator soll dies ändern.
weiter....
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:gastkommentar-joseph-s…
Ethik von Führungskräften
(Ob daraus wohl was wird?
Ein Eid gegen die Gier
In der Krise ist die Kritik an Managern gewachsen. Profitgier und Habsucht sind die Vorwürfe. Nun wird auch in den eigenen Reihen der Ruf nach einem Moralkodex für die Führungsriege lauter. Ein Schwur für Wirtschaftsstudenten soll dem Metier neue Achtung bringen.
(Wann haben die "Leistungsträger" die Moral verlernt?)
http://www.ftd.de/karriere-management/karriere/:ethik-von-fu…
Ethik- Ein Blick ins Wikipedia
Hier der Link für Führungskräfte
http://de.wikipedia.org/wiki/Ethik
(Ob daraus wohl was wird?
Ein Eid gegen die Gier
In der Krise ist die Kritik an Managern gewachsen. Profitgier und Habsucht sind die Vorwürfe. Nun wird auch in den eigenen Reihen der Ruf nach einem Moralkodex für die Führungsriege lauter. Ein Schwur für Wirtschaftsstudenten soll dem Metier neue Achtung bringen.
(Wann haben die "Leistungsträger" die Moral verlernt?)
http://www.ftd.de/karriere-management/karriere/:ethik-von-fu…
Ethik- Ein Blick ins Wikipedia
Hier der Link für Führungskräfte
http://de.wikipedia.org/wiki/Ethik
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.062 von Maraho am 18.09.09 05:20:32Moin @ all
mach Dir ein schönes WE Maraho...
Im Land der aufgehenden Sonne geht grad bei einem Mittelstandsfinanzierer selbige unter...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Aiful-bittet-um-Aufschub-artic…
mach Dir ein schönes WE Maraho...
Im Land der aufgehenden Sonne geht grad bei einem Mittelstandsfinanzierer selbige unter...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Aiful-bittet-um-Aufschub-artic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.347 von reimar am 18.09.09 08:22:11Auch Moin gesagt,
Die Rally im Osten steht auf tönernen Füßen
Börseguru Marc Faber erwartet in fünf bis zehn Jahren eine noch tiefere Wirtschaftskrise. Auch Russland ist aus dem Gröbsten noch nicht heraus, die Kurse steigen jedoch.
weiter...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bost/389900/index…
Die Rally im Osten steht auf tönernen Füßen
Börseguru Marc Faber erwartet in fünf bis zehn Jahren eine noch tiefere Wirtschaftskrise. Auch Russland ist aus dem Gröbsten noch nicht heraus, die Kurse steigen jedoch.
weiter...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bost/389900/index…
Hohe Manager-Boni sorgen für Aufregung in den USA
Eine Jahres-Vergütung von 100 Mio. Dollar (68 Mio. Euro) ist nach Ansicht von Citigroup-Chef Vikram Pandit zu viel für einen Angestellten der US-Großbank. Dies sagte Pandit am Donnerstagabend in New York und verwies auf die gegenwärtige Lage des Instituts. Der Citigroup-Händler Andrew Hall ist im Besitz eines Vertrages, der ihm in diesem Jahr diese Summe einbringen könnte.
Abgeschlossen habe diese Vereinbarung das Vorgänger-Management, verteidigte sich Pandit, der seit Dezember 2007 auf dem Chefsessel der ehemals weltgrößten Bank sitzt.
Halls Vergütung könnte den Sonderbeauftragten der US-Regierung für die Kontrolle der Managergehälter, Kenneth Feinberg, unter massiven Druck setzen. Falls der sogenannte "Gehälter-Zar" in diesem Fall zu nachlässig vorgeht, droht ein neuer Sturm der Entrüstung in der amerikanischen Öffentlichkeit.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/39…
Eine Jahres-Vergütung von 100 Mio. Dollar (68 Mio. Euro) ist nach Ansicht von Citigroup-Chef Vikram Pandit zu viel für einen Angestellten der US-Großbank. Dies sagte Pandit am Donnerstagabend in New York und verwies auf die gegenwärtige Lage des Instituts. Der Citigroup-Händler Andrew Hall ist im Besitz eines Vertrages, der ihm in diesem Jahr diese Summe einbringen könnte.
Abgeschlossen habe diese Vereinbarung das Vorgänger-Management, verteidigte sich Pandit, der seit Dezember 2007 auf dem Chefsessel der ehemals weltgrößten Bank sitzt.
Halls Vergütung könnte den Sonderbeauftragten der US-Regierung für die Kontrolle der Managergehälter, Kenneth Feinberg, unter massiven Druck setzen. Falls der sogenannte "Gehälter-Zar" in diesem Fall zu nachlässig vorgeht, droht ein neuer Sturm der Entrüstung in der amerikanischen Öffentlichkeit.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/binternational/39…
Die Chefs zittern, die Kurse steigen
Oleg Deripaska könnte die Kontrolle über seinen Aluriesen Rusal verlieren, bei Gorenje steht die Produktion nach Protesten still. Den Börsen ist alles egal – sie steigen.
weiter....
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bost/389735/index…
Oleg Deripaska könnte die Kontrolle über seinen Aluriesen Rusal verlieren, bei Gorenje steht die Produktion nach Protesten still. Den Börsen ist alles egal – sie steigen.
weiter....
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bost/389735/index…
dpa vom 18.09.2009 10:36
Bundesrat billigt einstimmig EU-Begleitgesetze
Blick in die Sitzung des Bundesrates in Berlin.
Berlin (dpa) - Der Bundesrat hat die Begleitgesetze zum Vertrag von Lissabon gebilligt und damit den Weg zur deutschen Zustimmung zur EU-Reform frei gemacht. Für die deutlich gestärkten Parlamentsrechte bei EU-Entscheidungen votierten am Freitag alle 16 Bundesländer.
Der Bundestag hatte die Begleitgesetze zum EU-Vertrag bereits in einer Sondersitzung verabschiedet. Damit kann Bundespräsident Horst Köhler den Vertrag endgültig abzeichnen.
Vertragsgegner haben allerdings neue Klagen in Karlsruhe angekündigt. Das könnte die Ratifizierung erneut verzögern.
Bundesrat billigt einstimmig EU-Begleitgesetze
Blick in die Sitzung des Bundesrates in Berlin.
Berlin (dpa) - Der Bundesrat hat die Begleitgesetze zum Vertrag von Lissabon gebilligt und damit den Weg zur deutschen Zustimmung zur EU-Reform frei gemacht. Für die deutlich gestärkten Parlamentsrechte bei EU-Entscheidungen votierten am Freitag alle 16 Bundesländer.
Der Bundestag hatte die Begleitgesetze zum EU-Vertrag bereits in einer Sondersitzung verabschiedet. Damit kann Bundespräsident Horst Köhler den Vertrag endgültig abzeichnen.
Vertragsgegner haben allerdings neue Klagen in Karlsruhe angekündigt. Das könnte die Ratifizierung erneut verzögern.
Opel-Streit:
London warnt vor «Subventions-Krieg»
Wirtschaftsminister Peter Mandelson setzte sich für die britischen Opel-Werke ein in den die Schwestermarke Vauxhall gebaut werden.
Wirtschaftsminister Peter Mandelson setzte sich für die britischen Opel-Werke ein in den die Schwestermarke Vauxhall gebaut werden.
London (dpa) - Im Streit um die geplante Opel-Übernahme schlägt Großbritannien schärfere Töne an. Der britische Wirtschaftsminister Peter Mandelson warnte nun mit Blick auf die Bundesregierung vor einem «Subventions-Krieg».
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http://www.ostsee-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/index_ar…
London warnt vor «Subventions-Krieg»
Wirtschaftsminister Peter Mandelson setzte sich für die britischen Opel-Werke ein in den die Schwestermarke Vauxhall gebaut werden.
Wirtschaftsminister Peter Mandelson setzte sich für die britischen Opel-Werke ein in den die Schwestermarke Vauxhall gebaut werden.
London (dpa) - Im Streit um die geplante Opel-Übernahme schlägt Großbritannien schärfere Töne an. Der britische Wirtschaftsminister Peter Mandelson warnte nun mit Blick auf die Bundesregierung vor einem «Subventions-Krieg».
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Thema Zensur
dpa vom 17.09.2009 17:08
Zensur von Busen-Fotos auf den Wiesn
München (dpa) - Der Bayerische Journalistenverband übt Kritik: Journalisten dürfen auf den Wiesn nur eingeschränkt ihrer Arbeit nachgehen. Im Hofbräuhaus und Hofbräuzelt müssen sie in diesem Jahr vorab zusichern, dass weder Betrunkene noch blanke Busen abgelichtet werden. Damit würden die Veranstalter massiv in die Berichterstattung eingreifen. Der Sprecher von Hofbräuhaus und Hofbräuzelt wies die Vorwürfe zurück. Es gehe darum, volltrunkene Menschen zu schützen, die ihre Persönlichkeitsrechte nicht selbst wahrnehmen könnten.
dpa vom 17.09.2009 17:08
Zensur von Busen-Fotos auf den Wiesn
München (dpa) - Der Bayerische Journalistenverband übt Kritik: Journalisten dürfen auf den Wiesn nur eingeschränkt ihrer Arbeit nachgehen. Im Hofbräuhaus und Hofbräuzelt müssen sie in diesem Jahr vorab zusichern, dass weder Betrunkene noch blanke Busen abgelichtet werden. Damit würden die Veranstalter massiv in die Berichterstattung eingreifen. Der Sprecher von Hofbräuhaus und Hofbräuzelt wies die Vorwürfe zurück. Es gehe darum, volltrunkene Menschen zu schützen, die ihre Persönlichkeitsrechte nicht selbst wahrnehmen könnten.
Thema Klima
Deutschland und Frankreich verlangen Klimazoll
http://www.rp-online.de/public/article/politik/ausland/75944…
Brüssel (RPO). Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat am Donnerstag neue Pläne vorgestellt. Deutschland und Frankreich wollen sich für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen über ein neues globales Klimaschutzabkommen für einen Klimazoll einsetzen.
Deutschland und Frankreich verlangen Klimazoll
http://www.rp-online.de/public/article/politik/ausland/75944…
Brüssel (RPO). Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat am Donnerstag neue Pläne vorgestellt. Deutschland und Frankreich wollen sich für den Fall eines Scheiterns der Verhandlungen über ein neues globales Klimaschutzabkommen für einen Klimazoll einsetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.272 von kiska am 18.09.09 11:45:10Der Bundestag hatte die Begleitgesetze zum EU-Vertrag bereits in einer Sondersitzung verabschiedet. Damit kann Bundespräsident Horst Köhler den Vertrag endgültig abzeichnen.
Kann er nicht. Und wenn doch, dann hat der das Grundgesetz wissentlich unterlaufen.
Kann er nicht. Und wenn doch, dann hat der das Grundgesetz wissentlich unterlaufen.
und mal´n kurzen Blick nach Kasachstan geworfen...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.449 von Dorfrichter am 18.09.09 12:01:19Hallo Dorfrichter,
ich lasse das mal so stehen. Hab nur die Meldung eingestellt.
Zum Thema Lissabon gibt es einen eigenen Thread. Denke, dort stößt das Thema mit Sicherheit auf mehr Resonanz wie hier. Die Diskussionsplattform ist für so ein wichtiges Thema der passende Ort.
EU-Diktatur durch Vertrag von Lissabonhttp://www.wallstreet-online.de/diskussion/1148828-1-10/eu-d…
Bundesverfassungsgericht stoppt vorerst Ratifizierung des Lissabon-Vertrags! - Sieg der Demokratie?!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151483-1-10/bund…
ich lasse das mal so stehen. Hab nur die Meldung eingestellt.
Zum Thema Lissabon gibt es einen eigenen Thread. Denke, dort stößt das Thema mit Sicherheit auf mehr Resonanz wie hier. Die Diskussionsplattform ist für so ein wichtiges Thema der passende Ort.
EU-Diktatur durch Vertrag von Lissabonhttp://www.wallstreet-online.de/diskussion/1148828-1-10/eu-d…
Bundesverfassungsgericht stoppt vorerst Ratifizierung des Lissabon-Vertrags! - Sieg der Demokratie?!
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151483-1-10/bund…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.529 von reimar am 18.09.09 12:09:05Danke reimar,
hatten wir ja schon öfter hier festgestellt:
"Gefahren lauern oft dort, wo man sie nicht vermutet." Thema Osteuropa war ein bischen aus den Schlagzeilen.
hatten wir ja schon öfter hier festgestellt:
"Gefahren lauern oft dort, wo man sie nicht vermutet." Thema Osteuropa war ein bischen aus den Schlagzeilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.641 von kiska am 18.09.09 12:22:37Bisken wenig Infos kiska, was da aus dem Osten zu uns herüberplätschert...
"Die Führer des Landes haben die Ukraine in ein Piratenschiff mit Geiseln verwandelt..."
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Scheidungskrieg-in-der-Uk…
"Die Führer des Landes haben die Ukraine in ein Piratenschiff mit Geiseln verwandelt..."
http://www.n-tv.de/politik/dossier/Scheidungskrieg-in-der-Uk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.763 von reimar am 18.09.09 12:34:23Die Nachbarn aus Österreich sind in Bezug Osteuropa informativer.
Für alle, die ihr Hintergrundwissen auffrischen oder erweitern möchten stelle ich mal folgenden Link ein.
http://www.querschuesse-forum.eu/
l o h n t s i c h w i r k l i c h !
Für alle, die ihr Hintergrundwissen auffrischen oder erweitern möchten stelle ich mal folgenden Link ein.
http://www.querschuesse-forum.eu/
l o h n t s i c h w i r k l i c h !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.809 von kiska am 18.09.09 12:40:15kiska,
hab leider momentan nicht viel Zeit für W
aber noch soviel dazu...http://www.ftd.de/finanzen/:griwna-in-gefahr-kapitalmarkt-we…
hab leider momentan nicht viel Zeit für W
aber noch soviel dazu...http://www.ftd.de/finanzen/:griwna-in-gefahr-kapitalmarkt-we…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.841 von reimar am 18.09.09 12:42:51Beim Griwna sehe ich auch Probleme. Ich denke, in den nächsten fünf Jahren steht das Volk vor der Entscheidung: zurück zur russischen Föderation oder innerhalb der Bevölkerung kesselt es.
Anders Thema:
Finanzmarkt
Auch so ein Thema mit enormer Sprengkraft.
China hält US-Staatsanleihen im Wert von 800,5 Milliarden US-Dollar
http://german.china.org.cn/fokus/2009-09/17/content_18545624…
Nachdem China im April und Juni zweimal US-Staatsanleihen in großer Menge verkauft hatte, hat das Land im Juli sie wieder erworben, zeigt ein Bericht eines amerikanischen Finanzministeriums am 16. September. Damit ist die Zahl im Vergleich zum Juni von 776,4 Milliarden auf 800,5 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Als China im April und Juni jeweils US-Staatsanleihen im Wert von 4,4 Milliarden beziehungsweise 25 Milliarden US-Dollar verkaufte, schenkten viele Menschen dieser Handlung Aufmerksamkeit. Manche Analysten meinen, China wollte damit das Investitionsrisiko diversifizieren, andere sahen darin nur ein normales Geschäft.
Bis jetzt bleibt China der größte Eigentümer von US-Staatsanleihen. Die Statistiken zeigen, dass China solche von Juli 2008 bis Juli 2009 im Gesamtwert von 250 Milliarden US-Dollar gekauft hat.
Inflationsrisiko. Die finanzielle Expansionspolitik der US-Regierung führt in der Zukunft sicher zu Inflation und Abwertung des US-Dollars, meinen Experten. Der Wert der US-Staatsanleihen wird dadurch auch sinken. Das wird seinen Gläubigern Verluste bringen und China besonders treffen. Viele internationale Finanzinstitutionen schlagen den Anlegern vor, mehr Obligationen in Euro zu erwerben.[/b]
Quelle: german.china.org.cn
Anders Thema:
Finanzmarkt
Auch so ein Thema mit enormer Sprengkraft.
China hält US-Staatsanleihen im Wert von 800,5 Milliarden US-Dollar
http://german.china.org.cn/fokus/2009-09/17/content_18545624…
Nachdem China im April und Juni zweimal US-Staatsanleihen in großer Menge verkauft hatte, hat das Land im Juli sie wieder erworben, zeigt ein Bericht eines amerikanischen Finanzministeriums am 16. September. Damit ist die Zahl im Vergleich zum Juni von 776,4 Milliarden auf 800,5 Milliarden US-Dollar gestiegen.
Als China im April und Juni jeweils US-Staatsanleihen im Wert von 4,4 Milliarden beziehungsweise 25 Milliarden US-Dollar verkaufte, schenkten viele Menschen dieser Handlung Aufmerksamkeit. Manche Analysten meinen, China wollte damit das Investitionsrisiko diversifizieren, andere sahen darin nur ein normales Geschäft.
Bis jetzt bleibt China der größte Eigentümer von US-Staatsanleihen. Die Statistiken zeigen, dass China solche von Juli 2008 bis Juli 2009 im Gesamtwert von 250 Milliarden US-Dollar gekauft hat.
Inflationsrisiko. Die finanzielle Expansionspolitik der US-Regierung führt in der Zukunft sicher zu Inflation und Abwertung des US-Dollars, meinen Experten. Der Wert der US-Staatsanleihen wird dadurch auch sinken. Das wird seinen Gläubigern Verluste bringen und China besonders treffen. Viele internationale Finanzinstitutionen schlagen den Anlegern vor, mehr Obligationen in Euro zu erwerben.[/b]
Quelle: german.china.org.cn
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.009.410 von kiska am 18.09.09 13:45:45Warum ist China der größte Eigentümer von US-Staatsanleihen
(Versuch einer Erklärung)
下载安装播放器
Von Zhu Ying
Gemäß den Daten auf der Website des US-Schatzamtes besaß China per Ende April US-Staatsanleihen im Wert von 763,5 Milliarden US-Dollar (550 Milliarden Euro), was 4,4 Milliarden US-Dollar weniger als die 767,9 Milliarden im Monat zuvor sind. Aber China ist sowieso der größte Eigentümer von US-Staatsanleihen. China.org.cn hat vor kurzem in Genf über das Thema ein Interview mit Li Yuefen, einer hohen Beamten für Wirtschaft bei der UNO, geführt.
weiter ....
http://german.china.org.cn/business/txt/2009-06/18/content_1…
(Versuch einer Erklärung)
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Von Zhu Ying
Gemäß den Daten auf der Website des US-Schatzamtes besaß China per Ende April US-Staatsanleihen im Wert von 763,5 Milliarden US-Dollar (550 Milliarden Euro), was 4,4 Milliarden US-Dollar weniger als die 767,9 Milliarden im Monat zuvor sind. Aber China ist sowieso der größte Eigentümer von US-Staatsanleihen. China.org.cn hat vor kurzem in Genf über das Thema ein Interview mit Li Yuefen, einer hohen Beamten für Wirtschaft bei der UNO, geführt.
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http://german.china.org.cn/business/txt/2009-06/18/content_1…
Von China nach Amerika
Fünf Stationen bis zur Gewalt
28 Prozent Analphabeten
Keine Jobs, Drogen. Gewalt. Ein Besuch in Anacostia, dem sozialen Brennpunkt der US-Hauptstadt Washington D.C., nicht weit entfernt vom Amtssitz von Präsident Barack Obama.
WASHINGTON taz | An der Station Navy Yard steigen die letzten Weißen aus. Dann fährt die Metro unter dem Anacostia River, einem Seitenarm des Potomac, weiter nach Anacostia. In diesem Viertel leben 77.000 der 592.000 Einwohner Washingtons. Neunzig Prozent sind schwarz, die restlichen zehn Prozent hispanischer Herkunft. Das Weiße Haus ist fünf U-Bahn-Stationen entfernt, zum Capitol sind es gut drei Kilometer, aber wer auf der anderen Seite des Flusses lebt oder arbeitet, kommt nicht nach Anacostia.
Das Polizeirevier, das für den 7. Distrikt zuständig ist, liegt in der Alabama Avenue. Durch die Glastür betritt man einen großen, runden Raum. Am Eingang stehen fünf Kaugummiautomaten, rechts davon ein Geldautomat, daneben eine Vitrine mit Auszeichnungen für verdiente Beamte. Darüber hängt eine Urkunde - eine Ehrung für die Verbrechensreduzierung. Seit 1960 wurden in Anacostia 3.000 Menschen ermordet, allein 1991 waren es 482. Das brachte Washington den Ruf ein, die "mörderische Hauptstadt" der USA zu sein. Inzwischen ist die Zahl der Morde auf rund 150 im Jahr zurückgegangen.
Nach einer Weile kommt Daniel Egbert. Der 33-Jährige ist einer der wenigen weißen Polizisten auf dem Revier. Er trägt die Uniform der Metropolitan Police: dunkle Hose und blaues Hemd mit Polizeiwappen, dem Capitol. Um den Hals hängt ein Funksprechgerät, rechts im Halfter steckt eine Pistole.
Er stammt aus Philadelphia. "Ich habe meine Ausbildung an der Polizeiakademie in Anacostia gemacht", sagt er. "Es ging zu wie in einem Militärcamp: Appelle, Betteninspektion, Kleiderkontrolle. Ich hatte Glück. Weil die Klimaanlage kaputt war, durfte ich abends immer nach Hause." Nach der Ausbildung musste er drei Präferenzen angeben. "Anacostia war meine dritte Wahl. Hier wird es nie langweilig, jeder Tag ist anders." An den Wochenenden fährt er manchmal nach Hause, bis Philadelphia sind es zwei Stunden.
Schräg gegenüber dem Polizeirevier, die 30. Straße hoch, kommt man zur W-Straße. Man findet sich in Washington schnell zurecht: Ausgehend vom Capitol sind die Straßen rechts und links nach aufsteigenden Zahlen benannt, nördlich und südlich nach Buchstaben.
In der W-Straße mit ihren bunten Reihenhäusern liegt hoch auf einem Hügel ein einzelnes großes Haus, das Frederick Douglass House. Douglass, der "Löwe von Anacostia", wurde 1818 als Sklave geboren. Er kämpfte für die Gleichberechtigung der Rassen und für das Wahlrecht der Frauen. Später stieg er zum US-Marshall auf. Das Haus kaufte er 1877, erweiterte es auf 21 Zimmer und lebte dort bis zu seinem Tod im Jahr 1895. "Heute ist es ein Nationaldenkmal", sagt Egbert. "Das Frederick-Douglass-Haus zeigt den untergegangenen Charme des Viertels."
Bis in die Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts lebten weiße Familien aus der Mittelschicht in Anacostia. "Dann stiegen die Hauspreise in der Innenstadt, und die ärmeren Leute zogen in die Gegend südlich des Flusses", sagt Egbert. "Außerdem baute die Stadtverwaltung massenhaft Sozialwohnungen." Fast ein Viertel der 10.000 Sozialwohnungen Washingtons liegen in Anacostia. Die Weißen fürchteten den Wertverfall ihrer Immobilien und zogen weg. "Seit den Achtzigerjahren ist Anacostia ein Schwarzenviertel", sagt Egbert.
weiter....
http://www.taz.de/1/politik/amerika/artikel/1/fuenf-statione…
Fünf Stationen bis zur Gewalt
28 Prozent Analphabeten
Keine Jobs, Drogen. Gewalt. Ein Besuch in Anacostia, dem sozialen Brennpunkt der US-Hauptstadt Washington D.C., nicht weit entfernt vom Amtssitz von Präsident Barack Obama.
WASHINGTON taz | An der Station Navy Yard steigen die letzten Weißen aus. Dann fährt die Metro unter dem Anacostia River, einem Seitenarm des Potomac, weiter nach Anacostia. In diesem Viertel leben 77.000 der 592.000 Einwohner Washingtons. Neunzig Prozent sind schwarz, die restlichen zehn Prozent hispanischer Herkunft. Das Weiße Haus ist fünf U-Bahn-Stationen entfernt, zum Capitol sind es gut drei Kilometer, aber wer auf der anderen Seite des Flusses lebt oder arbeitet, kommt nicht nach Anacostia.
Das Polizeirevier, das für den 7. Distrikt zuständig ist, liegt in der Alabama Avenue. Durch die Glastür betritt man einen großen, runden Raum. Am Eingang stehen fünf Kaugummiautomaten, rechts davon ein Geldautomat, daneben eine Vitrine mit Auszeichnungen für verdiente Beamte. Darüber hängt eine Urkunde - eine Ehrung für die Verbrechensreduzierung. Seit 1960 wurden in Anacostia 3.000 Menschen ermordet, allein 1991 waren es 482. Das brachte Washington den Ruf ein, die "mörderische Hauptstadt" der USA zu sein. Inzwischen ist die Zahl der Morde auf rund 150 im Jahr zurückgegangen.
Nach einer Weile kommt Daniel Egbert. Der 33-Jährige ist einer der wenigen weißen Polizisten auf dem Revier. Er trägt die Uniform der Metropolitan Police: dunkle Hose und blaues Hemd mit Polizeiwappen, dem Capitol. Um den Hals hängt ein Funksprechgerät, rechts im Halfter steckt eine Pistole.
Er stammt aus Philadelphia. "Ich habe meine Ausbildung an der Polizeiakademie in Anacostia gemacht", sagt er. "Es ging zu wie in einem Militärcamp: Appelle, Betteninspektion, Kleiderkontrolle. Ich hatte Glück. Weil die Klimaanlage kaputt war, durfte ich abends immer nach Hause." Nach der Ausbildung musste er drei Präferenzen angeben. "Anacostia war meine dritte Wahl. Hier wird es nie langweilig, jeder Tag ist anders." An den Wochenenden fährt er manchmal nach Hause, bis Philadelphia sind es zwei Stunden.
Schräg gegenüber dem Polizeirevier, die 30. Straße hoch, kommt man zur W-Straße. Man findet sich in Washington schnell zurecht: Ausgehend vom Capitol sind die Straßen rechts und links nach aufsteigenden Zahlen benannt, nördlich und südlich nach Buchstaben.
In der W-Straße mit ihren bunten Reihenhäusern liegt hoch auf einem Hügel ein einzelnes großes Haus, das Frederick Douglass House. Douglass, der "Löwe von Anacostia", wurde 1818 als Sklave geboren. Er kämpfte für die Gleichberechtigung der Rassen und für das Wahlrecht der Frauen. Später stieg er zum US-Marshall auf. Das Haus kaufte er 1877, erweiterte es auf 21 Zimmer und lebte dort bis zu seinem Tod im Jahr 1895. "Heute ist es ein Nationaldenkmal", sagt Egbert. "Das Frederick-Douglass-Haus zeigt den untergegangenen Charme des Viertels."
Bis in die Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts lebten weiße Familien aus der Mittelschicht in Anacostia. "Dann stiegen die Hauspreise in der Innenstadt, und die ärmeren Leute zogen in die Gegend südlich des Flusses", sagt Egbert. "Außerdem baute die Stadtverwaltung massenhaft Sozialwohnungen." Fast ein Viertel der 10.000 Sozialwohnungen Washingtons liegen in Anacostia. Die Weißen fürchteten den Wertverfall ihrer Immobilien und zogen weg. "Seit den Achtzigerjahren ist Anacostia ein Schwarzenviertel", sagt Egbert.
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http://www.taz.de/1/politik/amerika/artikel/1/fuenf-statione…
Hungertote beschämen den Präsidenten
Guatemala ruft Notstand aus
Kein anderes Land in Lateinamerika hat einen höheren Anteil an Unterernährten. Das Vorzeigeprogramm gegen Hunger und Armut verbesserte die Situation nicht.
Er wollte es nicht, aber er konnte nicht mehr anders: In der Nacht zum Mittwoch hat der guatemaltekische Präsident Álvaro Colom wegen einer Hungersnot den nationalen Notstand erklärt. Nach der offiziellen Statisik sind über zwei Dutzend Kinder verhungert. Das präsidiale Sekretariat für Ernährungssicherheit geht davon aus, das die Zahl wahrscheinlich viel höher“ ist.
Das Gesundheitsministerium sprach am Dienstag von bislang 462 Hungertoten.
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http://www.taz.de/1/politik/amerika/artikel/1/guatemala-ruft…
Guatemala ruft Notstand aus
Kein anderes Land in Lateinamerika hat einen höheren Anteil an Unterernährten. Das Vorzeigeprogramm gegen Hunger und Armut verbesserte die Situation nicht.
Er wollte es nicht, aber er konnte nicht mehr anders: In der Nacht zum Mittwoch hat der guatemaltekische Präsident Álvaro Colom wegen einer Hungersnot den nationalen Notstand erklärt. Nach der offiziellen Statisik sind über zwei Dutzend Kinder verhungert. Das präsidiale Sekretariat für Ernährungssicherheit geht davon aus, das die Zahl wahrscheinlich viel höher“ ist.
Das Gesundheitsministerium sprach am Dienstag von bislang 462 Hungertoten.
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Deutsche Bank (Leverage 1:52) warnt vor Schuldenexplosion
Die Schulden-Junkies warnen vor den Schulden !
Aber nicht etwa vor den eigenen.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl liefern sich die Parteien einen Wettlauf um das beste Steuerkonzept. Ungeachtet der dramatischen Haushaltslage wollen Union und FDP die Steuern nach einem Wahlsieg senken. Angesichts der Staatsverschuldung schlägt Nobert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, Alarm.
weiter ...
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutsche-ban…
Die Schulden-Junkies warnen vor den Schulden !
Aber nicht etwa vor den eigenen.
Wenige Tage vor der Bundestagswahl liefern sich die Parteien einen Wettlauf um das beste Steuerkonzept. Ungeachtet der dramatischen Haushaltslage wollen Union und FDP die Steuern nach einem Wahlsieg senken. Angesichts der Staatsverschuldung schlägt Nobert Walter, Chefökonom der Deutschen Bank, Alarm.
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http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/deutsche-ban…
!
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Automarkt in China erholt sich durch Konjunkturprogramm
18.09.2009
Das vergangene Jahr zog auch auf dem chinesischen Automarkt herbe Verluste im zweisteilligen Prozentbereich mit sich. Dies hat sich dank der Halbierung der Verkaufssteuer bei Kleinwagen bis 1,6 Liter Hubraum und Subventionen im Umfang von fünf Milliarden Yuan (etwa 500 Millionen Euro) in diesem Jahr geändert. Nun verzeichnet der Automarkt in China wieder Rekordabsätze und ist auf bestem Wege, der weltgrößten Absatzmarkt zu werden. Prognosen sprechen von bis zu elf Millionen Autoverkäufen in diesem Jahr, was einem Plus von 17,3 Prozent entspräche. Diese vielversprechenden Ergebnisse ermutigen einige Hersteller – darunter Volkswagen, Suzuki und Fiat – in Zusammenarbeit mit einheimischen Unternehmen in neue Werke zu investieren, um die steigende Nachfrage auch in den kommenden Jahren noch befriedigen zu können. Die chinesische Regierung hat ihrerseits Investitionen von zehn Milliarden Yuan (etwa eine Milliarde Euro) für die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Brennstoffzellen und Hybridfahrzeuge bewilligt. Bis 2011 soll der Anteil „grüner“ Autos fünf Prozent der abgesetzten Fahrzeuge, also 500.000 pro Jahr, betragen, wobei die Fahrzeuge bis zu fünfzig Prozent weniger Sprit verbrauchen sollen.
http://www.reifenpresse.de/news/alle-news/detail/article/aut…
18.09.2009
Das vergangene Jahr zog auch auf dem chinesischen Automarkt herbe Verluste im zweisteilligen Prozentbereich mit sich. Dies hat sich dank der Halbierung der Verkaufssteuer bei Kleinwagen bis 1,6 Liter Hubraum und Subventionen im Umfang von fünf Milliarden Yuan (etwa 500 Millionen Euro) in diesem Jahr geändert. Nun verzeichnet der Automarkt in China wieder Rekordabsätze und ist auf bestem Wege, der weltgrößten Absatzmarkt zu werden. Prognosen sprechen von bis zu elf Millionen Autoverkäufen in diesem Jahr, was einem Plus von 17,3 Prozent entspräche. Diese vielversprechenden Ergebnisse ermutigen einige Hersteller – darunter Volkswagen, Suzuki und Fiat – in Zusammenarbeit mit einheimischen Unternehmen in neue Werke zu investieren, um die steigende Nachfrage auch in den kommenden Jahren noch befriedigen zu können. Die chinesische Regierung hat ihrerseits Investitionen von zehn Milliarden Yuan (etwa eine Milliarde Euro) für die Forschung und Entwicklung in den Bereichen Brennstoffzellen und Hybridfahrzeuge bewilligt. Bis 2011 soll der Anteil „grüner“ Autos fünf Prozent der abgesetzten Fahrzeuge, also 500.000 pro Jahr, betragen, wobei die Fahrzeuge bis zu fünfzig Prozent weniger Sprit verbrauchen sollen.
http://www.reifenpresse.de/news/alle-news/detail/article/aut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.207 von Wilbi am 18.09.09 15:26:33Kinder`s, bitte! Keine Unstimmigkeiten.
Gruß aus der Ferne von Maraho
Gruß aus der Ferne von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.292 von kiska am 18.09.09 15:33:12kiska, Dir vielen Dank. Aber Du mußt Dich jetzt nicht verpflichtet fühlen. Es macht nichts, wenn es hier einmal etwas ruhiger ist.
Liebe Grüße von Maraho
Liebe Grüße von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.969 von Maraho am 18.09.09 16:25:28... bin doch am Montag wieder da!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.969 von Maraho am 18.09.09 16:25:28Ist schon gut. Bekomm das alles bezahlt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.010.207 von Wilbi am 18.09.09 15:26:33Hallo Wilbi,
ich war heute mit dem virtuellen Hund Gassi. Speziell heute für Dich als "Banker" ein kleines Meisterstück des Users "paranoia! aus dem "Gelben".
Der Mann ist genial. Er schafft es immer wieder sehr komplexe Sachverhalte in "relativ" einfacher Art zu erklären. Lohnt sich, zum besseren Verständnis für viele Sachverhalte mit "Bausteinen" zu arbeiten.
Lehrstoff: Marktpreisrisiko, Kontrahentenrisiko, Wiedereindeckungsrisiko und Nominalenirrsinn an einem Beispiel erläutert
verfasst von paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, 18.09.2009, 15:21
Lehrstoff: Marktpreisrisiko, Kontrahentenrisiko, Wiedereindeckungsrisiko und Nominalenirrsinn an einem Beispiel erläutert
Zum besseren Verständnis der Begriffe anbei mal ein Beispiel in Prosa...
Haftungsausschluß:Die Namen der Beteiligten entsprechen Spitznamen aus dem Gelben Forum.
Die Geschichte ist frei erfunden, die Spitznamen wurden absichtlich gewählt, weil man sich die besser merken kann als "Kontrahent A,B und C".
Es geht also nicht darum, sich hier über dottore, elli und paranoia lustig zu machen!
Eines schönen Sonntag Nachmittags sitzt dottore vor dem Rechner, als plötzlich sein Volatilitätsindikator Alarm schlägt. Anders als Martin Luther (der echte, nicht das Plagiat aus dem Forum), der, wenn morgen die Welt untergeht, noch mal schnell ein Apfelbäumchen pflanzt, möchte er doch lieber short in die Krise gehen. Dummerweise ist die Eurex gerade zu.
Hunderte km weiter sitz auch Elli vor dem Monitor und glaubt seinen Augen kaum:
Auf seinem Bildschirm erkennt er plötzlich ein Monster-T, eine alle Shorts verschlingende Tsunami-Bullenwelle. Gerade will er dottore anrufen, als bei ihm das Telefon klingelt und der ihm zuvorkommt.
Dottore schlägt vor, für jeden Punkt, den der Dax am 1.12. über 5700 steht, EUR 25,- an Elli zu zahlen. Umgekehrt soll Elli für jeden Punkt, den der Dax am 1.12 unter 5700 steht, EUR 25,- an dottore zahlen. Man einigt sich, daß der Verlierer seine Verluste täglich ausgleicht, per Zahlung auf das Paypal-Konto des anderen. Der Einfachheit halber ziehen die beiden den Dezember-Future zur täglichen Verlustberechnung heran.
Der Vollständigkeit halber ruft Elli Montag mittag bei der Bank für internationalen Zahlungsausgleich, und meldet den Abschluß eines Indexderivats über nominal 5600 * 25 EUR = EUR 140 000,-.
Am Montagabend steht der Future bei 5700, der Marktwert dieses OTC-Kontrakt beträgt 0 EUR, das heißt, würden beide das Geschäft zu einem Preis von 5700 auflösen, hätte keiner dem anderen Geld bezahlen müssen.
In den Folgewochen klettert der DAX auf 6000, so daß dottore das Paypal-Konto von elli letzen Endes mit (5700-6000) * 25 EUR = EUR 7500 befüllt. Einen Tag später verkündet die US-Regierung das Konzept eines neuen USD 500 Milliarden schweren Rettungsprogramms, das die Indizes auf neue Höchststände treibt:
Der Dax steigt nun innerhalb eines Freitags von 6000 auf 6120.
Am Samstag stellt Elli fest, daß er von dottore immer noch kein Geld überwiesen bekommen hat: Es fehlen doch die letzten 120 Punkte, die ja immerhin 120 * EUR 25 = EUR 3000,- ausmachen.
Elli ruft dottore an, der druckst rum und bedauert, daß er gerade "nicht liquide" sei. Elli teilt ihm mit, daß dottore durch Nichtzahlung aus dem OTC-Geschäft gerade seinen Konkurs erklärt habe, und schreibt im Forum, "Der dottore hat mir EUR 3000,- nicht gezahlt".
Elli ruft wieder bei der BIZ an, und erklärt die Bendigung eines OTC-Derivategeschäfts über EUR 140.000,-.
(Kommentar: In diesem Beispiel habe ich dottore pleite gehen lassen. Verloren sind aber nicht die nominal EUR 140.000,-, sondern die EUR 3.000!)Ellis Position hat einen Marktwert von (6120-5700) * 25 EUR = EUR 10.500,-.
Davon waren EUR 7500 mit Cash auf Ellis Paypal-Konto besichert, die restlichen EUR 3000,- muß Elli abschreiben.
Das Kontrahentenrisiko aus dem Geschäft betrug genau EUR 3000,-. Aus diesem Risiko ist durch Ausfall von dottore ein Verlust geworden - vielleicht wird es weniger, denn wenn elli irgendwie noch eine Restquote erlösen kann, dann würde sich der Verlustbetrag nachträglich mindern.
Nun ist leider wieder Wochenende, und Elli rechnet damit, daß der Markt nach diesen Nachrichten mit einem Gap nach oben eröffnet.
Das plötzliche konkursbedingte Ende seiner Position kommt ihm da extrem ungelegen.
Paranoia hat Ellis Warnmeldung im Forum gelesen, ist eh bearish und hofft auf einen schnellen Euro. Er mailt elli an, weil er gerne short gehen wolle.
Nur zum Schlußkurs von 6120 will er nicht short gehen, und macht elli das unverschämte Angebot, sich bei 6140 zu einigen. Elli exlodiert fast und mailt zurück, der paranoia könne sich dieses Angebot sonstwohin stecken, schlußendlich jedoch einigt er sich mit paranoia auf 6130.
Nun muß paranoia für jeden Punkt über 6130 EUR 25,- an elli zahlen, und elli zahlt umgekehrt an paranoia für jeden Punkt unter 6130 EUR 25,- an paranoia.
Damit ist elli wieder long und seine durch Pleite kaputtgegangene Long-Position wiederhergestellt. Das hat ihn allerdings Geld gekostet: 120 Punkte mußte er auf dottore abschreiben, und 10 Punkte hat ihn das Geschäft mit dem geldgieren paranoia gekostet.
In der Fachsprache hat bei den 120 Punkten das Kontrahentenrisiko zugeschlagen, bei den 10 Punkten mit paranoia war elli vom Wiedereindeckungsrisiko betroffen: Er konnte mit paranoia nicht auf Marktmitte abschließen.
Der Markt steigt weiter auf 6200 Punkte am nächsten Wochende und paranoia hat bis dahin 70 Punkte, also EUR 1750 an Elli abgegeben.
Wiederum am Wochenende zeigt der Blick durchs Elliot-Auge, daß das Tsunami-T wahrscheinlich doch etwas anderes war und Elli möchte aus der Position raus.
Paranoia träumt weiter von tieferen Kursen und stellt Abwehrkonditionen:
Das Geschäft, was auf Bewertung Marktmitte (bei 6200 Punkten im Dax) einen Wert von (6200-6130) * 25 EUR , also EUR 1750,- hat, würde er glattstellen, aber nur, wenn er statt EUR 1750,- nur EUR 1500,- an Elli zahlen müßte. Da sich die EUR 1750,- schon auf Ellis Paypal-Konto befinden, müßte Elli also nun für die Auflösung des Geschäfts EUR 250,- oder 10 Punkte gegenüber Marktmitte an paranoia abdrücken!
Diesmal läßt sich elli auf die Verlade nicht ein, und sichert sich ab, in dem er am Montagmorgen einen Dax-Future bei 6200 Punkten verkauft.
Elli hat den Gewinn aus dem DAX-Trade nun bei EUR 1750,- gesichert.
Steigt der Dax weiter, gewinnt er zwar aus dem noch offenen OTC-Geschäft mit paranoia, aber der Future-Trade frißt diesen Zusatzgewinn auf. Fällt der Dax, gewinnt Elli auf die Future-Position, muß diese Gewinne aber an paranoia abgeben.
Ellis Position ist nun "flat".
Nebenbei ist seine Derivatebilanz angestiegen:
Die 140.000,- Nominale aus dem ersten Trade sind zwar durch dottores Default verschwunden, aber das Anschlußgeschäft mit paranoia bei 6130 beschert seiner Derivatebilanz EUR 153250,- zuzüglich EUR EUR 155000,- aus dem Geschäft an der Eurex. In der Summe stehen bei elli nun 308250,- in der Derivatebilanz.
Elli hat direkt nun kein Marktpreisrisiko mehr. Er hat aber ein Kontrahentenrisiko. Fällt eine Seite des Geschäfts aus (vermutlich eher paranoia), dann hat er plötzlich eine Position (die Eurex-Position) die er gar nicht will. Er müßte ein Gegengeschäft tätigen, oder die Eurex-Position glattstellen.
Fazit:
An dem obigen Beispiel sollten die Begriffe aus der Überschrift in einfachster Weise verdeutlich werden.
In der Wirklichkeit schließen Banken Geschäfte ab, die viele Risiken beinhalten.
Geschäfte mit anderen Banken sind nicht wie im Beispiel spiegelbildlich identisch und in Wirklichkeit gleichen diese Risiken sich nur zum Teil aus. Die gesamten Risiken sieht man erst, wenn man die Summe aller Geschäfte betrachtet.
In Wirklichkeit gibt es ein Kontrahentenrisiko auf all das, was nicht mit Collateral (Sicherheiten) abgesichert ist, aber im Risiko stehen nicht die Nominalen. Geplatzte Geschäfte müssen ersetzt werden, weil sie ein Loch an der "Risikofront" aufreißen. Die Ersatzgeschäfte können meist nicht auf Marktmittekonditionen abgeschlossen werden.
Praxisbeispiel für Kontrahentenrisiken aus Derivaten aus dem Geschäftsbericht der Deutschen Bank
Ein praktisches Beispiel, was da so trotzdem bei einer Bank im Risiko steht, bei der ich von einem rigiden Risikomanagement ausgehe, finden wir im Folgenden:
http://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2008/gb/risikoberi…
Am Ende der Tabelle finden wir
"Positive Marktwerte nach Nettingvereinbarungen und erhaltenen Barsicherheiten" in Höhe von 130 Milliarden.
In Höhe dieses Betrags hatte die Deutsche Bank zum Stichtag 31.12.2008 Forderungen aus Derivategeschäften, die unbesichert waren.
Dieser Betrag wäre futsch, wenn alle Derivatekontrahenten der Bank gleichzeitig pleite gingen.
Der Betrag beläuft sich nur auf einen Bruchteil der "bösen riesigen Derivatenominalen", ist aber trotzdem ziemlich groß, insbesondere beträgt er circa das Vierfache des Eigenkapitals der Bank.
Aber diese Zahl befriedigt unseren Informationshunger nicht. Interessant wäre zu wissen, wie hoch die größten Risiken pro Kontrahent ausfallen, denn bevor alles über den Jordan (oder über den Deister, wie man hier in Hannover sagt) geht, fallen bestimmt noch einzelne Kontrahenten vorher aus, bzw. der Ausfall einzelner Kontrahenten ist wahrscheinlicher, und daher würden wir natürlich gerne wissen, wie schlimm der Ausfall eines einzigen Kontrahents werden könnte...
ich war heute mit dem virtuellen Hund Gassi. Speziell heute für Dich als "Banker" ein kleines Meisterstück des Users "paranoia! aus dem "Gelben".
Der Mann ist genial. Er schafft es immer wieder sehr komplexe Sachverhalte in "relativ" einfacher Art zu erklären. Lohnt sich, zum besseren Verständnis für viele Sachverhalte mit "Bausteinen" zu arbeiten.
Lehrstoff: Marktpreisrisiko, Kontrahentenrisiko, Wiedereindeckungsrisiko und Nominalenirrsinn an einem Beispiel erläutert
verfasst von paranoia, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, 18.09.2009, 15:21
Lehrstoff: Marktpreisrisiko, Kontrahentenrisiko, Wiedereindeckungsrisiko und Nominalenirrsinn an einem Beispiel erläutert
Zum besseren Verständnis der Begriffe anbei mal ein Beispiel in Prosa...
Haftungsausschluß:Die Namen der Beteiligten entsprechen Spitznamen aus dem Gelben Forum.
Die Geschichte ist frei erfunden, die Spitznamen wurden absichtlich gewählt, weil man sich die besser merken kann als "Kontrahent A,B und C".
Es geht also nicht darum, sich hier über dottore, elli und paranoia lustig zu machen!
Eines schönen Sonntag Nachmittags sitzt dottore vor dem Rechner, als plötzlich sein Volatilitätsindikator Alarm schlägt. Anders als Martin Luther (der echte, nicht das Plagiat aus dem Forum), der, wenn morgen die Welt untergeht, noch mal schnell ein Apfelbäumchen pflanzt, möchte er doch lieber short in die Krise gehen. Dummerweise ist die Eurex gerade zu.
Hunderte km weiter sitz auch Elli vor dem Monitor und glaubt seinen Augen kaum:
Auf seinem Bildschirm erkennt er plötzlich ein Monster-T, eine alle Shorts verschlingende Tsunami-Bullenwelle. Gerade will er dottore anrufen, als bei ihm das Telefon klingelt und der ihm zuvorkommt.
Dottore schlägt vor, für jeden Punkt, den der Dax am 1.12. über 5700 steht, EUR 25,- an Elli zu zahlen. Umgekehrt soll Elli für jeden Punkt, den der Dax am 1.12 unter 5700 steht, EUR 25,- an dottore zahlen. Man einigt sich, daß der Verlierer seine Verluste täglich ausgleicht, per Zahlung auf das Paypal-Konto des anderen. Der Einfachheit halber ziehen die beiden den Dezember-Future zur täglichen Verlustberechnung heran.
Der Vollständigkeit halber ruft Elli Montag mittag bei der Bank für internationalen Zahlungsausgleich, und meldet den Abschluß eines Indexderivats über nominal 5600 * 25 EUR = EUR 140 000,-.
Am Montagabend steht der Future bei 5700, der Marktwert dieses OTC-Kontrakt beträgt 0 EUR, das heißt, würden beide das Geschäft zu einem Preis von 5700 auflösen, hätte keiner dem anderen Geld bezahlen müssen.
In den Folgewochen klettert der DAX auf 6000, so daß dottore das Paypal-Konto von elli letzen Endes mit (5700-6000) * 25 EUR = EUR 7500 befüllt. Einen Tag später verkündet die US-Regierung das Konzept eines neuen USD 500 Milliarden schweren Rettungsprogramms, das die Indizes auf neue Höchststände treibt:
Der Dax steigt nun innerhalb eines Freitags von 6000 auf 6120.
Am Samstag stellt Elli fest, daß er von dottore immer noch kein Geld überwiesen bekommen hat: Es fehlen doch die letzten 120 Punkte, die ja immerhin 120 * EUR 25 = EUR 3000,- ausmachen.
Elli ruft dottore an, der druckst rum und bedauert, daß er gerade "nicht liquide" sei. Elli teilt ihm mit, daß dottore durch Nichtzahlung aus dem OTC-Geschäft gerade seinen Konkurs erklärt habe, und schreibt im Forum, "Der dottore hat mir EUR 3000,- nicht gezahlt".
Elli ruft wieder bei der BIZ an, und erklärt die Bendigung eines OTC-Derivategeschäfts über EUR 140.000,-.
(Kommentar: In diesem Beispiel habe ich dottore pleite gehen lassen. Verloren sind aber nicht die nominal EUR 140.000,-, sondern die EUR 3.000!)Ellis Position hat einen Marktwert von (6120-5700) * 25 EUR = EUR 10.500,-.
Davon waren EUR 7500 mit Cash auf Ellis Paypal-Konto besichert, die restlichen EUR 3000,- muß Elli abschreiben.
Das Kontrahentenrisiko aus dem Geschäft betrug genau EUR 3000,-. Aus diesem Risiko ist durch Ausfall von dottore ein Verlust geworden - vielleicht wird es weniger, denn wenn elli irgendwie noch eine Restquote erlösen kann, dann würde sich der Verlustbetrag nachträglich mindern.
Nun ist leider wieder Wochenende, und Elli rechnet damit, daß der Markt nach diesen Nachrichten mit einem Gap nach oben eröffnet.
Das plötzliche konkursbedingte Ende seiner Position kommt ihm da extrem ungelegen.
Paranoia hat Ellis Warnmeldung im Forum gelesen, ist eh bearish und hofft auf einen schnellen Euro. Er mailt elli an, weil er gerne short gehen wolle.
Nur zum Schlußkurs von 6120 will er nicht short gehen, und macht elli das unverschämte Angebot, sich bei 6140 zu einigen. Elli exlodiert fast und mailt zurück, der paranoia könne sich dieses Angebot sonstwohin stecken, schlußendlich jedoch einigt er sich mit paranoia auf 6130.
Nun muß paranoia für jeden Punkt über 6130 EUR 25,- an elli zahlen, und elli zahlt umgekehrt an paranoia für jeden Punkt unter 6130 EUR 25,- an paranoia.
Damit ist elli wieder long und seine durch Pleite kaputtgegangene Long-Position wiederhergestellt. Das hat ihn allerdings Geld gekostet: 120 Punkte mußte er auf dottore abschreiben, und 10 Punkte hat ihn das Geschäft mit dem geldgieren paranoia gekostet.
In der Fachsprache hat bei den 120 Punkten das Kontrahentenrisiko zugeschlagen, bei den 10 Punkten mit paranoia war elli vom Wiedereindeckungsrisiko betroffen: Er konnte mit paranoia nicht auf Marktmitte abschließen.
Der Markt steigt weiter auf 6200 Punkte am nächsten Wochende und paranoia hat bis dahin 70 Punkte, also EUR 1750 an Elli abgegeben.
Wiederum am Wochenende zeigt der Blick durchs Elliot-Auge, daß das Tsunami-T wahrscheinlich doch etwas anderes war und Elli möchte aus der Position raus.
Paranoia träumt weiter von tieferen Kursen und stellt Abwehrkonditionen:
Das Geschäft, was auf Bewertung Marktmitte (bei 6200 Punkten im Dax) einen Wert von (6200-6130) * 25 EUR , also EUR 1750,- hat, würde er glattstellen, aber nur, wenn er statt EUR 1750,- nur EUR 1500,- an Elli zahlen müßte. Da sich die EUR 1750,- schon auf Ellis Paypal-Konto befinden, müßte Elli also nun für die Auflösung des Geschäfts EUR 250,- oder 10 Punkte gegenüber Marktmitte an paranoia abdrücken!
Diesmal läßt sich elli auf die Verlade nicht ein, und sichert sich ab, in dem er am Montagmorgen einen Dax-Future bei 6200 Punkten verkauft.
Elli hat den Gewinn aus dem DAX-Trade nun bei EUR 1750,- gesichert.
Steigt der Dax weiter, gewinnt er zwar aus dem noch offenen OTC-Geschäft mit paranoia, aber der Future-Trade frißt diesen Zusatzgewinn auf. Fällt der Dax, gewinnt Elli auf die Future-Position, muß diese Gewinne aber an paranoia abgeben.
Ellis Position ist nun "flat".
Nebenbei ist seine Derivatebilanz angestiegen:
Die 140.000,- Nominale aus dem ersten Trade sind zwar durch dottores Default verschwunden, aber das Anschlußgeschäft mit paranoia bei 6130 beschert seiner Derivatebilanz EUR 153250,- zuzüglich EUR EUR 155000,- aus dem Geschäft an der Eurex. In der Summe stehen bei elli nun 308250,- in der Derivatebilanz.
Elli hat direkt nun kein Marktpreisrisiko mehr. Er hat aber ein Kontrahentenrisiko. Fällt eine Seite des Geschäfts aus (vermutlich eher paranoia), dann hat er plötzlich eine Position (die Eurex-Position) die er gar nicht will. Er müßte ein Gegengeschäft tätigen, oder die Eurex-Position glattstellen.
Fazit:
An dem obigen Beispiel sollten die Begriffe aus der Überschrift in einfachster Weise verdeutlich werden.
In der Wirklichkeit schließen Banken Geschäfte ab, die viele Risiken beinhalten.
Geschäfte mit anderen Banken sind nicht wie im Beispiel spiegelbildlich identisch und in Wirklichkeit gleichen diese Risiken sich nur zum Teil aus. Die gesamten Risiken sieht man erst, wenn man die Summe aller Geschäfte betrachtet.
In Wirklichkeit gibt es ein Kontrahentenrisiko auf all das, was nicht mit Collateral (Sicherheiten) abgesichert ist, aber im Risiko stehen nicht die Nominalen. Geplatzte Geschäfte müssen ersetzt werden, weil sie ein Loch an der "Risikofront" aufreißen. Die Ersatzgeschäfte können meist nicht auf Marktmittekonditionen abgeschlossen werden.
Praxisbeispiel für Kontrahentenrisiken aus Derivaten aus dem Geschäftsbericht der Deutschen Bank
Ein praktisches Beispiel, was da so trotzdem bei einer Bank im Risiko steht, bei der ich von einem rigiden Risikomanagement ausgehe, finden wir im Folgenden:
http://geschaeftsbericht.deutsche-bank.de/2008/gb/risikoberi…
Am Ende der Tabelle finden wir
"Positive Marktwerte nach Nettingvereinbarungen und erhaltenen Barsicherheiten" in Höhe von 130 Milliarden.
In Höhe dieses Betrags hatte die Deutsche Bank zum Stichtag 31.12.2008 Forderungen aus Derivategeschäften, die unbesichert waren.
Dieser Betrag wäre futsch, wenn alle Derivatekontrahenten der Bank gleichzeitig pleite gingen.
Der Betrag beläuft sich nur auf einen Bruchteil der "bösen riesigen Derivatenominalen", ist aber trotzdem ziemlich groß, insbesondere beträgt er circa das Vierfache des Eigenkapitals der Bank.
Aber diese Zahl befriedigt unseren Informationshunger nicht. Interessant wäre zu wissen, wie hoch die größten Risiken pro Kontrahent ausfallen, denn bevor alles über den Jordan (oder über den Deister, wie man hier in Hannover sagt) geht, fallen bestimmt noch einzelne Kontrahenten vorher aus, bzw. der Ausfall einzelner Kontrahenten ist wahrscheinlicher, und daher würden wir natürlich gerne wissen, wie schlimm der Ausfall eines einzigen Kontrahents werden könnte...
Passend zum Thema ist eine Meldung aus der heutigen FTD
Rohstoffspekulation
Erdgas erlebt Amaranth 2.0
2006 brach der Hedge-Fonds Amaranth zusammen und löste gewaltige Schwankungen des Erdgaspreises aus. 2009 ist das Auf und Ab wieder enorm. Verantwortlich dieses Mal: ein börsennotierter Fonds, der von der Chicagoer Terminbörse hofiert wird.
weiter...
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:rohstoffspekul…
Rohstoffspekulation
Erdgas erlebt Amaranth 2.0
2006 brach der Hedge-Fonds Amaranth zusammen und löste gewaltige Schwankungen des Erdgaspreises aus. 2009 ist das Auf und Ab wieder enorm. Verantwortlich dieses Mal: ein börsennotierter Fonds, der von der Chicagoer Terminbörse hofiert wird.
weiter...
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:rohstoffspekul…
Zum Wochenende ein wenig praktische Lebenshilfe
Was für den Ehevertrag spricht
Trotz aller Romantik: Wer auch in der Ehe auf Nummer sicher gehen will, entscheidet sich für einen Vertrag. FTD.de erklärt, worauf Paare dabei achten sollten.
weiter...
http://www.ftd.de/finanzen/:das-geld-der-frauen-was-fuer-den…
Was für den Ehevertrag spricht
Trotz aller Romantik: Wer auch in der Ehe auf Nummer sicher gehen will, entscheidet sich für einen Vertrag. FTD.de erklärt, worauf Paare dabei achten sollten.
weiter...
http://www.ftd.de/finanzen/:das-geld-der-frauen-was-fuer-den…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.011.001 von kiska am 18.09.09 16:28:43Davon weiß ich gar nichts! Und ich Idiot mache es umsonst!
Also bis dann ...
Also bis dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.996.466 von Maraho am 17.09.09 05:42:07Das geht noch ...
GEAB N°37 ist angekommen!
Umfassende weltweite Krise : Die Hoffnung auf einen Aufschwung, der nicht kommt
In der letzten Ausgabe des GEAB sagte LEAP/E2020 voraus, dass auch zum Ende des Sommers 2009 kein Aufschwung in Sicht sein werde ; und dass wir ausschließen, dass er vor dem Sommer 2010 einsetzt. Wir sehen uns durch die heutige Entwicklung bestätigt, auch wenn Medien, die Finanzindustrie und die Politik den Aufschwung herbei reden wollen.
Zum Text ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-37-ist-angekommen!-Umfassende-…
Jetzt aber ...
GEAB N°37 ist angekommen!
Umfassende weltweite Krise : Die Hoffnung auf einen Aufschwung, der nicht kommt
In der letzten Ausgabe des GEAB sagte LEAP/E2020 voraus, dass auch zum Ende des Sommers 2009 kein Aufschwung in Sicht sein werde ; und dass wir ausschließen, dass er vor dem Sommer 2010 einsetzt. Wir sehen uns durch die heutige Entwicklung bestätigt, auch wenn Medien, die Finanzindustrie und die Politik den Aufschwung herbei reden wollen.
Zum Text ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-37-ist-angekommen!-Umfassende-…
Jetzt aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.011.883 von Maraho am 18.09.09 18:00:19... und um der Höflichkeit zu genügen ...
Allen hier ein schönes, erholsames Wochenende! Macht etwas daraus.
Bis Montag.
Maraho
Allen hier ein schönes, erholsames Wochenende! Macht etwas daraus.
Bis Montag.
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.011.814 von Maraho am 18.09.09 17:54:04Das sind halt die feinen Unterschiede im Leben.
Trotzdem bis Du gerade hier im Thread sytemrelevanter.
Den neuen GEAB werde ich nach meiner Einkaufstour, die muß ich leider aus eigener Tasche bezahlen, lesen.
Wie sagte G.W. Bush immer:
God bless you!
L.G.
kiska
Trotzdem bis Du gerade hier im Thread sytemrelevanter.
Den neuen GEAB werde ich nach meiner Einkaufstour, die muß ich leider aus eigener Tasche bezahlen, lesen.
Wie sagte G.W. Bush immer:
God bless you!
L.G.
kiska
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.011.994 von kiska am 18.09.09 18:10:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.011.161 von kiska am 18.09.09 16:42:42Danke, daß du mir einen so langen Artikel gewidmet hast. Hört sich ja nicht gut an, wenn ich es richtig verstanden habe. Da müssen doch sofort die Wirtschaftsredaktionen der Sender informiert werden, damit alle das erfahren.
Nur gut, daß ich bei der Commerzbank investiert bin.
wilbi
Nur gut, daß ich bei der Commerzbank investiert bin.
wilbi
Dieser Thread wird sauber von Maraho geführt !
Bisher hatte ich sehr viel Freude, wegen der sachlichen Informationen von Maraho.
Wilbi halt dich bitte zurück und akzeptiere , dass zumindest diese Seiten, von Dir nicht behelligt werden.
Es gibt genug andere Threads wo Du Dich auslassen kannst.
Bisher hatte ich sehr viel Freude, wegen der sachlichen Informationen von Maraho.
Wilbi halt dich bitte zurück und akzeptiere , dass zumindest diese Seiten, von Dir nicht behelligt werden.
Es gibt genug andere Threads wo Du Dich auslassen kannst.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.012.824 von Wilbi am 18.09.09 19:57:51Da Wilbi so zuversichtlich ist wohin die Reise geht, kann er doch seinen Standpunkt erklären weshalb er so zuversichtlich ist das sich in Deutschalnd und Europa die Lage so Hoffnungsvoll verbessert.
Um einen Weltuntergangsthread handelt es sich hier nicht sondern nur um die Aufarbeitung der Lage mit Tatsachen.
Sicher wünschen wir uns alle ein friedliches erfülltes Leben nur im Moment sehe ich die Möglichkeit einer Verbesserung nicht, insbesonders von unseren Politikern eigens geschaffene Lage.
Um einen Weltuntergangsthread handelt es sich hier nicht sondern nur um die Aufarbeitung der Lage mit Tatsachen.
Sicher wünschen wir uns alle ein friedliches erfülltes Leben nur im Moment sehe ich die Möglichkeit einer Verbesserung nicht, insbesonders von unseren Politikern eigens geschaffene Lage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.270 von rebu72 am 18.09.09 20:55:52Dem schließe ich mich an, @rebu, und ebenso geht ein Gruß an d.h.53.
Der Punkt ist, dass gerade hier Medienquellen jeder Couleur vertreten sind - von Welt, Zeit, FR, Tagesspiegel, ARD, aber eben auch viele, viele Entdeckungen, die nicht dem Mainstrem entsprechen. Er ist dadurch eben nicht einseitig. Das alles zusammen macht mir den Thread als Info-Quelle überaus wertvoll. Ich kenne nichts Vergleichbares.
Auch ich freue mich auf positive Nachrichten von Radio Wilbi.
Schönes Wochenende
Der Punkt ist, dass gerade hier Medienquellen jeder Couleur vertreten sind - von Welt, Zeit, FR, Tagesspiegel, ARD, aber eben auch viele, viele Entdeckungen, die nicht dem Mainstrem entsprechen. Er ist dadurch eben nicht einseitig. Das alles zusammen macht mir den Thread als Info-Quelle überaus wertvoll. Ich kenne nichts Vergleichbares.
Auch ich freue mich auf positive Nachrichten von Radio Wilbi.
Schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.473 von kevine1 am 18.09.09 21:17:58"Auch ich freue mich auf positive Nachrichten von Radio Wilbi.
Nein, nein, dis ist kein Thread für positiv denkende Menschen. Jammert euch lieber untereinander was vor, für mich wäre das kein Leben.
wilbi
Nein, nein, dis ist kein Thread für positiv denkende Menschen. Jammert euch lieber untereinander was vor, für mich wäre das kein Leben.
wilbi
Tja! Such is live
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.734 von Wilbi am 18.09.09 21:48:22Dinge zu verdrängen ist Nasenspitzendenken und hat mit positivem Denken nichts zu tun. Das, was wir gerade erleben, ist das beste Beispiel dafür.
Vor der Krise ist nach der Krise - es ist besser, man weiß Bescheid und anderen eine Nasenlänge voraus.
Aber jeder wie er mag!
Vor der Krise ist nach der Krise - es ist besser, man weiß Bescheid und anderen eine Nasenlänge voraus.
Aber jeder wie er mag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.734 von Wilbi am 18.09.09 21:48:22Nun gut Wilbi da du der Auffasung bist das wir negativ sind. In der Philosophie gibt es einen Spruch die Wahrheit kann ohne die Lüge nicht existieren.
Die Form des positv Denkens ist erst durch das Markting ausgeschlachtet wurden. In den 90igern mußte ich mir diese Sprüche oft anhören, und man hat kräftig für Seminare bezahlt. Was mir persönlich aufgefallen ist, einzig allein der Menthor hatte das richtige Gespür für Geschäfte. Der Mehrzahl dieser "Think Positiv Chaka" Teilnehmer fehlte es eindeutig an menschlichkeit, einfühlungsvermögen. Vergleichen kann man das auch mit Sekten.
Positivismus entspricht auf keinem Fall der Einstellung die du uns versuchst weiß zu machen.
Ich denke POSITIV mein Glas ist halb leer.
Meine Interpretation über diese Dinge sollte immer eine sinnvolle Aussage sein und unter welcher Befundlage wir sie bejahen oder verneinen werden (ausgeglichen)
Im Gegensatz zu anderen bejahst (positiv) du alles. Dir fehlt es an dieser Ausgeglichenheit. Deine Meinung zeigt wenig Respekt gegenüber anderen, weshalb auch immer brauchen wir hier nicht zu ergünden.
Die Form des positv Denkens ist erst durch das Markting ausgeschlachtet wurden. In den 90igern mußte ich mir diese Sprüche oft anhören, und man hat kräftig für Seminare bezahlt. Was mir persönlich aufgefallen ist, einzig allein der Menthor hatte das richtige Gespür für Geschäfte. Der Mehrzahl dieser "Think Positiv Chaka" Teilnehmer fehlte es eindeutig an menschlichkeit, einfühlungsvermögen. Vergleichen kann man das auch mit Sekten.
Positivismus entspricht auf keinem Fall der Einstellung die du uns versuchst weiß zu machen.
Ich denke POSITIV mein Glas ist halb leer.
Meine Interpretation über diese Dinge sollte immer eine sinnvolle Aussage sein und unter welcher Befundlage wir sie bejahen oder verneinen werden (ausgeglichen)
Im Gegensatz zu anderen bejahst (positiv) du alles. Dir fehlt es an dieser Ausgeglichenheit. Deine Meinung zeigt wenig Respekt gegenüber anderen, weshalb auch immer brauchen wir hier nicht zu ergünden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.734 von Wilbi am 18.09.09 21:48:22Nein, nein, dis ist kein Thread für positiv denkende Menschen.
Wenigstens eine Informationsquelle in Deutschland wo man auf einen
Blick, auch auf die Gefahren aufmerksam gemacht wird.
Für mich die beste Informationsquelle auf die ich je zurückgreifen konnte.
Lobeshymnen gibt es doch sowieso genügend egal ob Presse Radio oder Fernsehen.
Damit man sich ein Gesamtbild machen kann muss man einfach überall seine Informationen holen.
Wenigstens eine Informationsquelle in Deutschland wo man auf einen
Blick, auch auf die Gefahren aufmerksam gemacht wird.
Für mich die beste Informationsquelle auf die ich je zurückgreifen konnte.
Lobeshymnen gibt es doch sowieso genügend egal ob Presse Radio oder Fernsehen.
Damit man sich ein Gesamtbild machen kann muss man einfach überall seine Informationen holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.012.245 von Wilbi am 18.09.09 18:45:37Nur gut, daß ich bei der Commerzbank investiert bin
Wie sieht dieses Investment aus? So nach dem Motto von Kostolany.
Kaufen, schlafen legen und in 10 Jahren wieder vorbei schauen?
Wie sieht dieses Investment aus? So nach dem Motto von Kostolany.
Kaufen, schlafen legen und in 10 Jahren wieder vorbei schauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.960 von kevine1 am 18.09.09 22:12:21Kurz noch einmal ein "guten Abend" in die Runde gesäuselt.
Hatte tagsüber ein wenig Zeit und hab zwischendurch auch mal Artikel eingeschoben die nicht die Handschrift Marahos getragen haben. Ich hoffe, es war trotzdem nicht zu langweilig.
Interessant sind grundsätzlich die leicht nachvollziehbaren Erläuterungen des Users "paranoia" aus dem Gelben. Ohne Hintergrundwissen über die technischen Abläufe ist die Handlungsweise der Finanzwirtschaft schwer nachzuvollziehen.
Denke darüber nach nebenbei einen technischen Thread zu eröffnen. Da dies sehr aufwendig und zeitintensiv ist, einfach mal eine Frage in den Raum, ob so etwas überhaupt gewünscht ist?
Zurück in die Zukunft mit Barclays
Vor der Krise ist nach der Krise - es ist besser, man weiß Bescheid und anderen eine Nasenlänge voraus.
Strukturieren, umverpacken, verschieben: Die britische Bank weiß, wie man mit Milliardenportfolios kreativ umgeht. 45 Ex-Mitarbeiter bekommen einen Kredit für eine Cayman-Firma mit 28er-Hebel, um sich um 12 Mrd. $ an Giftpapieren zu kümmern. Eine Rechnungslegungsarbitrage bester Güte.
Eigentlich muss man Barclays lieben. Wo andere Banken einknicken, zumindest in ihrer öffentlichen Kommunikation, bleibt Barclays standhaft. Die Bank liebt das politisch Unkorrekte und hat keine Angst vor Anfeindungen. Höchstens, wenn sie wirklich mal geschäftsschädigend wirken könnten. So etwa, als interne Dokumente aus Barclays Spezialabteilung für Steueroptimierung auftauchten.
Da holte die Bank noch nachts um drei eine Richterin aus dem Bett, damit sie umgehend die Löschung der entsprechenden Dokumente von der Webseite des "Guardian", veranlasse. Denn die Structured Capital Markets Abteilung war eine Goldgrube. Steuerverminderungen von bis zu 1 Mrd. $ soll sie in ihren besten Jahren für Kunden rausgeholt haben. Mittels fürwahr sehr strukturierter Transaktionen.
Bei anderen kontroversen Themen wurde die Öffentlichkeit weniger gescheut. So, als man sich jede Einmischung und Kapitalspritze des Staates verbat. So, als man bei den Managervergütungen immer großzügig blieb. So, als man es genau anders als die anderen Banken machte und seine Perlen in der Vermögensverwaltung verkaufte, dafür aber das Investmentbanking ausbaute.
Und jetzt sorgt die Bank wiederum für einiges Aufsehen mit einer Millardenverschiebung eines Giftpapierportfolios, die fast alle Merkmale der hochverpönten Schiebereien aus der Vorkrisenzeit aufweist.
Zwar ist man auf Indizien angewiesen und wird die wirklichen Motive und Absprachen hinter dem 12,3-Mrd-$ Deal wohl so schnell nicht erfahren. Doch das, was über die Transaktion bekannt ist, reicht, um zumindest hier und dort mit der Stirn zu runzeln.
weiter...
http://www.ftd.de/karriere-management/recht-steuern/:deal-wi…
Allen noch einen schönen Abend
kiska
Hatte tagsüber ein wenig Zeit und hab zwischendurch auch mal Artikel eingeschoben die nicht die Handschrift Marahos getragen haben. Ich hoffe, es war trotzdem nicht zu langweilig.
Interessant sind grundsätzlich die leicht nachvollziehbaren Erläuterungen des Users "paranoia" aus dem Gelben. Ohne Hintergrundwissen über die technischen Abläufe ist die Handlungsweise der Finanzwirtschaft schwer nachzuvollziehen.
Denke darüber nach nebenbei einen technischen Thread zu eröffnen. Da dies sehr aufwendig und zeitintensiv ist, einfach mal eine Frage in den Raum, ob so etwas überhaupt gewünscht ist?
Zurück in die Zukunft mit Barclays
Vor der Krise ist nach der Krise - es ist besser, man weiß Bescheid und anderen eine Nasenlänge voraus.
Strukturieren, umverpacken, verschieben: Die britische Bank weiß, wie man mit Milliardenportfolios kreativ umgeht. 45 Ex-Mitarbeiter bekommen einen Kredit für eine Cayman-Firma mit 28er-Hebel, um sich um 12 Mrd. $ an Giftpapieren zu kümmern. Eine Rechnungslegungsarbitrage bester Güte.
Eigentlich muss man Barclays lieben. Wo andere Banken einknicken, zumindest in ihrer öffentlichen Kommunikation, bleibt Barclays standhaft. Die Bank liebt das politisch Unkorrekte und hat keine Angst vor Anfeindungen. Höchstens, wenn sie wirklich mal geschäftsschädigend wirken könnten. So etwa, als interne Dokumente aus Barclays Spezialabteilung für Steueroptimierung auftauchten.
Da holte die Bank noch nachts um drei eine Richterin aus dem Bett, damit sie umgehend die Löschung der entsprechenden Dokumente von der Webseite des "Guardian", veranlasse. Denn die Structured Capital Markets Abteilung war eine Goldgrube. Steuerverminderungen von bis zu 1 Mrd. $ soll sie in ihren besten Jahren für Kunden rausgeholt haben. Mittels fürwahr sehr strukturierter Transaktionen.
Bei anderen kontroversen Themen wurde die Öffentlichkeit weniger gescheut. So, als man sich jede Einmischung und Kapitalspritze des Staates verbat. So, als man bei den Managervergütungen immer großzügig blieb. So, als man es genau anders als die anderen Banken machte und seine Perlen in der Vermögensverwaltung verkaufte, dafür aber das Investmentbanking ausbaute.
Und jetzt sorgt die Bank wiederum für einiges Aufsehen mit einer Millardenverschiebung eines Giftpapierportfolios, die fast alle Merkmale der hochverpönten Schiebereien aus der Vorkrisenzeit aufweist.
Zwar ist man auf Indizien angewiesen und wird die wirklichen Motive und Absprachen hinter dem 12,3-Mrd-$ Deal wohl so schnell nicht erfahren. Doch das, was über die Transaktion bekannt ist, reicht, um zumindest hier und dort mit der Stirn zu runzeln.
weiter...
http://www.ftd.de/karriere-management/recht-steuern/:deal-wi…
Allen noch einen schönen Abend
kiska
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.049 von rebu72 am 18.09.09 22:24:11"Nun gut Wilbi da du der Auffasung bist das wir negativ sind. In der Philosophie gibt es einen Spruch die Wahrheit kann ohne die Lüge nicht existieren. "
Ich halte mich lieber an einen Spruch von Otto Ernst:
"Am Ende des Weges mag der Pessimist Recht bekommen, aber unterwegs hat es der Optimist leichter."
wilbi
Ich halte mich lieber an einen Spruch von Otto Ernst:
"Am Ende des Weges mag der Pessimist Recht bekommen, aber unterwegs hat es der Optimist leichter."
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.185 von Wilbi am 18.09.09 22:52:05"Am Ende des Weges mag der Pessimist Recht bekommen, aber unterwegs hat es der Optimist leichter."
Genau den Weg befolge ich auch,bestimmt auch alle anderen hier im Thread.Was glaubst Du,daß wir, wie das Kaninchen vor der Schlange stehen und erstarren,hoffentlich gibt es morgen noch was zu essen.
Das Leben geht weiter,durch die Informationsquelle Internet kann man zu 90% den Weg in die Zukunft für die nächsten 10 Jahre beschreiben und das werden keine Wohlstandsjahre für immer größere Teile der Bevölkerung mehr sein.Das ist schon mal gewiss.Ohne Internet und weltweite Komunikation würden wir doch alle noch vom Weihnachtsmann träumen.
Genau den Weg befolge ich auch,bestimmt auch alle anderen hier im Thread.Was glaubst Du,daß wir, wie das Kaninchen vor der Schlange stehen und erstarren,hoffentlich gibt es morgen noch was zu essen.
Das Leben geht weiter,durch die Informationsquelle Internet kann man zu 90% den Weg in die Zukunft für die nächsten 10 Jahre beschreiben und das werden keine Wohlstandsjahre für immer größere Teile der Bevölkerung mehr sein.Das ist schon mal gewiss.Ohne Internet und weltweite Komunikation würden wir doch alle noch vom Weihnachtsmann träumen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.128 von AHEO am 18.09.09 22:37:56"Wie sieht dieses Investment aus? So nach dem Motto von Kostolany.
Kaufen, schlafen legen und in 10 Jahren wieder vorbei schauen?"
Erzähl mir erstmal wo du wohnst, wieviel Geld du hast, wieviel du verdienst(besser bekommst) und wo du es angelegt hast.
Du weist abe schon, wo der Kurs der Commerzbank seit dem Winter herkommt und wo er heute steht.
wilbi
Kaufen, schlafen legen und in 10 Jahren wieder vorbei schauen?"
Erzähl mir erstmal wo du wohnst, wieviel Geld du hast, wieviel du verdienst(besser bekommst) und wo du es angelegt hast.
Du weist abe schon, wo der Kurs der Commerzbank seit dem Winter herkommt und wo er heute steht.
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.231 von AHEO am 18.09.09 23:10:09nicht ganz richtig....
denn wer die augen offen hält....und sich seinen werdegang, die neuen gesetze, verordnungen, in richtiger reihenfolge zusammensetzt, wird erkennen was los ist....
zumal ich glaube, dass ein gewisses alter dabei eine rolle spielt, die erziehung und die geschichtliche bildung und das verständnis für geschichte und deren folgen.
denn wer die augen offen hält....und sich seinen werdegang, die neuen gesetze, verordnungen, in richtiger reihenfolge zusammensetzt, wird erkennen was los ist....
zumal ich glaube, dass ein gewisses alter dabei eine rolle spielt, die erziehung und die geschichtliche bildung und das verständnis für geschichte und deren folgen.
An alle hier Beteiligten
Erzähl mir erstmal wo du wohnst, wieviel Geld du hast, wieviel du verdienst(besser bekommst) und wo du es angelegt hast.
Da gibt es wohl nichts mehr zu zu sagen. Es gibt hier eine gewisse technische Funktion - vielleicht kann man sich darauf verständigen?
Ich hab grad schöne Musik zur Entspannung entdeckt - schicke ich im nächsten Posting.
Gute Nacht!
@kiska, zu Deinem Posting melde ich mich morgen mal. Vielen Dank. Bin jetzt zu müde und hatte mir das als Wochenendlektüre vorgenommen (also heute nur quergelesen). Klingt sehr interessant! Bis denne...
Erzähl mir erstmal wo du wohnst, wieviel Geld du hast, wieviel du verdienst(besser bekommst) und wo du es angelegt hast.
Da gibt es wohl nichts mehr zu zu sagen. Es gibt hier eine gewisse technische Funktion - vielleicht kann man sich darauf verständigen?
Ich hab grad schöne Musik zur Entspannung entdeckt - schicke ich im nächsten Posting.
Gute Nacht!
@kiska, zu Deinem Posting melde ich mich morgen mal. Vielen Dank. Bin jetzt zu müde und hatte mir das als Wochenendlektüre vorgenommen (also heute nur quergelesen). Klingt sehr interessant! Bis denne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.734 von Wilbi am 18.09.09 21:48:22...gut-und CIAO!
Thanks an Maraho + die anderen Fleissigen...!
Bin zurück aus dem schönen Kreta....leider...gute Nacht!!
Thanks an Maraho + die anderen Fleissigen...!
Bin zurück aus dem schönen Kreta....leider...gute Nacht!!
Wer sowas mag: Vihuela, barock, keltisch-galizisch angehaucht:
Santiago de Murcia, Altre Follie
http://www.youtube.com/watch?v=5cj6lv0aawo
oder Jordi Savall und La Capella Reial
Die Videos bei YouTube treffen leider nicht immer ganz meinen Geschmack. Am besten einfach nur hören.
Santiago de Murcia, Altre Follie
http://www.youtube.com/watch?v=5cj6lv0aawo
oder Jordi Savall und La Capella Reial
Die Videos bei YouTube treffen leider nicht immer ganz meinen Geschmack. Am besten einfach nur hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.355 von Tebi am 19.09.09 00:07:52Hi Tebi,
welcome back!
Leb Dich gut wieder ein.
welcome back!
Leb Dich gut wieder ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.734 von Wilbi am 18.09.09 21:48:22Jammert euch lieber untereinander was vor, für mich wäre das kein Leben.wilbi
ONLY for wilbi`s[/u]
time für positiv DENKENDE
http://www.youtube.com/watch?v=Xp8k076zzHY&feature=related
That is the true life
ONLY for wilbi`s[/u]
time für positiv DENKENDE
http://www.youtube.com/watch?v=Xp8k076zzHY&feature=related
That is the true life
Tous Les Matins du Monde - Improvisation sur les Folies
So, und ab heute früh werden wieder Zeitungen gelesen, okay ...
So, und ab heute früh werden wieder Zeitungen gelesen, okay ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.424 von kevine1 am 19.09.09 01:34:08http://www.youtube.com/watch?v=MoXrMOsnRVo&NR=1
(Korr.)
(Korr.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.428 von vermutung am 19.09.09 01:36:36
Solche Typen gibt's immer... aber trotzdem gut
Wir hören jetzt besser auf... sonst wird Maraho am Montag mit uns schimpfen...)
Gute Nacht!
Solche Typen gibt's immer... aber trotzdem gut
Wir hören jetzt besser auf... sonst wird Maraho am Montag mit uns schimpfen...)
Gute Nacht!
Guten Morgen zusammen.
Nach zu kurzer Nacht, aber mittlerweile ein wenig Mensch geworden hab ich beim Überfliegen der "Nachtartikel" gedacht:
Ist die Katze nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch".
Interessant, wie die Leser des Threads die Zeit bis zum Einschlafen nutzen und welche Tätigkeiten ausgeübt werden.
Wäre ein Extrathread wert.
Zum Einstieg in den Tag:
EU und USA vor G20-Treffen auf Konfrontationskurs
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_d…
Brüssel/Berlin - Beim Weltfinanzgipfel in Pittsburgh ist Streit zwischen Europa und den USA programmiert. Insbesondere bei der Beschneidung gewaltiger Bonuszahlungen für Bankmanager geht die EU auf Konfrontationskurs zu US-Präsident Barack Obama.
Auch beim Umbau des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu einer Art Weltfinanzpolizisten gibt es unterschiedliche Auffassungen auf beiden Seiten des Atlantiks.
Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich in der Nacht zum Freitag bei ihrem Sondergipfel in Brüssel auf eine gemeinsame Strategie für das Treffen der 20 stärksten Wirtschaftsnationen (G20). Es wird nächste Woche (24./25. September) in Pittsburgh (US- Bundesstaat Pennsylvania) stattfinden und ist die dritte Konferenz innerhalb eines Jahres zur Überwindung der Finanzkrise. In Berlin forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel klare Fortschritte im Vergleich zum vorherigen Treffen in London. «Es gibt eine große Einigkeit darüber, dass das Treffen in Pittsburgh konkrete Ergebnisse bringen muss.»
Zentrale Forderungen der Europäer lauten: Schärfere Kontrollen des Finanzsystems, globale Strategien zum Schuldenabbau, klare Bekenntnisse im Kampf gegen den Klimawandel. Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker drohte: «Falls wir in Sachen Boni mit den USA nicht zu Potte kommen, sollten wir das im Alleingang machen.»
Die Europäer verständigten sich auf eine Kompromisslinie, um Großbritannien mit dem Finanzplatz London einzubinden. Große Teile variabler Vergütungen sollen zeitlich gestreckt werden und bei schlechter Entwicklung eines Geldhauses ganz wegfallen. Es soll untersucht werden, ob Sonderzahlungen an die gesamte Vergütung oder den Bankengewinn gebunden werden könnten. Obama will zwar das Problem übermäßiger Managergehälter angehen, lehnt aber individuelle Begrenzungen von Vergütungen ab.
Konfliktherd IWF-Umbau
Juncker, der auch die 16 Staaten mit der Eurowährung führt, sagte, er erwarte beim G20-Gipfel Streit mit den USA vor allem um die künftige Besetzung des IWF-Verwaltungsrates. Es gebe dort «zwar eine sehr beeindruckende Zahl von Europäern», die Zahl von 24 Ländervertretungen solle aber bleiben. Beim IWF sollen aufstrebende Wirtschaftsmächte wie China, Indien und Brasilien mehr Mitentscheidungsrecht bekommen.
Der Gipfelgastgeber, Schwedens Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, nahm für das G20-Treffen ausdrücklich Obama in die Pflicht. «Die Finanzkrise ist von den USA ausgegangen», sagte Reinfeldt. «Wir hoffen, dass Präsident (Barack) Obama sein politisches Potenzial einsetzen wird, einen Erfolg zu erzielen.»
Eine weltweite Finanzmarktsteuer wird nach den Worten des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy nicht auf der Agenda des Weltfinanzgipfels stehen. «Wir können nicht über alles reden», sagte er. Merkel, die sich für die Steuer aussprach, sagte in Berlin jedoch, sie wolle das Thema in Pittsburgh zur Sprache bringen.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sagte am Rande einer Bundesratssitzung, beim Gipfel werde es auch um verschiedene Ausstiegsszenarien aus den gigantischen Krisenprogrammen der Staaten und Notenbanken gehen. «Ich erwarte, dass wir das Thema der Lastenverteilung dort aufgreifen.»
Die Europäer pochen auf ein ehrgeiziges Weltklimaabkommen, das im Dezember in Kopenhagen verhandelt werden soll. Alle Länder, außer den ärmsten, müssten bei der Finanzierung im Kampf gegen den Klimawandel mitziehen.
Das Abschlusspapier erwähnt ausdrücklich, dass im Jahr 2020 voraussichtlich bis zu 100 Milliarden Euro benötigt werden, um armen Ländern beim Klimaschutz zu helfen. Merkel sagte: «Wir gehen damit ein weiteres Mal als Europäer in Vorlage.» Europa erwarte auch von anderen wichtigen Partnern wie China, Indien oder den USA «positive und konkrete Signale» in der Vorbereitung für Kopenhagen.
Wieder ein Gipfel der Absichten und Kompromise? Knallharte eigene Länderinteresse stehen auf dem Spiel.
Nach zu kurzer Nacht, aber mittlerweile ein wenig Mensch geworden hab ich beim Überfliegen der "Nachtartikel" gedacht:
Ist die Katze nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch".
Interessant, wie die Leser des Threads die Zeit bis zum Einschlafen nutzen und welche Tätigkeiten ausgeübt werden.
Wäre ein Extrathread wert.
Zum Einstieg in den Tag:
EU und USA vor G20-Treffen auf Konfrontationskurs
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_d…
Brüssel/Berlin - Beim Weltfinanzgipfel in Pittsburgh ist Streit zwischen Europa und den USA programmiert. Insbesondere bei der Beschneidung gewaltiger Bonuszahlungen für Bankmanager geht die EU auf Konfrontationskurs zu US-Präsident Barack Obama.
Auch beim Umbau des Internationalen Währungsfonds (IWF) zu einer Art Weltfinanzpolizisten gibt es unterschiedliche Auffassungen auf beiden Seiten des Atlantiks.
Die EU-Staats- und Regierungschefs einigten sich in der Nacht zum Freitag bei ihrem Sondergipfel in Brüssel auf eine gemeinsame Strategie für das Treffen der 20 stärksten Wirtschaftsnationen (G20). Es wird nächste Woche (24./25. September) in Pittsburgh (US- Bundesstaat Pennsylvania) stattfinden und ist die dritte Konferenz innerhalb eines Jahres zur Überwindung der Finanzkrise. In Berlin forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel klare Fortschritte im Vergleich zum vorherigen Treffen in London. «Es gibt eine große Einigkeit darüber, dass das Treffen in Pittsburgh konkrete Ergebnisse bringen muss.»
Zentrale Forderungen der Europäer lauten: Schärfere Kontrollen des Finanzsystems, globale Strategien zum Schuldenabbau, klare Bekenntnisse im Kampf gegen den Klimawandel. Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker drohte: «Falls wir in Sachen Boni mit den USA nicht zu Potte kommen, sollten wir das im Alleingang machen.»
Die Europäer verständigten sich auf eine Kompromisslinie, um Großbritannien mit dem Finanzplatz London einzubinden. Große Teile variabler Vergütungen sollen zeitlich gestreckt werden und bei schlechter Entwicklung eines Geldhauses ganz wegfallen. Es soll untersucht werden, ob Sonderzahlungen an die gesamte Vergütung oder den Bankengewinn gebunden werden könnten. Obama will zwar das Problem übermäßiger Managergehälter angehen, lehnt aber individuelle Begrenzungen von Vergütungen ab.
Konfliktherd IWF-Umbau
Juncker, der auch die 16 Staaten mit der Eurowährung führt, sagte, er erwarte beim G20-Gipfel Streit mit den USA vor allem um die künftige Besetzung des IWF-Verwaltungsrates. Es gebe dort «zwar eine sehr beeindruckende Zahl von Europäern», die Zahl von 24 Ländervertretungen solle aber bleiben. Beim IWF sollen aufstrebende Wirtschaftsmächte wie China, Indien und Brasilien mehr Mitentscheidungsrecht bekommen.
Der Gipfelgastgeber, Schwedens Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt, nahm für das G20-Treffen ausdrücklich Obama in die Pflicht. «Die Finanzkrise ist von den USA ausgegangen», sagte Reinfeldt. «Wir hoffen, dass Präsident (Barack) Obama sein politisches Potenzial einsetzen wird, einen Erfolg zu erzielen.»
Eine weltweite Finanzmarktsteuer wird nach den Worten des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy nicht auf der Agenda des Weltfinanzgipfels stehen. «Wir können nicht über alles reden», sagte er. Merkel, die sich für die Steuer aussprach, sagte in Berlin jedoch, sie wolle das Thema in Pittsburgh zur Sprache bringen.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) sagte am Rande einer Bundesratssitzung, beim Gipfel werde es auch um verschiedene Ausstiegsszenarien aus den gigantischen Krisenprogrammen der Staaten und Notenbanken gehen. «Ich erwarte, dass wir das Thema der Lastenverteilung dort aufgreifen.»
Die Europäer pochen auf ein ehrgeiziges Weltklimaabkommen, das im Dezember in Kopenhagen verhandelt werden soll. Alle Länder, außer den ärmsten, müssten bei der Finanzierung im Kampf gegen den Klimawandel mitziehen.
Das Abschlusspapier erwähnt ausdrücklich, dass im Jahr 2020 voraussichtlich bis zu 100 Milliarden Euro benötigt werden, um armen Ländern beim Klimaschutz zu helfen. Merkel sagte: «Wir gehen damit ein weiteres Mal als Europäer in Vorlage.» Europa erwarte auch von anderen wichtigen Partnern wie China, Indien oder den USA «positive und konkrete Signale» in der Vorbereitung für Kopenhagen.
Wieder ein Gipfel der Absichten und Kompromise? Knallharte eigene Länderinteresse stehen auf dem Spiel.
IWF verkauft über 400 Tonnen Gold
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich von rund einem Achtel seiner Goldreserven trennen. Der Verwaltungsrat des IWF stimmte dem Verkauf von 403,3Tonnen des Edelmetalls zu. Der Verkauf sei Teil eines bereits im April vergangenen Jahres beschlossenen neuen Einnahmemodells des IWF. Mit dem Erlös - beim derzeitigen Goldpreis etwa 13 Milliarden Dollar (8,8 Mrd. Euro) - solle der Währungsfonds unabhängiger bei der Finanzierung seiner Aufgaben werden, teilte der IWF in Washington mit. Ein Teil des Geldes solle für Kredite an arme Länder verwendet werden.
Wer kauft denn das Gold?
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will sich von rund einem Achtel seiner Goldreserven trennen. Der Verwaltungsrat des IWF stimmte dem Verkauf von 403,3Tonnen des Edelmetalls zu. Der Verkauf sei Teil eines bereits im April vergangenen Jahres beschlossenen neuen Einnahmemodells des IWF. Mit dem Erlös - beim derzeitigen Goldpreis etwa 13 Milliarden Dollar (8,8 Mrd. Euro) - solle der Währungsfonds unabhängiger bei der Finanzierung seiner Aufgaben werden, teilte der IWF in Washington mit. Ein Teil des Geldes solle für Kredite an arme Länder verwendet werden.
Wer kauft denn das Gold?
Job-Kahlschlag!
Wirtschaftsprofessor warnt: „2010 gehen jeden Tag 1650 Jobs verloren“
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/09/18/job-ka…
Tausende Jobs auf der Kippe – allein 90 000 in der Autobranche, 180 000 im Finanzsektor. Wie viele mehr lässt sich nur vermuten. Unternehmensberater und Autor Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist sicher: 2010 werden 1650 Stellen gestrichen – pro Tag!
Die Prognosen für die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gehen weit auseinander: Die Bundesanstalt für Arbeit prognostiziert 3,5 Millionen Arbeitslose für 2009 und etwa 4,1 Millionen für 2010. Die OECD vermutet dagegen 4,5 Millionen – wenn die Wirtschaft nicht bald kräftig anzieht.
Für eine Wirtschaft, die die Talsohle durchritten hat, ein trauriges Zeichen.
Denke, es werden jetzt nicht die gering bezahlten Jobs sein.
1600 Stellen * 3 Personen ( durchschnittlich Betroffene Anzahl je verlorener Arbeitsplatz) sind täglich fast 5000 Menschen.
Wirtschaftsprofessor warnt: „2010 gehen jeden Tag 1650 Jobs verloren“
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/09/18/job-ka…
Tausende Jobs auf der Kippe – allein 90 000 in der Autobranche, 180 000 im Finanzsektor. Wie viele mehr lässt sich nur vermuten. Unternehmensberater und Autor Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist sicher: 2010 werden 1650 Stellen gestrichen – pro Tag!
Die Prognosen für die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt gehen weit auseinander: Die Bundesanstalt für Arbeit prognostiziert 3,5 Millionen Arbeitslose für 2009 und etwa 4,1 Millionen für 2010. Die OECD vermutet dagegen 4,5 Millionen – wenn die Wirtschaft nicht bald kräftig anzieht.
Für eine Wirtschaft, die die Talsohle durchritten hat, ein trauriges Zeichen.
Denke, es werden jetzt nicht die gering bezahlten Jobs sein.
1600 Stellen * 3 Personen ( durchschnittlich Betroffene Anzahl je verlorener Arbeitsplatz) sind täglich fast 5000 Menschen.
Digitales Fernsehen
Das Knebel-TV
Wenn es nach den privaten Fernsehsendern geht, wird die Zukunft für den Zuschauer unangenehm. Zwangsgebühren für HDTV-Ausstrahlungen sind da nur der Anfang.
weiter...
http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/das-knebel-tv/
Alles für eine schönere und bessere Zukunft. Bezahlte Nachrichtensendungen mit Werbeunterbrechungen, klasse. Darauf freue ich mich schon.
Das Knebel-TV
Wenn es nach den privaten Fernsehsendern geht, wird die Zukunft für den Zuschauer unangenehm. Zwangsgebühren für HDTV-Ausstrahlungen sind da nur der Anfang.
weiter...
http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/das-knebel-tv/
Alles für eine schönere und bessere Zukunft. Bezahlte Nachrichtensendungen mit Werbeunterbrechungen, klasse. Darauf freue ich mich schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.548 von kiska am 19.09.09 07:41:43" Tausende Jobs auf der Kippe – allein 90 000 in der Autobranche, 180 000 im Finanzsektor."
Finde ich ok, von mir aus sollen noch mehr von den eingebildeten Schlipsträgern arbeitslos werden, das vollfinanzierte Haus verlieren und mal runter auf Harz4 kommen. Das ist wie eine Frischzellenkur Erst das große Finanzrat drehen wollen und nun kleine Brötchen backen. Island hat es vorgemacht, wohin die Reise geht. Wird mal Zeit , dass den eingebildeten Schnöseln die Falten aus dem Sa.. gebügelt werden
Aber vor der Arbeitslosigkeit sollte man die noch mal so schleifen, bis denen der Nabel glänzt
Finde ich ok, von mir aus sollen noch mehr von den eingebildeten Schlipsträgern arbeitslos werden, das vollfinanzierte Haus verlieren und mal runter auf Harz4 kommen. Das ist wie eine Frischzellenkur Erst das große Finanzrat drehen wollen und nun kleine Brötchen backen. Island hat es vorgemacht, wohin die Reise geht. Wird mal Zeit , dass den eingebildeten Schnöseln die Falten aus dem Sa.. gebügelt werden
Aber vor der Arbeitslosigkeit sollte man die noch mal so schleifen, bis denen der Nabel glänzt
Atom-Müll im Mittelmeer
Schiffe-Versenken mit der Mafia
Die kalabresische Mafia Ndrangheta soll nuklearen Müll auf mehr als 30 Frachtern im Meer entsorgt haben. Ermittler haben jetzt das erste Wrack gefunden. Doch die Bergung wäre teuer. VON MICHAEL BRAUN
Italiens Meere sind eine gigantische Sondermülldeponie, in der wahrscheinlich in großem Stil nukleare Abfälle entsorgt wurden. Dieser seit Jahren im Raum stehende Verdacht erfuhr jetzt erstmals eine unmittelbare Bestätigung: Vor der Küste Kalabriens wurde in 500 Meter Tiefe auf dem Meeresgrund das Wrack eines Frachters gefunden. Der Bug ist zerborsten, offenbar aufgerissen von einer Sprengladung im Inneren, einige Fässer liegen vor dem Schiff, und auch in seinem Inneren sind Fässer sichtbar.
weiter....
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/schiffe-ver…
Man gut, dass das Mittelmeer weit von uns weg ist. Da könnte man doch gleich den Schrott aus der Asse mit entsorgen. Unsere Atom-Lobby sollte mal mit den Entsorgern von der Mafia sprechen.
Schiffe-Versenken mit der Mafia
Die kalabresische Mafia Ndrangheta soll nuklearen Müll auf mehr als 30 Frachtern im Meer entsorgt haben. Ermittler haben jetzt das erste Wrack gefunden. Doch die Bergung wäre teuer. VON MICHAEL BRAUN
Italiens Meere sind eine gigantische Sondermülldeponie, in der wahrscheinlich in großem Stil nukleare Abfälle entsorgt wurden. Dieser seit Jahren im Raum stehende Verdacht erfuhr jetzt erstmals eine unmittelbare Bestätigung: Vor der Küste Kalabriens wurde in 500 Meter Tiefe auf dem Meeresgrund das Wrack eines Frachters gefunden. Der Bug ist zerborsten, offenbar aufgerissen von einer Sprengladung im Inneren, einige Fässer liegen vor dem Schiff, und auch in seinem Inneren sind Fässer sichtbar.
weiter....
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/schiffe-ver…
Man gut, dass das Mittelmeer weit von uns weg ist. Da könnte man doch gleich den Schrott aus der Asse mit entsorgen. Unsere Atom-Lobby sollte mal mit den Entsorgern von der Mafia sprechen.
Aus versehen auf diese Seite gestoßen.
Inhalt gilt für alle Threads auf WO.
Die Wahrheit hat drei Grundsätze:
Warum sachlich, wenn es persönlich geht.
Warum recherchieren, wenn man schreiben kann.
Warum beweisen, wenn man behaupten kann.
Deshalb weiß Die Wahrheit immer, wie weit man zu weit gehen kann.
Dazu passend:
Wie die Wahrheit entsteht.
Das Zentrum der Macht
http://www.taz.de/1/wahrheit/selbstdarstellung/
So, melde mich wieder, kurz bevor die Welt untergeht. Allen einen guten Start in diesen sonnigen Samstag.
kiska
Inhalt gilt für alle Threads auf WO.
Die Wahrheit hat drei Grundsätze:
Warum sachlich, wenn es persönlich geht.
Warum recherchieren, wenn man schreiben kann.
Warum beweisen, wenn man behaupten kann.
Deshalb weiß Die Wahrheit immer, wie weit man zu weit gehen kann.
Dazu passend:
Wie die Wahrheit entsteht.
Das Zentrum der Macht
http://www.taz.de/1/wahrheit/selbstdarstellung/
So, melde mich wieder, kurz bevor die Welt untergeht. Allen einen guten Start in diesen sonnigen Samstag.
kiska
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.737 von Procera am 19.09.09 09:39:41Sehe ich genau so, vielleicht bekommen diese Affen dann mal ein neues Weltbild, denn momentan meinen die ja, sie sind die Mitte des Universums...
Alles muss den Bach runtergehen, damit es einen Neuanfang gibt. Vor allem wachen die Menschen erst dann auf, momentan sind sie mit ihrem Fernseher noch gut ruhig zu halten, sozusagen im Schlummerzustand...
Nimm ihnen nur RTL oder Pro7 und die laufen in Massen auf die Straße und reißen alles nieder, so pervers das auch klingen mag...
Alles muss den Bach runtergehen, damit es einen Neuanfang gibt. Vor allem wachen die Menschen erst dann auf, momentan sind sie mit ihrem Fernseher noch gut ruhig zu halten, sozusagen im Schlummerzustand...
Nimm ihnen nur RTL oder Pro7 und die laufen in Massen auf die Straße und reißen alles nieder, so pervers das auch klingen mag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.542 von kiska am 19.09.09 07:34:21@ Kiska,
das ganz Manöver dient doch nur dazu, jenen 3 Wallstreet-Banken den
A.. zu retten, die ca. 41% aller Shortkontrakte halten.
Gruß Windei
das ganz Manöver dient doch nur dazu, jenen 3 Wallstreet-Banken den
A.. zu retten, die ca. 41% aller Shortkontrakte halten.
Gruß Windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.885 von windei am 19.09.09 10:43:40moin windei,
moin moin @ all
Naja, in der Hauptsache "dient" die Rettungsaktion wohl den Kundeneinlagen, die faktisch von den Strukturierern mehr als in den Ofen geschoben wurden...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Vier-Banken-mit-…
Diese Krematorien gehören selbst eingeäschert, damit sie solche Klumpenrisiken überhaupt nicht mehr bilden können...
@ only wilbi,
sei froh, daß ich gestern Abend nicht am Rechner war
moin moin @ all
Naja, in der Hauptsache "dient" die Rettungsaktion wohl den Kundeneinlagen, die faktisch von den Strukturierern mehr als in den Ofen geschoben wurden...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Vier-Banken-mit-…
Diese Krematorien gehören selbst eingeäschert, damit sie solche Klumpenrisiken überhaupt nicht mehr bilden können...
@ only wilbi,
sei froh, daß ich gestern Abend nicht am Rechner war
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.081 von reimar am 19.09.09 12:04:55No 93 und 94 für die Statistik...
http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/104119…
http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/104119…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.122 von reimar am 19.09.09 12:22:39Bundesbank verhätschelt ihre Schmuddelkinder...
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE58I00D20090919
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE58I00D20090919
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.136 von reimar am 19.09.09 12:27:53Dazu noch der Verschiebebahnhof G 20
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE58I00320090919
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE58I00320090919
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.081 von reimar am 19.09.09 12:04:55@ reimar,
stimmt, da war ich ein bißchen zu plakativ!
Gruß Windei
stimmt, da war ich ein bißchen zu plakativ!
Gruß Windei
!
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@ alle Interessierten,
ich werte diese Nachricht als einen Hoffnungsschimmer für diese
Welt. Auch, wenn jeder Verstorbene ein zu Betrauernder ist!
Irving Kristol gestorben
Vordenker der amerikanischen Neokonservativen
Der Sozialwissenschaftler Irving Kriston ist 89-jährig verstorben.
Im Alter von 89 Jahren ist der amerikanische Autor Irving Kristol gestorben. Der ehemalige Trotzkist gehörte zu den Erfindern der neokonservativen Ideologie in den USA, die unter anderen Präsident George W. Bush stark beeinflusste.
(ap) Irving Kristol starb am Freitag an Lungenkrebs, wie die Online-Ausgabe der Zeitung «The Weekly Standard» berichtete. Er stammte von jüdischen Immigranten aus der Ukraine ab und wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. In seiner Jugend bekannte er sich zu trotzkistischen Ideen, später wurde er zu einem strikten Anti-Kommunisten.
Seit den 70er Jahren unterstützte er die Republikaner. «Mehr als irgendjemand sonst hat Irving Kristol die Richtung der politischen Kultur in Amerika gedreht», schrieb der liberale Kommentator Eric Alterman 1999.
Der gebürtige New Yorker verfasste zahlreiche Bücher und Essays, darunter das Werk «Neo-Conservatism: The Autobiography of An Idea». Er schrieb für das «Wall Street Journal» und lehrte an der Universität New York. Zu seinen Bewunderern zählte Expräsident George W. Bush, der Kristol 2002 die Freiheitsmedaille verlieh.
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/irving_kristol_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/irving_kristol_…
Windei
ich werte diese Nachricht als einen Hoffnungsschimmer für diese
Welt. Auch, wenn jeder Verstorbene ein zu Betrauernder ist!
Irving Kristol gestorben
Vordenker der amerikanischen Neokonservativen
Der Sozialwissenschaftler Irving Kriston ist 89-jährig verstorben.
Im Alter von 89 Jahren ist der amerikanische Autor Irving Kristol gestorben. Der ehemalige Trotzkist gehörte zu den Erfindern der neokonservativen Ideologie in den USA, die unter anderen Präsident George W. Bush stark beeinflusste.
(ap) Irving Kristol starb am Freitag an Lungenkrebs, wie die Online-Ausgabe der Zeitung «The Weekly Standard» berichtete. Er stammte von jüdischen Immigranten aus der Ukraine ab und wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn geboren. In seiner Jugend bekannte er sich zu trotzkistischen Ideen, später wurde er zu einem strikten Anti-Kommunisten.
Seit den 70er Jahren unterstützte er die Republikaner. «Mehr als irgendjemand sonst hat Irving Kristol die Richtung der politischen Kultur in Amerika gedreht», schrieb der liberale Kommentator Eric Alterman 1999.
Der gebürtige New Yorker verfasste zahlreiche Bücher und Essays, darunter das Werk «Neo-Conservatism: The Autobiography of An Idea». Er schrieb für das «Wall Street Journal» und lehrte an der Universität New York. Zu seinen Bewunderern zählte Expräsident George W. Bush, der Kristol 2002 die Freiheitsmedaille verlieh.
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/irving_kristol_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/irving_kristol_…
Windei
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.448 von reimar am 19.09.09 14:25:20Hallo reimar und andere,
diese Diskussion füllt nur den Thread und macht uns blind für die wichtigen Meldungen.
Das dazu.
Ein interssanter Artikel zur Zukunft der Automobilindustrie aus dem Manager Magazin.
Toyotas Europa-Chef Arashima
"Da habe ich große Angst"
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,649…
diese Diskussion füllt nur den Thread und macht uns blind für die wichtigen Meldungen.
Das dazu.
Ein interssanter Artikel zur Zukunft der Automobilindustrie aus dem Manager Magazin.
Toyotas Europa-Chef Arashima
"Da habe ich große Angst"
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,649…
Wilbi,
dies ist kein
"Mach die Augen zu, die Regierung und die guten Menschen besorgen es Dir, und alles wird gut" - Thread,
welcher durch persönliche Kommentierungen von Boardmitgliedern geprägt wird, sondern vielmehr ein Informationsthread, in welchem Boardmitglieder Informationen und Meinungen im Artikelformat zusammentragen.
Ich bitte Dich dies zu berücksichtigen und den Charakter dieses Threads (diesen zu erkennen ist auch eine Intelligenzleistung und zeugt von kulturellem Einfühlungsvermögen !) zu respektieren.
Danke
mf
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!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
@ alle Interessierten,
Was braut sich da in der Londoner City zusammen?
Teil 2 der Bankenkrise?
Zweifel an Erholung
Angst um Banken drückt das Pfund
Mit Milliarden musste London Lloyds Banking stützen. Das Institut will sich aus einem Staatsprogramm lösen - und wird von der Finanzaufsicht wegen einer zu geringen Kapitaldecke zurückgepfiffen. Das Pfund verliert deutlich.
Der erfolglose Versuch von Lloyds Banking , sich aus dem Griff des Staates zu lösen, hat am Freitag das Pfund belastet - und Ängste über die Stabilität des britischen Bankensektors ausgelöst. Die Finanzaufsicht Financial Services Authority (FSA) befand nach einem Stresstest laut Medienberichten die Kapitalausstattung des Instituts für nicht ausreichend, um das Versicherungsprogramm Asset Protection Scheme (APS) verlassen zu können. Lloyds Banking teilte mit, sich nach Alternativen umzusehen. Das Pfund fiel gegenüber 14 der 16 Währungen der wichtigsten Handelspartner. Zum Dollar fiel es von 1,6453 $ auf 1,6378 $.
Lloyds Banking hatte sich durch die Übernahme des Hypothekenfinanzierers HBOS verhoben. Der Staat musste einsteigen und hält inzwischen 43,5 Prozent der Aktien. Darüber hinaus besteht über das APS die Möglichkeit, 260 Mrd. Pfund an problematischen Wertpapieren abzuschirmen. Lloyds-Banking-Vorstandschef Eric Daniels hält die Konditionen des Programms für unattraktiv und wurde selbst aktiv. 15 bis 20 Mrd. Pfund sollten, so der Plan, über eine Kapitalerhöhung und durch den Verkauf von Sparten wie Scottish Widows aufgenommen werden. Die FSA-Analyse durchkreuzt die Idee.
Das Ringen von Lloyds Banking unterstreicht, dass die britischen Banken noch weit von der Normalität entfernt sind. Die Ratingagentur Moody's hält weitere Kreditverluste von 130 Mrd. Pfund für möglich. Als einer der größten Brandherde gelten gewerbliche Immobilienkredite. Wegen fallender Preise, hoher Leerstandsquoten, sinkender Mieten steigt die Ausfallgefahr. Abschreibungen würden die Kapitaldecke von Lloyds Banking, Royal Bank of Scotland oder Barclays wieder empfindlich treffen.
Die Situation der Banken wirkt sich auch an den Währungsmarkten aus. Für Devisenhändler ist die Schwäche ein Beleg dafür, dass die Bank of England (BoE) über eine längere Zeit an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten wird. "Die BoE kann ihre lockere Politik nicht so bald aufgeben. Das wurde durch die Lloyds-Banking-Geschichte wieder bestätigt", sagte Akira Hoshino, Leiter Währungshandelt bei Bank of Tokyo Mitsubishi UFJ. "Hoffnungen auf einen schnellen Exit werden enttäuscht."
Dazu passen Äußerungen von BoE-Gouverneur Mervyn King . Am Dienstag hatte der Notenbankchef angekündigt, womöglich den Einlagenzins zu senken. Derzeit liegt er wie der Leitzins bei 0,5 Prozent. King äußerte sich zuversichtlich, dass die britische Wirtschaft im laufenden Quartal erstmals in der Krise wieder wächst. Die Stärke und Nachhaltigkeit der Erholung nannte er aber "sehr unsicher".
Marktteilnehmer interpretierten Kings Kommentar als ein Hinweis für Zinssenkungen. "Kings Aussage ist ein klares Signal, dass das noch ein Thema ist", sagte Simon Hayes, Volkswirt bei Barclays Capital. Bei einem niedrigeren Einlagezins wäre es für Banken unattraktiver, Geld bei der Notenbank zu parken. Das - so die Hoffnung - könnte die Kreditvergabe ankurbeln.
Englands Notenbankchef Mervyn King könnte den Leitzins senken
Kings Aussage schürte auch Spekulationen, die Bank of England könnte ihre Stützungsaktionen gegen die Krise nochmals ausweiten - speziell auch das Programm zum Ankauf von Staats- und privaten Anleihen. Anfang August hatte sie es überraschend auf 175 Mrd. Pfund aufgestockt. Zudem ließen Kings Aussagen zur Konjunktur erneut Sorgen um die Erholung der britischen Wirtschaft aufflammen.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:zweifel-a…
Gruß Windei
Was braut sich da in der Londoner City zusammen?
Teil 2 der Bankenkrise?
Zweifel an Erholung
Angst um Banken drückt das Pfund
Mit Milliarden musste London Lloyds Banking stützen. Das Institut will sich aus einem Staatsprogramm lösen - und wird von der Finanzaufsicht wegen einer zu geringen Kapitaldecke zurückgepfiffen. Das Pfund verliert deutlich.
Der erfolglose Versuch von Lloyds Banking , sich aus dem Griff des Staates zu lösen, hat am Freitag das Pfund belastet - und Ängste über die Stabilität des britischen Bankensektors ausgelöst. Die Finanzaufsicht Financial Services Authority (FSA) befand nach einem Stresstest laut Medienberichten die Kapitalausstattung des Instituts für nicht ausreichend, um das Versicherungsprogramm Asset Protection Scheme (APS) verlassen zu können. Lloyds Banking teilte mit, sich nach Alternativen umzusehen. Das Pfund fiel gegenüber 14 der 16 Währungen der wichtigsten Handelspartner. Zum Dollar fiel es von 1,6453 $ auf 1,6378 $.
Lloyds Banking hatte sich durch die Übernahme des Hypothekenfinanzierers HBOS verhoben. Der Staat musste einsteigen und hält inzwischen 43,5 Prozent der Aktien. Darüber hinaus besteht über das APS die Möglichkeit, 260 Mrd. Pfund an problematischen Wertpapieren abzuschirmen. Lloyds-Banking-Vorstandschef Eric Daniels hält die Konditionen des Programms für unattraktiv und wurde selbst aktiv. 15 bis 20 Mrd. Pfund sollten, so der Plan, über eine Kapitalerhöhung und durch den Verkauf von Sparten wie Scottish Widows aufgenommen werden. Die FSA-Analyse durchkreuzt die Idee.
Das Ringen von Lloyds Banking unterstreicht, dass die britischen Banken noch weit von der Normalität entfernt sind. Die Ratingagentur Moody's hält weitere Kreditverluste von 130 Mrd. Pfund für möglich. Als einer der größten Brandherde gelten gewerbliche Immobilienkredite. Wegen fallender Preise, hoher Leerstandsquoten, sinkender Mieten steigt die Ausfallgefahr. Abschreibungen würden die Kapitaldecke von Lloyds Banking, Royal Bank of Scotland oder Barclays wieder empfindlich treffen.
Die Situation der Banken wirkt sich auch an den Währungsmarkten aus. Für Devisenhändler ist die Schwäche ein Beleg dafür, dass die Bank of England (BoE) über eine längere Zeit an ihrer lockeren Geldpolitik festhalten wird. "Die BoE kann ihre lockere Politik nicht so bald aufgeben. Das wurde durch die Lloyds-Banking-Geschichte wieder bestätigt", sagte Akira Hoshino, Leiter Währungshandelt bei Bank of Tokyo Mitsubishi UFJ. "Hoffnungen auf einen schnellen Exit werden enttäuscht."
Dazu passen Äußerungen von BoE-Gouverneur Mervyn King . Am Dienstag hatte der Notenbankchef angekündigt, womöglich den Einlagenzins zu senken. Derzeit liegt er wie der Leitzins bei 0,5 Prozent. King äußerte sich zuversichtlich, dass die britische Wirtschaft im laufenden Quartal erstmals in der Krise wieder wächst. Die Stärke und Nachhaltigkeit der Erholung nannte er aber "sehr unsicher".
Marktteilnehmer interpretierten Kings Kommentar als ein Hinweis für Zinssenkungen. "Kings Aussage ist ein klares Signal, dass das noch ein Thema ist", sagte Simon Hayes, Volkswirt bei Barclays Capital. Bei einem niedrigeren Einlagezins wäre es für Banken unattraktiver, Geld bei der Notenbank zu parken. Das - so die Hoffnung - könnte die Kreditvergabe ankurbeln.
Englands Notenbankchef Mervyn King könnte den Leitzins senken
Kings Aussage schürte auch Spekulationen, die Bank of England könnte ihre Stützungsaktionen gegen die Krise nochmals ausweiten - speziell auch das Programm zum Ankauf von Staats- und privaten Anleihen. Anfang August hatte sie es überraschend auf 175 Mrd. Pfund aufgestockt. Zudem ließen Kings Aussagen zur Konjunktur erneut Sorgen um die Erholung der britischen Wirtschaft aufflammen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.291 von windei am 19.09.09 20:21:04windei, passend zur Bankenkrise.
Thema wurde hier schon mehrfach erörtert. Artikel bezieht sich mehr auf geschlossene Fonds, im Umkehrschluß haben wir bereits ein riesiges Problem der Bankenfinanzierer.
Im SPON-Beitrag wird die Seite der Anleger an geschlossenen Fonds gezeigt. Beteiligte erzielen Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb. Größtenteils sind die Anteile fremdfianziert. Spielte in guten Zeiten keine Rolle, da die Anleger Renditen je nach Initiator bis zu 30% erwirtschaftet haben. Damit konnte man hervorragend Zinsen und Darlehn bedienen. Die Erträge blieben wegen der Tonnagebesteuerung steuerfrei. Ausgaben waren jedoch nicht abzugsfähig. Der Containermarkt ist jedoch seit Mitte letztem Jahr so etwas von tod, dass riesige Verluste erwirtschaftet werden.
Das zur Nachschußpflicht.
Fonds-Schiffe
Was Anleger bei einer drohenden Pleite tun sollten
Frisches Geld nachschießen - oder abwracken? Wenn ein Fonds-Schiff nur noch Miese macht, stehen Anleger vor einer schwierigen Entscheidung. Die gute Nachricht: Der Steuervorteil bleibt in jedem Fall erhalten.
Flaute vor Singapur: Mehr als 150 Schiffe liegen vor dem asiatischen Stadtstaat vor Anker und warten auf Fracht. Auch vor anderen Häfen Asiens und Europas liegen Frachter, die derzeit keiner braucht - insgesamt über 1000. Ein Problem für immer mehr Schiffsfonds: "Wir haben jede Woche zwei bis vier Gespräche, in denen Fonds um eine Stundung ihrer Kreditraten nachsuchen", sagt Torsten Temp, Leiter Global Shipping der HypoVereinsbank, in der Zeitschrift "Das Investment". Weil sie nichts oder nicht genug verdienen, um die Betriebskosten zu zahlen und die Schulden zu bedienen, müssen die Fonds mit den Banken oder mit den Anlegern nachverhandeln.
ANZEIGE
Doch selbst das muss nicht reichen: "Es ist bereits mein viertes Schiff in diesem Jahr", sagt der Hamburger Insolvenzverwalter Jörn Weitzmann zum Pleiteschiff Mar Catania, einem Containerfrachter in der Flotte des HCI-Fonds Shipping Select 15. Banken wollten das beschäftigungslose Schiff nicht weiter finanzieren; die Anleger auch nicht.
Rund 70 Fonds-Schiffe sind einer Umfrage der "Fondszeitung" zufolge entweder schon vollends pleite, wurden aus der Not heraus verkauft oder brauchen dringend neues Geld. Tatsächlich könnte die Zahl noch größer sein. Denn nur etwa die Hälfte der vom Blatt befragten Emissionshäuser hat überhaupt geantwortet. Derzeit bereitet das Analysehaus Scope eine ähnliche Umfrage vor, die umfassende Ergebnisse liefern soll.
Dirk Reißhauer, Geschäftsführer des Zweitmarktfonds-Anbieters Maritim Invest, weiß ebenfalls von 70 Schiffen in Schieflage unter den 1500 Schiffsfonds: "Bei 25 der 750 Schiffe in unseren Fonds haben wir bereits Sanierungen begleitet. Weitere 20 werden in Kürze frisches Kapital brauchen. Und noch einmal 25, die wir nicht im Portfolio haben, sind unserer Datenbank zufolge betroffen."
Hoffnung auf bessere Wirtschaftslage
Immer häufiger bekommen Anleger daher Post oder werden zu außerordentlichen Gesellschafterversammlungen eingeladen: In der Regel sollen sie Kapital nachschießen, damit das Schiff die Flaute im Seeverkehr übersteht. Bessert sich die Lage der Weltwirtschaft, so das Kalkül, werden die Schiffe auch wieder Waren transportieren und dafür bezahlt. Zudem dürften sich dann die aktuell historisch tiefen Preise für Gebrauchtschiffe erholen. Dann ließen sich auch die Fonds-Schiffe verkaufen.
Prinzipiell haben Anleger im Fall einer anstehenden Sanierung drei Möglichkeiten: Sie können Kapital nachschießen und den Fonds so stützen; sie können einem Nachschuss zustimmen, ohne selbst zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen; oder sie lehnen einen Nachschuss grundsätzlich ab, wie zuletzt im Fall der Mar Catania.
"Für welche Option sich Anleger entscheiden sollten, hängt vom Einzelfall ab", sagt Thomas Rogalla vom Vertrieb Solanos. "Bei etwa 40 Schiffen, die aktuell Probleme haben, lief es auch vor der Krise schon schlecht." Bei einem Schiff wie der MS Agaman von König & Cie. etwa, das das Emissionshaus um die Jahrtausendwende gekauft habe und das in der Vergangenheit starke technische Probleme gehabt habe, "ist fraglich, ob ein Nachschuss von über 25 Prozent zu einer akzeptablen Rendite führt".
In jedem Fall müssen Anleger den Schiffen bereits gezahlte Ausschüttungen zurückzahlen, wenn die Schiffe noch als Steuersparmodell konzipiert waren. Ausschüttungen gelten in jenen Fällen nicht als Gewinne, sondern als Liquiditätsüberschüsse, die zurückgefordert werden können. Dennoch kann sich gerade im Fall von derart konstruierten Fonds, den sogenannten Kombimodellen, die Insolvenz lohnen. Denn auch wenn Anleger erhaltene Auszahlungen zurückzahlen müssen: Den Steuervorteil kann ihnen niemand mehr nehmen.
Einige Schiffe sind weitgehend entschuldet
Ein Schiff in die Insolvenz zu schicken ist dennoch keine schöne Variante. "Ein Zwangsverkauf ist fast immer die schlechteste Lösung. Aktuell bekommen sie vielleicht fünf bis zehn Prozent des Nominalwerts der Beteiligung", sagt Reißhauer. Denn niemand will die Schiffe haben. "Ich prüfe jede Option, um eine bestmögliche Verwertung zu erreichen", sagt Insolvenzverwalter Weitzmann. Bislang hat er von vier Schiffen erst eins versteigert.
Während in guten Zeiten, so Rogalla, die Liquidation der Schiffsgesellschaft dem erfolgreichen Verkauf des Schiffes folgt, ist bei der Insolvenz in der Regel das eingesetzte Kommanditkapital futsch. Insbesondere, wenn die Bank das Schiff zu einem Kurs verkauft, der nicht einmal die Hypothek bedienen kann. Sollten dann noch Ausschüttungen nicht zurückgezahlt worden sein, bedient sich der Insolvenzverwalter auch daran.
Einige Schiffe in Schieflage sind indes weitgehend entschuldet. Sowohl Reißhauer als auch Rogalla beobachten, dass das Interesse der Banken, diese Schiffe durch die Krise zu steuern, besonders gering ist. Ärgerlich, aber sie haben bei ihnen am wenigsten zu verlieren. Anleger dagegen haben bei ihnen noch am ehesten etwas zu gewinnen.
Bei fast entschuldeten Schiffen rät Rogalla Anlegern daher: "Nachzahlen, egal wie viel."
Damit Reißhauer von Maritim Invest nachschießt, müssen gleichwohl einige weitere Bedingungen erfüllt sein. Das Emissionshaus sollte die Anleger rechtzeitig über eine Schieflage informiert haben und ihnen Zeit lassen, eine Entscheidung zu treffen. Für unabdingbar hält er, dass das Sanierungskonzept den Anlegern im persönlichen Gespräch erklärt wird. "Wenn der Initiator wie etwa im Fall der Mar Catania nur per Schreiben zum Nachschuss auffordert, bleiben Fragen der Anleger zum Konzept offen."
Zudem sollte das Konzept konservativ kalkuliert sein. "Bei einem Schiff, das heute ohne Beschäftigung ist, sollte man davon ausgehen, dass es auch 2010 noch nicht wieder voll in Fahrt ist." Und schließlich sollten die, die nachschießen, dafür angemessen entschädigt werden. "Schließlich stellen sie", sagt Reißhauer, "letztlich Risikokapital zur Verfügung."
Quelle: "Das Investment"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,648232,00.html
Die HSH-Nordbank ist der größte Schiffsfinanzierer der Welt. Eine Ausfallrate ist aktuell mit 2.3% eingepreist. Kenner der Branche gehen jedoch von einer Quote von 10- 15% aus. Das würde das Aus von SH und HH bedeuten.
Thema wurde hier schon mehrfach erörtert. Artikel bezieht sich mehr auf geschlossene Fonds, im Umkehrschluß haben wir bereits ein riesiges Problem der Bankenfinanzierer.
Im SPON-Beitrag wird die Seite der Anleger an geschlossenen Fonds gezeigt. Beteiligte erzielen Einkünfte aus einem Gewerbebetrieb. Größtenteils sind die Anteile fremdfianziert. Spielte in guten Zeiten keine Rolle, da die Anleger Renditen je nach Initiator bis zu 30% erwirtschaftet haben. Damit konnte man hervorragend Zinsen und Darlehn bedienen. Die Erträge blieben wegen der Tonnagebesteuerung steuerfrei. Ausgaben waren jedoch nicht abzugsfähig. Der Containermarkt ist jedoch seit Mitte letztem Jahr so etwas von tod, dass riesige Verluste erwirtschaftet werden.
Das zur Nachschußpflicht.
Fonds-Schiffe
Was Anleger bei einer drohenden Pleite tun sollten
Frisches Geld nachschießen - oder abwracken? Wenn ein Fonds-Schiff nur noch Miese macht, stehen Anleger vor einer schwierigen Entscheidung. Die gute Nachricht: Der Steuervorteil bleibt in jedem Fall erhalten.
Flaute vor Singapur: Mehr als 150 Schiffe liegen vor dem asiatischen Stadtstaat vor Anker und warten auf Fracht. Auch vor anderen Häfen Asiens und Europas liegen Frachter, die derzeit keiner braucht - insgesamt über 1000. Ein Problem für immer mehr Schiffsfonds: "Wir haben jede Woche zwei bis vier Gespräche, in denen Fonds um eine Stundung ihrer Kreditraten nachsuchen", sagt Torsten Temp, Leiter Global Shipping der HypoVereinsbank, in der Zeitschrift "Das Investment". Weil sie nichts oder nicht genug verdienen, um die Betriebskosten zu zahlen und die Schulden zu bedienen, müssen die Fonds mit den Banken oder mit den Anlegern nachverhandeln.
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Doch selbst das muss nicht reichen: "Es ist bereits mein viertes Schiff in diesem Jahr", sagt der Hamburger Insolvenzverwalter Jörn Weitzmann zum Pleiteschiff Mar Catania, einem Containerfrachter in der Flotte des HCI-Fonds Shipping Select 15. Banken wollten das beschäftigungslose Schiff nicht weiter finanzieren; die Anleger auch nicht.
Rund 70 Fonds-Schiffe sind einer Umfrage der "Fondszeitung" zufolge entweder schon vollends pleite, wurden aus der Not heraus verkauft oder brauchen dringend neues Geld. Tatsächlich könnte die Zahl noch größer sein. Denn nur etwa die Hälfte der vom Blatt befragten Emissionshäuser hat überhaupt geantwortet. Derzeit bereitet das Analysehaus Scope eine ähnliche Umfrage vor, die umfassende Ergebnisse liefern soll.
Dirk Reißhauer, Geschäftsführer des Zweitmarktfonds-Anbieters Maritim Invest, weiß ebenfalls von 70 Schiffen in Schieflage unter den 1500 Schiffsfonds: "Bei 25 der 750 Schiffe in unseren Fonds haben wir bereits Sanierungen begleitet. Weitere 20 werden in Kürze frisches Kapital brauchen. Und noch einmal 25, die wir nicht im Portfolio haben, sind unserer Datenbank zufolge betroffen."
Hoffnung auf bessere Wirtschaftslage
Immer häufiger bekommen Anleger daher Post oder werden zu außerordentlichen Gesellschafterversammlungen eingeladen: In der Regel sollen sie Kapital nachschießen, damit das Schiff die Flaute im Seeverkehr übersteht. Bessert sich die Lage der Weltwirtschaft, so das Kalkül, werden die Schiffe auch wieder Waren transportieren und dafür bezahlt. Zudem dürften sich dann die aktuell historisch tiefen Preise für Gebrauchtschiffe erholen. Dann ließen sich auch die Fonds-Schiffe verkaufen.
Prinzipiell haben Anleger im Fall einer anstehenden Sanierung drei Möglichkeiten: Sie können Kapital nachschießen und den Fonds so stützen; sie können einem Nachschuss zustimmen, ohne selbst zusätzliches Geld zur Verfügung zu stellen; oder sie lehnen einen Nachschuss grundsätzlich ab, wie zuletzt im Fall der Mar Catania.
"Für welche Option sich Anleger entscheiden sollten, hängt vom Einzelfall ab", sagt Thomas Rogalla vom Vertrieb Solanos. "Bei etwa 40 Schiffen, die aktuell Probleme haben, lief es auch vor der Krise schon schlecht." Bei einem Schiff wie der MS Agaman von König & Cie. etwa, das das Emissionshaus um die Jahrtausendwende gekauft habe und das in der Vergangenheit starke technische Probleme gehabt habe, "ist fraglich, ob ein Nachschuss von über 25 Prozent zu einer akzeptablen Rendite führt".
In jedem Fall müssen Anleger den Schiffen bereits gezahlte Ausschüttungen zurückzahlen, wenn die Schiffe noch als Steuersparmodell konzipiert waren. Ausschüttungen gelten in jenen Fällen nicht als Gewinne, sondern als Liquiditätsüberschüsse, die zurückgefordert werden können. Dennoch kann sich gerade im Fall von derart konstruierten Fonds, den sogenannten Kombimodellen, die Insolvenz lohnen. Denn auch wenn Anleger erhaltene Auszahlungen zurückzahlen müssen: Den Steuervorteil kann ihnen niemand mehr nehmen.
Einige Schiffe sind weitgehend entschuldet
Ein Schiff in die Insolvenz zu schicken ist dennoch keine schöne Variante. "Ein Zwangsverkauf ist fast immer die schlechteste Lösung. Aktuell bekommen sie vielleicht fünf bis zehn Prozent des Nominalwerts der Beteiligung", sagt Reißhauer. Denn niemand will die Schiffe haben. "Ich prüfe jede Option, um eine bestmögliche Verwertung zu erreichen", sagt Insolvenzverwalter Weitzmann. Bislang hat er von vier Schiffen erst eins versteigert.
Während in guten Zeiten, so Rogalla, die Liquidation der Schiffsgesellschaft dem erfolgreichen Verkauf des Schiffes folgt, ist bei der Insolvenz in der Regel das eingesetzte Kommanditkapital futsch. Insbesondere, wenn die Bank das Schiff zu einem Kurs verkauft, der nicht einmal die Hypothek bedienen kann. Sollten dann noch Ausschüttungen nicht zurückgezahlt worden sein, bedient sich der Insolvenzverwalter auch daran.
Einige Schiffe in Schieflage sind indes weitgehend entschuldet. Sowohl Reißhauer als auch Rogalla beobachten, dass das Interesse der Banken, diese Schiffe durch die Krise zu steuern, besonders gering ist. Ärgerlich, aber sie haben bei ihnen am wenigsten zu verlieren. Anleger dagegen haben bei ihnen noch am ehesten etwas zu gewinnen.
Bei fast entschuldeten Schiffen rät Rogalla Anlegern daher: "Nachzahlen, egal wie viel."
Damit Reißhauer von Maritim Invest nachschießt, müssen gleichwohl einige weitere Bedingungen erfüllt sein. Das Emissionshaus sollte die Anleger rechtzeitig über eine Schieflage informiert haben und ihnen Zeit lassen, eine Entscheidung zu treffen. Für unabdingbar hält er, dass das Sanierungskonzept den Anlegern im persönlichen Gespräch erklärt wird. "Wenn der Initiator wie etwa im Fall der Mar Catania nur per Schreiben zum Nachschuss auffordert, bleiben Fragen der Anleger zum Konzept offen."
Zudem sollte das Konzept konservativ kalkuliert sein. "Bei einem Schiff, das heute ohne Beschäftigung ist, sollte man davon ausgehen, dass es auch 2010 noch nicht wieder voll in Fahrt ist." Und schließlich sollten die, die nachschießen, dafür angemessen entschädigt werden. "Schließlich stellen sie", sagt Reißhauer, "letztlich Risikokapital zur Verfügung."
Quelle: "Das Investment"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,648232,00.html
Die HSH-Nordbank ist der größte Schiffsfinanzierer der Welt. Eine Ausfallrate ist aktuell mit 2.3% eingepreist. Kenner der Branche gehen jedoch von einer Quote von 10- 15% aus. Das würde das Aus von SH und HH bedeuten.
Guten Abend
USA: Der Abstieg einer globalen Supermacht
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu Beginn der 1990er Jahre waren die USA die einzige verbliebene Supermacht. Diese Ausnahmestellung der USA befindet sich derzeit in einem rapiden Erosionsprozess. Die Anzeichen mehren sich, dass die USA aufgrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ihre herausragende Rolle als globaler Hegemon verlieren werden.
weiterlesen bei:
http://www.readers-edition.de/2009/09/18/usa-der-abstieg-ein…
USA: Der Abstieg einer globalen Supermacht
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu Beginn der 1990er Jahre waren die USA die einzige verbliebene Supermacht. Diese Ausnahmestellung der USA befindet sich derzeit in einem rapiden Erosionsprozess. Die Anzeichen mehren sich, dass die USA aufgrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise ihre herausragende Rolle als globaler Hegemon verlieren werden.
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http://www.readers-edition.de/2009/09/18/usa-der-abstieg-ein…
Zwischenruf zu „Finanzminister Steinbrück rügt die Zunft der Ökonomen“ in der „FAZ“ vom 17. September
Wirtschaftswissenschaften: Haben die Ökonomen die Finanzkrise wirklich nicht vorausgesagt?
...oder wurden diese Stimmen unterdrückt
weiterlesesn bei
http://www.ef-magazin.de/2009/09/18/1487-wirtschaftswissensc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ef-magazin.de/2009/09/18/1487-wirtschaftswissensc…
Wirtschaftswissenschaften: Haben die Ökonomen die Finanzkrise wirklich nicht vorausgesagt?
...oder wurden diese Stimmen unterdrückt
weiterlesesn bei
http://www.ef-magazin.de/2009/09/18/1487-wirtschaftswissensc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ef-magazin.de/2009/09/18/1487-wirtschaftswissensc…
Gangster - Welcome
Rumänische Richter streiken - Gerichte lahmgelegt
http://www.zoro.ro/index.php?art=2664
Rumänische Richter streiken - Gerichte lahmgelegt
http://www.zoro.ro/index.php?art=2664
Ungarn
„Weitere brutale Kürzungen“
Wie angekündigt überreichte Finanzminister Péter Oszkó Parlamentspräsidentin Katalin Szili am vergangenen Freitag den ersten Haushaltsentwurf für 2010. Der Plan hat zum Ziel, Ungarns Haushaltsdefizit im kommenden Jahr unter 3,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu halten. Große Verlierer sind neben Gemeindeverwaltungen auch einige Ministerien, die Ungarische Staatsbahn MÁV und die Rentner.
weiterlesen bei
http://www.budapester.hu/index.php?option=com_content&task=v…
„Weitere brutale Kürzungen“
Wie angekündigt überreichte Finanzminister Péter Oszkó Parlamentspräsidentin Katalin Szili am vergangenen Freitag den ersten Haushaltsentwurf für 2010. Der Plan hat zum Ziel, Ungarns Haushaltsdefizit im kommenden Jahr unter 3,8 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zu halten. Große Verlierer sind neben Gemeindeverwaltungen auch einige Ministerien, die Ungarische Staatsbahn MÁV und die Rentner.
weiterlesen bei
http://www.budapester.hu/index.php?option=com_content&task=v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.388 von kiska am 19.09.09 21:00:24@kiska,
danke Dir für diesen Artikel.
Die HSH-Nordbank ist der größte Schiffsfinanzierer der Welt. Eine Ausfallrate ist aktuell mit 2.3% eingepreist. Kenner der Branche gehen jedoch von einer Quote von 10- 15% aus. Das würde das Aus von SH und HH bedeuten.
Eben. In dieser Region bin ich beheimatet und habe deshalb gern ein Augenmerk drauf - aber ich denke, dass die Quote sogar noch höher sein könnte und dies ähnliche Folgen hätte wie eine Pl. der HRE. HH ist schließlich eines der größten und stabilsten Wirtschaftszentren in Deutschland - *Wachstumregion*
Dieser neue Stadtteil ist wirklich beeindruckend und ähnelt der Berliner Ex-Baustelle Potsdamer Platz. Man fragt sich allerdings wirklich, wer all diese Büros und Wohnungen beziehen soll (vor allem unter diesen Umständen). Letzte Woche las ich, dass von Beust auch diesbezüglich langsam das Eis am Hintern brennt.
Schaunwermal, mit unserer 4-8-Stunden-Power am Arbeitsplatz kann man die Entwicklung leider eh nicht mehr ändern!
danke Dir für diesen Artikel.
Die HSH-Nordbank ist der größte Schiffsfinanzierer der Welt. Eine Ausfallrate ist aktuell mit 2.3% eingepreist. Kenner der Branche gehen jedoch von einer Quote von 10- 15% aus. Das würde das Aus von SH und HH bedeuten.
Eben. In dieser Region bin ich beheimatet und habe deshalb gern ein Augenmerk drauf - aber ich denke, dass die Quote sogar noch höher sein könnte und dies ähnliche Folgen hätte wie eine Pl. der HRE. HH ist schließlich eines der größten und stabilsten Wirtschaftszentren in Deutschland - *Wachstumregion*
Dieser neue Stadtteil ist wirklich beeindruckend und ähnelt der Berliner Ex-Baustelle Potsdamer Platz. Man fragt sich allerdings wirklich, wer all diese Büros und Wohnungen beziehen soll (vor allem unter diesen Umständen). Letzte Woche las ich, dass von Beust auch diesbezüglich langsam das Eis am Hintern brennt.
Schaunwermal, mit unserer 4-8-Stunden-Power am Arbeitsplatz kann man die Entwicklung leider eh nicht mehr ändern!
Nebenbei... - das fand ich heute sehr interessant, da ich selber "heranwachsende" Kinder in dem Alter habe:
Testwahl
Junge Stimmen für Tierfreunde und Piraten
Unter 18-Jährige probten den Urnengang - die Testwahl für Jugendliche endet mit Überraschungen.
Während die Erwachsenen noch Umfragen lesen, haben Kinder und Jugendliche in Deutschland längst ihre Bundestagswahl hinter sich. Im Rahmen des Kinder- und Jugendwahlprojekts U18 konnten die unter 18-Jährigen am Freitag ihre Kreuze machen. Allein in Berlin wurden mehr als 280 Schulen oder Jugendfreizeiteinrichtungen zu Wahllokalen. Dabei seien allerdings die konkreten Ergebnisse weniger wichtig als die Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen das Thema „Bundestagswahl“ praktisch nahezubringen, finden die Veranstalter.
Weiter hier
http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/art20195,29034…
Testwahl
Junge Stimmen für Tierfreunde und Piraten
Unter 18-Jährige probten den Urnengang - die Testwahl für Jugendliche endet mit Überraschungen.
Während die Erwachsenen noch Umfragen lesen, haben Kinder und Jugendliche in Deutschland längst ihre Bundestagswahl hinter sich. Im Rahmen des Kinder- und Jugendwahlprojekts U18 konnten die unter 18-Jährigen am Freitag ihre Kreuze machen. Allein in Berlin wurden mehr als 280 Schulen oder Jugendfreizeiteinrichtungen zu Wahllokalen. Dabei seien allerdings die konkreten Ergebnisse weniger wichtig als die Möglichkeit, Kindern und Jugendlichen das Thema „Bundestagswahl“ praktisch nahezubringen, finden die Veranstalter.
Weiter hier
http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/art20195,29034…
USA
Obamas Gegenoffensive
Nach der Großdemonstration der Reformgegner kämpft der US-Präsident auf allen Sendern.
Übertreibt es Barack Obama? Am heutigen Sonntag wird er in fünf der wichtigsten Fernsehshows der USA auftreten – nicht live, er hat ja nicht die Gabe, an mehreren Orten zugleich zu sein. Die Interviews wurden vorab aufgezeichnet. „Overexposure“ war der zentrale Begriff, nach dem die Korrespondenten im Weißen Haus am Freitag seinen Sprecher Robert Gibbs fragten. Ergreift der Präsident im Kampf um seine Reformpläne in diesen Tagen zu oft das Wort und entwertet seine wirkungsvollste Waffe gegen die Republikaner: persönliches Charisma, gepaart mit herausragender Rhetorik?
Eine Woche zuvor hatten viele freilich die umgekehrte Frage gestellt: Setzt Obama den Angriffen der Republikaner zu wenig entgegen? Am vergangenen Sonntag waren Zehntausende nach Washington gereist, um gegen seinen Kurs zu protestieren. Eine ähnlich große Demonstration hat die Hauptstadt lange nicht mehr erlebt; dafür muss man bis zum Höhepunkt der Proteste gegen den Irakkrieg zurückgehen. In den Sommerwochen hatten schrille Attacken gegen die Gesundheitsreform die Medien beherrscht. Die Abgeordneten stellten sich landesweit bei Townhall-Meetings den Wählern. Vielerorts zeigten Plakate Obama mit Hitler-Bärtchen; die Idee einer staatlich organisierten Krankenversicherung für alle wurde als Sozialismus oder Nationalsozialismus diskreditiert.
Was also macht Obama falsch: Wendet er sich zu oft an die Bürger oder lässt er nicht genug Kampfgeist erkennen?
Mehr davon...: http://www.tagesspiegel.de/politik/USA-Obama;art771,2903845
(Fettdruck von mir...)
Obamas Gegenoffensive
Nach der Großdemonstration der Reformgegner kämpft der US-Präsident auf allen Sendern.
Übertreibt es Barack Obama? Am heutigen Sonntag wird er in fünf der wichtigsten Fernsehshows der USA auftreten – nicht live, er hat ja nicht die Gabe, an mehreren Orten zugleich zu sein. Die Interviews wurden vorab aufgezeichnet. „Overexposure“ war der zentrale Begriff, nach dem die Korrespondenten im Weißen Haus am Freitag seinen Sprecher Robert Gibbs fragten. Ergreift der Präsident im Kampf um seine Reformpläne in diesen Tagen zu oft das Wort und entwertet seine wirkungsvollste Waffe gegen die Republikaner: persönliches Charisma, gepaart mit herausragender Rhetorik?
Eine Woche zuvor hatten viele freilich die umgekehrte Frage gestellt: Setzt Obama den Angriffen der Republikaner zu wenig entgegen? Am vergangenen Sonntag waren Zehntausende nach Washington gereist, um gegen seinen Kurs zu protestieren. Eine ähnlich große Demonstration hat die Hauptstadt lange nicht mehr erlebt; dafür muss man bis zum Höhepunkt der Proteste gegen den Irakkrieg zurückgehen. In den Sommerwochen hatten schrille Attacken gegen die Gesundheitsreform die Medien beherrscht. Die Abgeordneten stellten sich landesweit bei Townhall-Meetings den Wählern. Vielerorts zeigten Plakate Obama mit Hitler-Bärtchen; die Idee einer staatlich organisierten Krankenversicherung für alle wurde als Sozialismus oder Nationalsozialismus diskreditiert.
Was also macht Obama falsch: Wendet er sich zu oft an die Bürger oder lässt er nicht genug Kampfgeist erkennen?
Mehr davon...: http://www.tagesspiegel.de/politik/USA-Obama;art771,2903845
(Fettdruck von mir...)
Da ich in aller Verzweiflung, was ich denn nun wählen soll, die Grünen in Erwägung gezogen habe, stell ich noch mal das rein- gern zur Diskussion (oder auch per BM,, wer mich kennt). Ich find den Artikel auch journalistisch ziemlich gut...
Grüne
Keine Macht, nirgends
Die Grünen-Chefs freuen sich über das Stimmungshoch ihrer Partei – das verdeckt den entscheidenden Schwachpunkt im Wahlkampf.
Es ist kurz nach drei Uhr am Nachmittag, als sich in der Fußgängerzone von Hildesheim eine kleine Frau mit energischen Schritten ihren Weg zum Wahlkampfstand der Grünen bahnt. Renate Künast steht unter Strom. An Tischen mit grell-grünen Deckchen bieten die Öko-Wahlkämpfer Paprika- und Möhrenstückchen, Staudensellerie mit Frischkäse sowie Äpfel und Birnen aus Bio-Anbau an.
Kaum ist die Spitzenkandidatin angelangt, streift sie an den Tellern entlang, greift sich einen Ravensteiner aus einem großen Weidenkorb und belehrt die Hildesheimer über die bedauernswerte Monokultur im deutschen Obstbau. „Sie sind ja viel kleiner als im Fernsehen“, wundert sich eine Passantin. „Jetzt denken Sie, wo kommt die Power her?“, kontert Künast: „Es kommt von innen, weil''s mich irgendwie treibt.“
Die Selbstbeschreibung scheint schon deshalb glaubwürdig, weil es Künast kaum erwarten kann, endlich das Mikrofon in die Hand zu nehmen: „Meine Damen und Herren, schön, dass Sie alle hier sind, ich lad'' Sie mal alle ein, von der grünen Tafel zu kosten!“ Die Bio-Lebensmittel sind für die frühere Agrar- und Verbraucherministerin der Beweis, „dass Ernährungsfragen keine Nebenthemen, sondern Kernthemen sind“.
In freier Rede attackiert Künast dann die Atompolitik der Union und die Käfighaltung von Hühnern, verspricht eine Million neuer Jobs und arbeitet sich immer wieder an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ab: „Die Frau sitzt bei den Lobbyisten auf dem Schoß.“ Vor allem ältere Zuhörer schauen dann ziemlich skeptisch, aber zum Schluss gibt es Applaus. Noch vor vier Jahren war Joschka Fischer das wichtigste Zugpferd der Grünen. Zu manchen Auftritten des Wahlkampf-Matadors pilgerten 2000 Menschen. In diesem Jahr bemühen sich Künast, ihr Ko-Spitzenkandidat Jürgen Trittin und die beiden Parteichefs Claudia Roth und Cem Özdemir, die Bürger zu überzeugen. Sie sind froh, wenn zu ihren Auftritten ein paar Hundert Zuhörer oder auch nur 100 bis 150 kommen wie in Hildesheim.
Die Umfragedaten aber liefern der Grünen-Spitze zumindest bislang keinen Anlass, sich nach Fischers Popularität zurückzusehnen: Die Demoskopen errechnen für die kleinste Oppositionspartei im Bundestag stabil zweistellige Werte, die deutlich über dem Ergebnis der letzten Wahl (8,1 Prozent) liegen. Freilich ist der Parteiführung bewusst, dass rund die Hälfte ihrer Umfragestimmen von rot- grünen Wechselwählern kommt.
Längst gibt es keine Frage mehr, wer nach Fischers Abgang das Sagen bei den Grünen hat.
Die Realpolitikerin Künast und der Parteilinke Trittin teilen sich die Macht. Beide pflegen ihre Ansprüche, so dass jeder gemeinsame Auftritt geteilt werden muss – etwa Anfang September beim Wahlkampfauftakt in Kreuzberg und auch diese Woche vor der Bundespressekonferenz, wo Künast und Trittin eine grüne Checkliste für Koalitionsverhandlungen präsentierten. Ein kleiner Parteitag der Grünen soll die 18 Punkte des „Sofortprogramms“ heute in Berlin absegnen.
Doch so begründet die Hoffnungen der Grünen auf Stimmenzuwachs sind, so wacklig sind ihre Argumente, wenn sie die eigenen Machtoptionen nach der Wahl begründen. „Wie wollen Sie’s umsetzen“, ruft in Hildesheim ein älterer Zuhörer nach Künasts Rede: „Dann müssen Sie regieren.“ Die Möglichkeiten für die Grünen seien begrenzt, „weil Sie sich für die CDU nicht öffnen“, hält er der Politikerin vor.
Tatsächlich haben sich die Grünen ihre Optionen eingeschränkt, weil ihr Parteitag schon im Frühjahr eine Jamaika-Koalition mit Union und FDP ausdrücklich ausschloss. Dass es für das Wunschbündnis Rot-Grün nicht reichen wird, scheint klar. Deshalb bleibt den Grünen für den Fall, dass Union und FDP in einer Woche die Mehrheit verfehlen, nur die Ampel- Koalition mit SPD und Liberalen. Dass aber hat Guido Westerwelle unterdessen definitiv ausgeschlossen.
Dennoch verfolgen Grünen-Strategen nun Kommentare, die angesichts der neuen Lage von den Parteien mehr Flexibilität bei der Koalitionsbildung verlangen. Wenn es Schwarz-Gelb nicht schafft, so das Kalkül, wird der öffentliche Druck auf die FDP und die eigene Partei wachsen, sich neuen Optionen nicht länger zu verschließen. Aber eine Regierung mit Union und FDP ist der Alptraum der grünen Basis, die schon gequält aufstöhnt, wenn ein Redner den Namen Westerwelle ausspricht. „Es geht kein Dampfer nach Jamaika“, versichert Trittin deshalb, will aber nach der Wahl auch Sondierungsgespräche mit der Union.
„Es reicht nicht, sich nur grüne Punkte ins Gesicht zu malen“, hat Künast in der Fußgängerzone von Hildesheim noch gesagt: „Man muss auch den Mut haben, das umzusetzen.“ Womöglich steht nach der Wahl der Test an, ob der Satz auch für den Mut der Grünen gilt, selbst neue Wege zu gehen.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 20.09.2009)
http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/Gruene;art2019…
Grüne
Keine Macht, nirgends
Die Grünen-Chefs freuen sich über das Stimmungshoch ihrer Partei – das verdeckt den entscheidenden Schwachpunkt im Wahlkampf.
Es ist kurz nach drei Uhr am Nachmittag, als sich in der Fußgängerzone von Hildesheim eine kleine Frau mit energischen Schritten ihren Weg zum Wahlkampfstand der Grünen bahnt. Renate Künast steht unter Strom. An Tischen mit grell-grünen Deckchen bieten die Öko-Wahlkämpfer Paprika- und Möhrenstückchen, Staudensellerie mit Frischkäse sowie Äpfel und Birnen aus Bio-Anbau an.
Kaum ist die Spitzenkandidatin angelangt, streift sie an den Tellern entlang, greift sich einen Ravensteiner aus einem großen Weidenkorb und belehrt die Hildesheimer über die bedauernswerte Monokultur im deutschen Obstbau. „Sie sind ja viel kleiner als im Fernsehen“, wundert sich eine Passantin. „Jetzt denken Sie, wo kommt die Power her?“, kontert Künast: „Es kommt von innen, weil''s mich irgendwie treibt.“
Die Selbstbeschreibung scheint schon deshalb glaubwürdig, weil es Künast kaum erwarten kann, endlich das Mikrofon in die Hand zu nehmen: „Meine Damen und Herren, schön, dass Sie alle hier sind, ich lad'' Sie mal alle ein, von der grünen Tafel zu kosten!“ Die Bio-Lebensmittel sind für die frühere Agrar- und Verbraucherministerin der Beweis, „dass Ernährungsfragen keine Nebenthemen, sondern Kernthemen sind“.
In freier Rede attackiert Künast dann die Atompolitik der Union und die Käfighaltung von Hühnern, verspricht eine Million neuer Jobs und arbeitet sich immer wieder an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ab: „Die Frau sitzt bei den Lobbyisten auf dem Schoß.“ Vor allem ältere Zuhörer schauen dann ziemlich skeptisch, aber zum Schluss gibt es Applaus. Noch vor vier Jahren war Joschka Fischer das wichtigste Zugpferd der Grünen. Zu manchen Auftritten des Wahlkampf-Matadors pilgerten 2000 Menschen. In diesem Jahr bemühen sich Künast, ihr Ko-Spitzenkandidat Jürgen Trittin und die beiden Parteichefs Claudia Roth und Cem Özdemir, die Bürger zu überzeugen. Sie sind froh, wenn zu ihren Auftritten ein paar Hundert Zuhörer oder auch nur 100 bis 150 kommen wie in Hildesheim.
Die Umfragedaten aber liefern der Grünen-Spitze zumindest bislang keinen Anlass, sich nach Fischers Popularität zurückzusehnen: Die Demoskopen errechnen für die kleinste Oppositionspartei im Bundestag stabil zweistellige Werte, die deutlich über dem Ergebnis der letzten Wahl (8,1 Prozent) liegen. Freilich ist der Parteiführung bewusst, dass rund die Hälfte ihrer Umfragestimmen von rot- grünen Wechselwählern kommt.
Längst gibt es keine Frage mehr, wer nach Fischers Abgang das Sagen bei den Grünen hat.
Die Realpolitikerin Künast und der Parteilinke Trittin teilen sich die Macht. Beide pflegen ihre Ansprüche, so dass jeder gemeinsame Auftritt geteilt werden muss – etwa Anfang September beim Wahlkampfauftakt in Kreuzberg und auch diese Woche vor der Bundespressekonferenz, wo Künast und Trittin eine grüne Checkliste für Koalitionsverhandlungen präsentierten. Ein kleiner Parteitag der Grünen soll die 18 Punkte des „Sofortprogramms“ heute in Berlin absegnen.
Doch so begründet die Hoffnungen der Grünen auf Stimmenzuwachs sind, so wacklig sind ihre Argumente, wenn sie die eigenen Machtoptionen nach der Wahl begründen. „Wie wollen Sie’s umsetzen“, ruft in Hildesheim ein älterer Zuhörer nach Künasts Rede: „Dann müssen Sie regieren.“ Die Möglichkeiten für die Grünen seien begrenzt, „weil Sie sich für die CDU nicht öffnen“, hält er der Politikerin vor.
Tatsächlich haben sich die Grünen ihre Optionen eingeschränkt, weil ihr Parteitag schon im Frühjahr eine Jamaika-Koalition mit Union und FDP ausdrücklich ausschloss. Dass es für das Wunschbündnis Rot-Grün nicht reichen wird, scheint klar. Deshalb bleibt den Grünen für den Fall, dass Union und FDP in einer Woche die Mehrheit verfehlen, nur die Ampel- Koalition mit SPD und Liberalen. Dass aber hat Guido Westerwelle unterdessen definitiv ausgeschlossen.
Dennoch verfolgen Grünen-Strategen nun Kommentare, die angesichts der neuen Lage von den Parteien mehr Flexibilität bei der Koalitionsbildung verlangen. Wenn es Schwarz-Gelb nicht schafft, so das Kalkül, wird der öffentliche Druck auf die FDP und die eigene Partei wachsen, sich neuen Optionen nicht länger zu verschließen. Aber eine Regierung mit Union und FDP ist der Alptraum der grünen Basis, die schon gequält aufstöhnt, wenn ein Redner den Namen Westerwelle ausspricht. „Es geht kein Dampfer nach Jamaika“, versichert Trittin deshalb, will aber nach der Wahl auch Sondierungsgespräche mit der Union.
„Es reicht nicht, sich nur grüne Punkte ins Gesicht zu malen“, hat Künast in der Fußgängerzone von Hildesheim noch gesagt: „Man muss auch den Mut haben, das umzusetzen.“ Womöglich steht nach der Wahl der Test an, ob der Satz auch für den Mut der Grünen gilt, selbst neue Wege zu gehen.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 20.09.2009)
http://www.tagesspiegel.de/politik/wahlen2009/Gruene;art2019…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.742 von kevine1 am 19.09.09 23:28:45Ausnahmsweise muss ich da auch nochmal nachlegen
Kaum ist die Spitzenkandidatin angelangt, streift sie an den Tellern entlang, greift sich einen Ravensteiner aus einem großen Weidenkorb und belehrt die Hildesheimer über die bedauernswerte Monokultur im deutschen Obstbau. „Sie sind ja viel kleiner als im Fernsehen“
Gute Nacht ihrs...
Kaum ist die Spitzenkandidatin angelangt, streift sie an den Tellern entlang, greift sich einen Ravensteiner aus einem großen Weidenkorb und belehrt die Hildesheimer über die bedauernswerte Monokultur im deutschen Obstbau. „Sie sind ja viel kleiner als im Fernsehen“
Gute Nacht ihrs...
Nur neutral als Nachricht
Bespitzelung von Mitarbeitern
Deutsche Bank schnüffelte per Rasterfahndung
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann: Was die Unternehmensspitze von den Bespitzelungsaktionen wusste, ist noch nicht endgültig geklärt.
Um einen Verräter im Aufsichtsrat zu enttarnen, führte die Deutsche Bank eine Art Rasterfahndung gegen Journalisten durch. Mehrmals wurden nach SPIEGEL-Informationen die von Anschlüssen der Bank aus gewählten Zielrufnummern mit bekannten Telefonnummern von Journalisten abgeglichen.
Hamburg- Im Jahr 2001, schreibt der hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) unter Berufung auf einen Bericht der hessischen Datenschützer, seien "von internen Telefonanschlüssen der Bank gewählte Zielrufnummern mit bekannten Telefonnummern von Journalisten abgeglichen" worden.
In welchem Umfang Kommunikationsdaten ausgewertet und wie viele Mitarbeiter der Bank überprüft wurden, habe sich nicht mehr feststellen lassen, heißt es in Bouffiers Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.
Zurzeit prüft die Staatsanwaltschaft strafrechtliche Konsequenzen - intern ermittelte die Anwaltskanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton und sollte dabei auch herausfinden, ob und wie die Führungsspitze um Bankchef Josef Ackermann über die Vorgänge informiert war.
Der Untersuchungsbericht der Kanzlei, die für die Bank viele Dutzend Mandate betreut, weckt bei Insidern allerdings Zweifel an der Unabhängigkeit der Anwälte.
So hatte der inzwischen freigestellte Sicherheitschef der Bank, Rafael Schenz, gegenüber dem Betriebsrat ausgesagt, dass die "Unternehmensleitung" sehr wohl über die Schnüffeleien informiert war.
Der ebenfalls gefeuerte Leiter der Abteilung Investor Relations, Wolfram Schmitt, will sich "gegenüber Herren der Unternehmensleitung" sogar dafür ausgesprochen haben, die überzogenen Ermittlungsmaßnahmen einzustellen. Die Aussagen werden in dem internen Bericht aber in den Fußnoten versteckt - und mit dem Zusatz kommentiert, dass sie den Angaben "aller anderen Befragten" widersprechen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,650064,0…
Bespitzelung von Mitarbeitern
Deutsche Bank schnüffelte per Rasterfahndung
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann: Was die Unternehmensspitze von den Bespitzelungsaktionen wusste, ist noch nicht endgültig geklärt.
Um einen Verräter im Aufsichtsrat zu enttarnen, führte die Deutsche Bank eine Art Rasterfahndung gegen Journalisten durch. Mehrmals wurden nach SPIEGEL-Informationen die von Anschlüssen der Bank aus gewählten Zielrufnummern mit bekannten Telefonnummern von Journalisten abgeglichen.
Hamburg- Im Jahr 2001, schreibt der hessische Innenminister Volker Bouffier (CDU) unter Berufung auf einen Bericht der hessischen Datenschützer, seien "von internen Telefonanschlüssen der Bank gewählte Zielrufnummern mit bekannten Telefonnummern von Journalisten abgeglichen" worden.
In welchem Umfang Kommunikationsdaten ausgewertet und wie viele Mitarbeiter der Bank überprüft wurden, habe sich nicht mehr feststellen lassen, heißt es in Bouffiers Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen.
Zurzeit prüft die Staatsanwaltschaft strafrechtliche Konsequenzen - intern ermittelte die Anwaltskanzlei Cleary Gottlieb Steen & Hamilton und sollte dabei auch herausfinden, ob und wie die Führungsspitze um Bankchef Josef Ackermann über die Vorgänge informiert war.
Der Untersuchungsbericht der Kanzlei, die für die Bank viele Dutzend Mandate betreut, weckt bei Insidern allerdings Zweifel an der Unabhängigkeit der Anwälte.
So hatte der inzwischen freigestellte Sicherheitschef der Bank, Rafael Schenz, gegenüber dem Betriebsrat ausgesagt, dass die "Unternehmensleitung" sehr wohl über die Schnüffeleien informiert war.
Der ebenfalls gefeuerte Leiter der Abteilung Investor Relations, Wolfram Schmitt, will sich "gegenüber Herren der Unternehmensleitung" sogar dafür ausgesprochen haben, die überzogenen Ermittlungsmaßnahmen einzustellen. Die Aussagen werden in dem internen Bericht aber in den Fußnoten versteckt - und mit dem Zusatz kommentiert, dass sie den Angaben "aller anderen Befragten" widersprechen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,650064,0…
Das finde ich bei SPON schon auch interessant, weil es unser ewiges Thema Deflation/Inflation betrifft:
Audi-Chef Stadler
"Hohe Rabatte sind Gift"
Anders als die Erzrivalen Mercedes und BMW gilt Audi als Gewinner der Wirtschaftskrise.
Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht Unternehmenschef Rupert Stadler über die Vorteile eines großen Konzernverbunds, die Eroberung neuer Märkte und das Verhältnis zur künftigen Firmenschwester Porsche.
Mehr:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649378,0…
Audi-Chef Stadler
"Hohe Rabatte sind Gift"
Anders als die Erzrivalen Mercedes und BMW gilt Audi als Gewinner der Wirtschaftskrise.
Im Interview mit SPIEGEL ONLINE spricht Unternehmenschef Rupert Stadler über die Vorteile eines großen Konzernverbunds, die Eroberung neuer Märkte und das Verhältnis zur künftigen Firmenschwester Porsche.
Mehr:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649378,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.776 von kevine1 am 19.09.09 23:58:36Guten Morgen zusammen,
hier im Thread werden viele Symptome und spürbare Folgen der Wirtschaft, ich spreche nicht über Krise angesprochen.
Problem dabei ist, dass man sich leicht in Facetten verrennt.
Geht mir , aber ich glaube auch vielen anderen so. Vielleicht hilft dem einen(der einen) oder dem anderen folgender Beitrag
weiter.
"Verschuldung, Geld und Zins & Grundlegende Kategorien einer Wirtschaftstheorie"
Universität Bayreuth - Lehrstuhl für Institutionen Ökonomik
Stuart Enghofer, Manuel Knospe
http://www.dasgelbeforum.de.org/sammlung/Enghofer-Knospe.pdf
Motivation............................................................................................................................1
1. Die Schulden.....................................................................................................................3
1.1. Die Urschuld...................................................................................................................3
1.2. Die Kontraktschuld.........................................................................................................3
1.2.1. Eigentum und Haftung vs. Besitz und Zwang.............................................................4
1.3. Kalküle des Wirtschaftens in Eigentumsgesellschaften.................................................5
2. Das Geld...........................................................................................................................8
2.1. Die Möglichkeiten der Geldentstehung..........................................................................8
2.1.1. Die Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken............................................................9
2.1.1.1. Das Kreditgeschäft...................................................................................................9
2.1.1.2. Das Diskontgeschäft...............................................................................................12
2.1.1.3. Der Ankauf forderungsloser Aktiva.......................................................................14
2.1.2. Die Geldentstehung durch die unabhängige Zentralnotenbank................................16
2.1.2.1. Das Rediskontgeschäft...........................................................................................17
2.1.2.2. Das Lombardgeschäft.............................................................................................18
2.1.2.3. Die Offenmarktgeschäfte........................................................................................20
2.1.2.3.1. Das Pensionsgeschäft..........................................................................................20
2.1.2.3.2. Das Devisenswapgeschäft...................................................................................21
2.1.2.3.3. Der endgültige Ankauf von Vermögenswerten...................................................21
2.1.2.4. Der Ankauf von Scheidemünzen............................................................................22
2.1.2.5. Allgemeine Merkmale einer Zentralnotenbank......................................................23
2.2. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Geld und Anrechten und Forderungen auf Geld..................................................................................................23
2.4. Die Knappheit des Geldes............................................................................................33
2.4.1. Die Nicht-Erkenntnis der Geldknappheit in Tauschtheorien und die historischen Konsequenzen..............................................................................................................33
2.4.2. Geld- vs. Güterknappheit...........................................................................................34
2.4.3. Die individuelle Geldknappheit.................................................................................34
2.4.4. Die gesamtwirtschaftliche Geldknappheit.................................................................36
3. Der Zins und makroökonomische Implikationen............................................................37
3.1. Schuldenwachstum und die Dynamik des Debitismus.................................................38
3.2. Der Zins........................................................................................................................39
3.2.1. Der Geldmarktzins.....................................................................................................39
Verschuldung, Geld und Zins 1
3.2.2. Der Kapitalmarktzins.................................................................................................40
3.3. Sektorale Klassifizierung der Schulden.......................................................................41
3.3.1. Die Unternehmensschulden.......................................................................................41
3.3.2. Die Konsumentenschulden........................................................................................41
3.3.3. Die Staatsschulden.....................................................................................................41
Literaturverzeichnis............................................................................................................43
Meiner Meinung nach ein toller Beitrag.
hier im Thread werden viele Symptome und spürbare Folgen der Wirtschaft, ich spreche nicht über Krise angesprochen.
Problem dabei ist, dass man sich leicht in Facetten verrennt.
Geht mir , aber ich glaube auch vielen anderen so. Vielleicht hilft dem einen(der einen) oder dem anderen folgender Beitrag
weiter.
"Verschuldung, Geld und Zins & Grundlegende Kategorien einer Wirtschaftstheorie"
Universität Bayreuth - Lehrstuhl für Institutionen Ökonomik
Stuart Enghofer, Manuel Knospe
http://www.dasgelbeforum.de.org/sammlung/Enghofer-Knospe.pdf
Motivation............................................................................................................................1
1. Die Schulden.....................................................................................................................3
1.1. Die Urschuld...................................................................................................................3
1.2. Die Kontraktschuld.........................................................................................................3
1.2.1. Eigentum und Haftung vs. Besitz und Zwang.............................................................4
1.3. Kalküle des Wirtschaftens in Eigentumsgesellschaften.................................................5
2. Das Geld...........................................................................................................................8
2.1. Die Möglichkeiten der Geldentstehung..........................................................................8
2.1.1. Die Giralgeldschöpfung der Geschäftsbanken............................................................9
2.1.1.1. Das Kreditgeschäft...................................................................................................9
2.1.1.2. Das Diskontgeschäft...............................................................................................12
2.1.1.3. Der Ankauf forderungsloser Aktiva.......................................................................14
2.1.2. Die Geldentstehung durch die unabhängige Zentralnotenbank................................16
2.1.2.1. Das Rediskontgeschäft...........................................................................................17
2.1.2.2. Das Lombardgeschäft.............................................................................................18
2.1.2.3. Die Offenmarktgeschäfte........................................................................................20
2.1.2.3.1. Das Pensionsgeschäft..........................................................................................20
2.1.2.3.2. Das Devisenswapgeschäft...................................................................................21
2.1.2.3.3. Der endgültige Ankauf von Vermögenswerten...................................................21
2.1.2.4. Der Ankauf von Scheidemünzen............................................................................22
2.1.2.5. Allgemeine Merkmale einer Zentralnotenbank......................................................23
2.2. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Geld und Anrechten und Forderungen auf Geld..................................................................................................23
2.4. Die Knappheit des Geldes............................................................................................33
2.4.1. Die Nicht-Erkenntnis der Geldknappheit in Tauschtheorien und die historischen Konsequenzen..............................................................................................................33
2.4.2. Geld- vs. Güterknappheit...........................................................................................34
2.4.3. Die individuelle Geldknappheit.................................................................................34
2.4.4. Die gesamtwirtschaftliche Geldknappheit.................................................................36
3. Der Zins und makroökonomische Implikationen............................................................37
3.1. Schuldenwachstum und die Dynamik des Debitismus.................................................38
3.2. Der Zins........................................................................................................................39
3.2.1. Der Geldmarktzins.....................................................................................................39
Verschuldung, Geld und Zins 1
3.2.2. Der Kapitalmarktzins.................................................................................................40
3.3. Sektorale Klassifizierung der Schulden.......................................................................41
3.3.1. Die Unternehmensschulden.......................................................................................41
3.3.2. Die Konsumentenschulden........................................................................................41
3.3.3. Die Staatsschulden.....................................................................................................41
Literaturverzeichnis............................................................................................................43
Meiner Meinung nach ein toller Beitrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.911 von kiska am 20.09.09 08:39:37Nach der schweren Lektüre vom Morgen nur ein kleines Lehrstück aus der Provinz. Zeigt mir aber, wie Politik funktioniert.
Ist zwar nur Oldenburg, eine kleine Stadt im Norden, die noch nicht mal einen vernünftigen Fussballverein hat, aber könnte überall auf der Welt so sein. Ein Beispiel wie man das Kleine auf das Große übertragen kann.
"1000 neue Arbeitsplätze"( und die Probleme damit)
Interessant sind die Lesermeinungen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649802,0…
Ist zwar nur Oldenburg, eine kleine Stadt im Norden, die noch nicht mal einen vernünftigen Fussballverein hat, aber könnte überall auf der Welt so sein. Ein Beispiel wie man das Kleine auf das Große übertragen kann.
"1000 neue Arbeitsplätze"( und die Probleme damit)
Interessant sind die Lesermeinungen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649802,0…
Eine der interssanten Fragen dieser Zeit. Einer Zeit, Wahlkampfzeit, in der Wohlstand für alle, massive Steuerentlastungen, mehr Bildung, mehr Polizei, mehr Soziales, mehr Freiheit, weniger Bürokratie, gerechtere Lastenverteilung, mehr Chancengleichheit und von allen Seiten nur Gutes für Kinder "versprochen" wird.
Aber leider nur unkonkret versprochen.
Angeblich gibt es nur Gewinner, einer sogenannten win-win-Situation, wie man unter "Cross-Boarder-Freunden" so sagt.
Der Aufschwung wir wieder gesehen, hab ich gehört, Madame Merkel hat von einer Badewannenkonjunkturkurve gesprochen ( sie weiß aber nicht, ob der Stüpsel da ist), der eine sieht ein W-Formation, der andere eine V-Formation, manche sind einfach nur blind und sehen überhaupt nichts.
Jedenfalls wird bereits das Geld ausgegeben, was aus heutiger Sicht nur Ungewiss erwirtschaftet werden könnte.
Dabei wäre Insolvenz doch auch eine Chance für einen Neuanfang. Manchmal erinnert mich die Diskussion an den Gebrauchtwagenverkäufer, der dem Vermieter den Mietzins nicht zahlt, in der Kneipe Runden schmeisst und anschreiben läßt, mit dem geleasten SUV nochmal mit der Familie in Urlaub fährt und dann Insolvenz anmeldet.
Die Frage stellt sich jedoch international immer mehr,
wann ist ein Staat Bankrott?
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=125574
Ich möchte Euch diese sehr interessante und lehrreiche Diskussion mit tollen Erklärungen ans Herz legen. Bin schon mal gespannt, wie ob Lösungsansätze herausgearbeitet werden.
Aber leider nur unkonkret versprochen.
Angeblich gibt es nur Gewinner, einer sogenannten win-win-Situation, wie man unter "Cross-Boarder-Freunden" so sagt.
Der Aufschwung wir wieder gesehen, hab ich gehört, Madame Merkel hat von einer Badewannenkonjunkturkurve gesprochen ( sie weiß aber nicht, ob der Stüpsel da ist), der eine sieht ein W-Formation, der andere eine V-Formation, manche sind einfach nur blind und sehen überhaupt nichts.
Jedenfalls wird bereits das Geld ausgegeben, was aus heutiger Sicht nur Ungewiss erwirtschaftet werden könnte.
Dabei wäre Insolvenz doch auch eine Chance für einen Neuanfang. Manchmal erinnert mich die Diskussion an den Gebrauchtwagenverkäufer, der dem Vermieter den Mietzins nicht zahlt, in der Kneipe Runden schmeisst und anschreiben läßt, mit dem geleasten SUV nochmal mit der Familie in Urlaub fährt und dann Insolvenz anmeldet.
Die Frage stellt sich jedoch international immer mehr,
wann ist ein Staat Bankrott?
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=125574
Ich möchte Euch diese sehr interessante und lehrreiche Diskussion mit tollen Erklärungen ans Herz legen. Bin schon mal gespannt, wie ob Lösungsansätze herausgearbeitet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.018.034 von kiska am 20.09.09 17:24:39Vielleicht zur Einstimmung ein interessantes Schaubild zur Problematik.
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=125609
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=125609
Hallo kiska,
was bist Du fleißig. Ich brauchte mal einen ruhigen Sonntag und habe Dir aber eine Boardmail geschickt zu Deiner Frage gestern.
Einen schönen Abend Dir und allen heute still Mitlesenden.
was bist Du fleißig. Ich brauchte mal einen ruhigen Sonntag und habe Dir aber eine Boardmail geschickt zu Deiner Frage gestern.
Einen schönen Abend Dir und allen heute still Mitlesenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.018.727 von kiska am 20.09.09 21:19:44Hallo Kiska,
ich war vor kurzem in einer mittelgrossen Stadt in den USA. Es ist völlig Wurscht was die Ökonomen, Analysten und sonstwelche Gurus sehen wollen. Dem Land geht es beschissen und die Leute haben Angst vor der Zukunft. Gerade dieses "Was kostet die Welt" "Wir sind die Grössten" "Wieso ist die USA das geilste Land der Welt" was so typisch für die USA immer war ist nicht mehr vorhanden. Die haben noch mehr Angst vor der Zukunft als die Deutschen. Und irgendein schlauer Mann hat mal erzählt dass Psychologie nicht unwichtig für das Wachstum ist.
Übrigens sollte man als New Yorker im Allgemeinen und New Yorker Bankmitarbeiter im besonderen damit nicht im restlichen Teil des Landes herumprallen. Es könnte sein, daß man den nächsten Tag im Krankenhaus aufwacht. Der Hass auf die Banker im Umland ist riesig.
Hoffen wir das unser System noch ein bisschen hält und der schwarze Gorbatschow noch ein paar Jahre die Leiche lebendig erscheinen lässt.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, daß man nie weiss wann der Kollaps kommt. Polen war 1981 wirtschaftlich tot, trotzdem durfte das kommunistische System noch ein paar zusätzliche Jährchen erleben. Um es mit Johannes zu sagen "Ihr wisst weder Tag noch Stunde"
Dass es nicht mehr ewig lange dauert denke ich weil Obama an der Regierung ist. Der Typ erinnert mich zu sehr an Gorbatschow.
Hoffe ich irre mich.
Vielleicht schafft man es ja noch eine schöne Blase auf irgendeinem Markt aufzubauen, oder eine neue SuperTechnologie führt zu einem schönen Boom. Ich hätte nichts dagegen.
ich war vor kurzem in einer mittelgrossen Stadt in den USA. Es ist völlig Wurscht was die Ökonomen, Analysten und sonstwelche Gurus sehen wollen. Dem Land geht es beschissen und die Leute haben Angst vor der Zukunft. Gerade dieses "Was kostet die Welt" "Wir sind die Grössten" "Wieso ist die USA das geilste Land der Welt" was so typisch für die USA immer war ist nicht mehr vorhanden. Die haben noch mehr Angst vor der Zukunft als die Deutschen. Und irgendein schlauer Mann hat mal erzählt dass Psychologie nicht unwichtig für das Wachstum ist.
Übrigens sollte man als New Yorker im Allgemeinen und New Yorker Bankmitarbeiter im besonderen damit nicht im restlichen Teil des Landes herumprallen. Es könnte sein, daß man den nächsten Tag im Krankenhaus aufwacht. Der Hass auf die Banker im Umland ist riesig.
Hoffen wir das unser System noch ein bisschen hält und der schwarze Gorbatschow noch ein paar Jahre die Leiche lebendig erscheinen lässt.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, daß man nie weiss wann der Kollaps kommt. Polen war 1981 wirtschaftlich tot, trotzdem durfte das kommunistische System noch ein paar zusätzliche Jährchen erleben. Um es mit Johannes zu sagen "Ihr wisst weder Tag noch Stunde"
Dass es nicht mehr ewig lange dauert denke ich weil Obama an der Regierung ist. Der Typ erinnert mich zu sehr an Gorbatschow.
Hoffe ich irre mich.
Vielleicht schafft man es ja noch eine schöne Blase auf irgendeinem Markt aufzubauen, oder eine neue SuperTechnologie führt zu einem schönen Boom. Ich hätte nichts dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.013.734 von Wilbi am 18.09.09 21:48:22Nein, nein, dis ist kein Thread für positiv denkende Menschen. Jammert euch lieber untereinander was vor, für mich wäre das kein Leben.
wilbi
Guten "Abend" wilbi,
einfach nur traurig ....
Aber jeder, wie er mag.
Maraho
wilbi
Guten "Abend" wilbi,
einfach nur traurig ....
Aber jeder, wie er mag.
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.355 von Tebi am 19.09.09 00:07:52Tebi, ich grüße Dich! Auch ich bin zurück. Das "Leider" trifft es recht gut ...
Aber weiter geht`s ...
Aber weiter geht`s ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.539 von kiska am 19.09.09 07:30:57kiska, Dir und den anderen hier herzlichen Dank!
"Ist die Katze nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch".
Genau das dachte ich auch gerade!
Gruß von Maraho
"Ist die Katze nicht da, tanzen die Mäuse auf dem Tisch".
Genau das dachte ich auch gerade!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.260 von Maraho am 21.09.09 00:55:48Und noch einmal für alle hier:
Danke!
Es grüßt euch herzlich
Maraho
Danke!
Es grüßt euch herzlich
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.260 von Maraho am 21.09.09 00:55:48aber Maraho
du bist doch ein Kater
vermutete ICH
und ist der Kater nicht im Haus
nutzen es die Katzen aus
du bist doch ein Kater
vermutete ICH
und ist der Kater nicht im Haus
nutzen es die Katzen aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.277 von vermutung am 21.09.09 01:12:33du bist doch ein Kater
Sei nicht immer so spitzfindig!
Liebe Grüße und eine gute Nacht!
Maraho
Sei nicht immer so spitzfindig!
Liebe Grüße und eine gute Nacht!
Maraho
Financial Times Deutschland
Aktienverkauf im großen Stil: Milliardär in Zahlungsnot
von Arndt Ohler
Hasso Plattner hat die Nase voll. Der SAP-Mitgründer will im großen Stil Aktien des Softwarekonzerns verkaufen. Bis zu 240 Mio. Euro könnte er bis Ende 2010 erlösen. So sieht es das Abkommen mit seiner Bank vor. Die Pflichtmeldung über den Verkaufsplan vom vergangenen Dienstag macht Händler und Anleger nervös. Wendet sich der Gründer vom einzigen deutschen Softwarekonzern mit Weltrang ab? Die Handelsvolumina schießen in die Höhe, die Aktie verliert drei Prozent in drei Tagen.
weiter...
http://de.biz.yahoo.com/20092009/345/aktienverkauf-grossen-s…
Aktienverkauf im großen Stil: Milliardär in Zahlungsnot
von Arndt Ohler
Hasso Plattner hat die Nase voll. Der SAP-Mitgründer will im großen Stil Aktien des Softwarekonzerns verkaufen. Bis zu 240 Mio. Euro könnte er bis Ende 2010 erlösen. So sieht es das Abkommen mit seiner Bank vor. Die Pflichtmeldung über den Verkaufsplan vom vergangenen Dienstag macht Händler und Anleger nervös. Wendet sich der Gründer vom einzigen deutschen Softwarekonzern mit Weltrang ab? Die Handelsvolumina schießen in die Höhe, die Aktie verliert drei Prozent in drei Tagen.
weiter...
http://de.biz.yahoo.com/20092009/345/aktienverkauf-grossen-s…
Nein, nein, dis ist kein Thread für positiv denkende Menschen. Jammert euch lieber untereinander was vor, für mich wäre das kein Leben.
wilbi
Hallo wilbi
ICH bin ein positiv denkender Mensch.
Die Nachrichten werden nicht von Maraho`s gemacht.
Aber sie machen etwas mit UNS.
ICH gehe morgen und auch an anderen Tagen nicht mehr so
"unbeschwert" in die Stadt.
Immer mit einem unsicherem Gefühl.
ICH jammere nicht, ich LEBE
Drohvideo enthält rätselhafte Kiel-Botschaft
In dem am Freitag veröffentlichten Drohvideo gibt eine Passage zur Stadt Kiel Rätsel auf. So erklärt der mutmaßliche Al-Kaida-Terrorist Bekkay Harrach, die Stadt in Schleswig-Holstein bleibe "sicher". Am Sonntag tauchte unterdessen ein weiteres Drohvideo des Deutsch-Marrokaners auf.
weiter...
http://nachrichten.t-online.de/islamistisches-drohvideo-raet…
wilbi
Hallo wilbi
ICH bin ein positiv denkender Mensch.
Die Nachrichten werden nicht von Maraho`s gemacht.
Aber sie machen etwas mit UNS.
ICH gehe morgen und auch an anderen Tagen nicht mehr so
"unbeschwert" in die Stadt.
Immer mit einem unsicherem Gefühl.
ICH jammere nicht, ich LEBE
Drohvideo enthält rätselhafte Kiel-Botschaft
In dem am Freitag veröffentlichten Drohvideo gibt eine Passage zur Stadt Kiel Rätsel auf. So erklärt der mutmaßliche Al-Kaida-Terrorist Bekkay Harrach, die Stadt in Schleswig-Holstein bleibe "sicher". Am Sonntag tauchte unterdessen ein weiteres Drohvideo des Deutsch-Marrokaners auf.
weiter...
http://nachrichten.t-online.de/islamistisches-drohvideo-raet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.742 von kevine1 am 19.09.09 23:28:45Da ich in aller Verzweiflung, was ich denn nun wählen soll,
ICH weiss es auch nicht
welche von den Lügenbaronen man wählen kann
und diese SelbstMORDgeschehen der Bänker
erinnern mich an Mafia
vermutung vermutet nichts GUTES
na denn
Gute Nacht
ICH weiss es auch nicht
welche von den Lügenbaronen man wählen kann
und diese SelbstMORDgeschehen der Bänker
erinnern mich an Mafia
vermutung vermutet nichts GUTES
na denn
Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.978.286 von Maraho am 14.09.09 22:12:39Guten Morgen,
ich wünsche einen schönen Tag!
Beginnen wir hiermit (in Bezug) ...
Ein stabiles Finanzsystem? – Können wir uns nicht leisten!
Ich muß zugeben: Ich habe eine Zeit lang gebraucht, um zu verstehen, was uns Inge Kloepfer in der FAS mit diesem Beitrag genau sagen will – findet sie die Forderungen nach einer Stabilisierung des Finanzsystems nun gut, oder nicht, oder sieht sie das neutral, oder wie? Und um ehrlich zu sein: ganz habe ich es immer noch nicht raus.
Weiterlesen (interessant auch die Diskussion dort) ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/20/ein-stabiles-finanzsyst…
ich wünsche einen schönen Tag!
Beginnen wir hiermit (in Bezug) ...
Ein stabiles Finanzsystem? – Können wir uns nicht leisten!
Ich muß zugeben: Ich habe eine Zeit lang gebraucht, um zu verstehen, was uns Inge Kloepfer in der FAS mit diesem Beitrag genau sagen will – findet sie die Forderungen nach einer Stabilisierung des Finanzsystems nun gut, oder nicht, oder sieht sie das neutral, oder wie? Und um ehrlich zu sein: ganz habe ich es immer noch nicht raus.
Weiterlesen (interessant auch die Diskussion dort) ... http://www.weissgarnix.de/2009/09/20/ein-stabiles-finanzsyst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.006.081 von Maraho am 18.09.09 06:05:13Nachdem es am Wochenende wieder zwei zerlegt hat ...
http://www.fdic.gov/
... hier eine interessante Aufstellung der gefährdeten ...
UNOFFICIAL Troubled Bank List as of 06/30/2009
http://bankimplode.com/list/troubledbanks.htm
http://www.fdic.gov/
... hier eine interessante Aufstellung der gefährdeten ...
UNOFFICIAL Troubled Bank List as of 06/30/2009
http://bankimplode.com/list/troubledbanks.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.542 von kiska am 19.09.09 07:34:21In Bezug.
Zahl des Tages (20.09.09): 403,3
Eines meiner Lieblingsthemen: Gold.
Am Freitag wurde zum ersten Mal in der Geschichte ein Wochenschlusskurs oberhalb der 1000-Dollar-Marke erreicht. Der absoluten Intraday-Höchststand bei etwa 1.030 Dollar ist auch nicht mehr wirklich weit weg.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-200909-403…
Zahl des Tages (20.09.09): 403,3
Eines meiner Lieblingsthemen: Gold.
Am Freitag wurde zum ersten Mal in der Geschichte ein Wochenschlusskurs oberhalb der 1000-Dollar-Marke erreicht. Der absoluten Intraday-Höchststand bei etwa 1.030 Dollar ist auch nicht mehr wirklich weit weg.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-200909-403…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.602.606 von Maraho am 19.07.09 21:01:37Und mal wieder etwas hierzu ...
Dokument des Versagens
Hier mal wieder absolut nichts Neues oder Überraschendes. Aber ich bin dennoch beeindruckt vom gemeinsamen Abschlussbericht der Vertreter der drei Oppositionsparteien FDP, Linke und Grüne im HRE-Untersuchungsausschuss. Der Bericht ist voll interessanter Details. Er zeigt, dass das Parlament als Kontrollinstrument der Regierung nicht völlig nutzlos ist. Er zeigt vor allem aber eine abgrundtiefe Unfähigkeit (oder auch Unwilligkeit) dieser Regierung, sich mit dem Desaster der Finanzkrise angemessen auseinanderzusetzen.
Zum Text (und somit den Links dort) ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/09/20/dokument-des-vers…
Dokument des Versagens
Hier mal wieder absolut nichts Neues oder Überraschendes. Aber ich bin dennoch beeindruckt vom gemeinsamen Abschlussbericht der Vertreter der drei Oppositionsparteien FDP, Linke und Grüne im HRE-Untersuchungsausschuss. Der Bericht ist voll interessanter Details. Er zeigt, dass das Parlament als Kontrollinstrument der Regierung nicht völlig nutzlos ist. Er zeigt vor allem aber eine abgrundtiefe Unfähigkeit (oder auch Unwilligkeit) dieser Regierung, sich mit dem Desaster der Finanzkrise angemessen auseinanderzusetzen.
Zum Text (und somit den Links dort) ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/09/20/dokument-des-vers…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.660 von kevine1 am 19.09.09 22:40:22Zu diesem Gedankenaustausch ...
Soffin, BaFin und Bundesregierung zieren sich mit Herausgabe von Unterlagen zur Bankenkrise
Die HSH Nordbank wird möglicherweise durchatmen, weil es in den letzten Wochen endlich weniger Schlagzeilen um die nördliche Landesbank gegeben hat. Zwar forderte Schleswig-Holsteins Ex-Wirtschaftsminister Werner Marnette in einem Interview mit der Bild eine Verstaatlichung des Instituts und die Bank selbst feuerte des Mobbings beschuldigte Manager in New York, dennoch ist es vergleichsweise ruhig um das Institut.
Zum Text (mit vielen Links versehen) ... http://www.blicklog.com/2009/09/21/soffin-bafin-und-bundesre…
Soffin, BaFin und Bundesregierung zieren sich mit Herausgabe von Unterlagen zur Bankenkrise
Die HSH Nordbank wird möglicherweise durchatmen, weil es in den letzten Wochen endlich weniger Schlagzeilen um die nördliche Landesbank gegeben hat. Zwar forderte Schleswig-Holsteins Ex-Wirtschaftsminister Werner Marnette in einem Interview mit der Bild eine Verstaatlichung des Instituts und die Bank selbst feuerte des Mobbings beschuldigte Manager in New York, dennoch ist es vergleichsweise ruhig um das Institut.
Zum Text (mit vielen Links versehen) ... http://www.blicklog.com/2009/09/21/soffin-bafin-und-bundesre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.073 von AHEO am 18.09.09 22:27:46Guten Morgen AHEO,
nicht nur für Dich ...
Wirtschaftsprognosen - Daten ohne Aussagen
Dieser Tage begehen wir also den ersten Geburtstag der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die ja über uns hereingebrochen war, wie eine Naturkatastrophe. Was eigenartig ist, denn Wirtschaft kommt ja nicht vom Himmel, sondern vom Menschen. Allerdings - eines eint Wetter und Wirtschaft: Beides kann man nicht vorhersagen. Dennoch wird es munter getan. Ständig werden wir mit neuen Wirtschaftsprognosen entweder gewarnt oder beruhigt. Und das in allen Medien. Zurück bleibt der verwirrte Leser oder Zuschauer, der immer noch nicht weiß, wie es morgen wird.
Zum Text ... http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/medien_politik/prog…
Und hier das Video dazu ... http://www3.ndr.de/flash/zapp/interactivePlayer.html?xml=zap…
nicht nur für Dich ...
Wirtschaftsprognosen - Daten ohne Aussagen
Dieser Tage begehen wir also den ersten Geburtstag der Finanz- und Wirtschaftskrise. Die ja über uns hereingebrochen war, wie eine Naturkatastrophe. Was eigenartig ist, denn Wirtschaft kommt ja nicht vom Himmel, sondern vom Menschen. Allerdings - eines eint Wetter und Wirtschaft: Beides kann man nicht vorhersagen. Dennoch wird es munter getan. Ständig werden wir mit neuen Wirtschaftsprognosen entweder gewarnt oder beruhigt. Und das in allen Medien. Zurück bleibt der verwirrte Leser oder Zuschauer, der immer noch nicht weiß, wie es morgen wird.
Zum Text ... http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/archiv/medien_politik/prog…
Und hier das Video dazu ... http://www3.ndr.de/flash/zapp/interactivePlayer.html?xml=zap…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.728 von kevine1 am 19.09.09 23:17:49Noch ein Fundstück hierzu ...
Brisante Studie
Zehntausende Amerikaner sterben wegen fehlender Krankenversicherung
Die Zahl ist erschreckend: In den USA sterben jedes Jahr rund 45.000 Menschen an den Folgen einer fehlenden Krankenversicherung. Das geht aus einer Studie der Harvard-Universität hervor. Die Untersuchung könnte Präsident Obama bei der Durchsetzung seiner umstrittenen Gesundheitsreform helfen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649753,00.h…
Brisante Studie
Zehntausende Amerikaner sterben wegen fehlender Krankenversicherung
Die Zahl ist erschreckend: In den USA sterben jedes Jahr rund 45.000 Menschen an den Folgen einer fehlenden Krankenversicherung. Das geht aus einer Studie der Harvard-Universität hervor. Die Untersuchung könnte Präsident Obama bei der Durchsetzung seiner umstrittenen Gesundheitsreform helfen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649753,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.742 von kevine1 am 19.09.09 23:28:45Noch etwas hierzu ...
Die Banalität der Guten
Politik in den Zeiten von Pest und Cholera
"Liberal, konservativ und links" - "Es ist alles mit drin." Nicht erst seit Horst Schlämmers ungenießbarer Kombi-Packung ist Politik die Kunst des Unmöglichen. In der Inkarnation Schlämmers, also der politischen Fleischwerdung einer überdehnten Comedy-Idee in den Zeiten des schlechten Geschmacks, wird das "Unmögliche" aber zum Selbstverständnis der kaschierten Hilflosigkeit. Der Unterschied zwischen der Ernsthaftigkeit des Politischen, die von Max Weber noch hoch gehalten wurde, und dem menschelnden Rettungsklamauk dieser Tage ist dahin. Die Banalität wird zur Botschaft und in eben dem Maße, in dem die viel beschworenen Verhältnisse existenzieller werden, werden Diagnose und Therapie auch immer banaler. Es ist so, als wüssten wir heimlich alle längst, dass ernsthafte Rezepturen fehlen, ohne vom Glauben an das Placebo abzulassen, der unseren Weg durch das finstere Tal begleitet. Das Banale ist das Medium der Politik dieser Tage. Doch was wäre, wenn das Banale auch ihr notwendiger Inhalt wäre?
Zum Text ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31160/1.html
Die Banalität der Guten
Politik in den Zeiten von Pest und Cholera
"Liberal, konservativ und links" - "Es ist alles mit drin." Nicht erst seit Horst Schlämmers ungenießbarer Kombi-Packung ist Politik die Kunst des Unmöglichen. In der Inkarnation Schlämmers, also der politischen Fleischwerdung einer überdehnten Comedy-Idee in den Zeiten des schlechten Geschmacks, wird das "Unmögliche" aber zum Selbstverständnis der kaschierten Hilflosigkeit. Der Unterschied zwischen der Ernsthaftigkeit des Politischen, die von Max Weber noch hoch gehalten wurde, und dem menschelnden Rettungsklamauk dieser Tage ist dahin. Die Banalität wird zur Botschaft und in eben dem Maße, in dem die viel beschworenen Verhältnisse existenzieller werden, werden Diagnose und Therapie auch immer banaler. Es ist so, als wüssten wir heimlich alle längst, dass ernsthafte Rezepturen fehlen, ohne vom Glauben an das Placebo abzulassen, der unseren Weg durch das finstere Tal begleitet. Das Banale ist das Medium der Politik dieser Tage. Doch was wäre, wenn das Banale auch ihr notwendiger Inhalt wäre?
Zum Text ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31160/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.922.486 von Maraho am 04.09.09 18:40:41In Bezug.
Gefallene Weltmarktpreise
Solarkonzern will auf Entzug
Erstmals stellt ein deutscher Solarunternehmer die üppigen Zuschüsse für die Branche in Frage: "Man sollte vorhandene Spielräume nutzen, um die Vergütungen für den Solarstrom weiter zu reduzieren", sagt Solarworld-Gründer Frank Asbeck.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:gefallene-weltmarkt…
Gefallene Weltmarktpreise
Solarkonzern will auf Entzug
Erstmals stellt ein deutscher Solarunternehmer die üppigen Zuschüsse für die Branche in Frage: "Man sollte vorhandene Spielräume nutzen, um die Vergütungen für den Solarstrom weiter zu reduzieren", sagt Solarworld-Gründer Frank Asbeck.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:gefallene-weltmarkt…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.582.236 von Maraho am 16.07.09 06:24:18Ergänzend.
Airlines
Lufthansa verschärft Sparprogramm
Die Deutsche Lufthansa baut angesichts der anhaltenden Branchenkrise ihr Sparprogramm aus. Nach den Bereichen Passagierverkehr, Cargo und Catering sind nun die administrativen Zentralbereiche des Konzerns im Fokus. Dort sollen bis zum Jahr 2012 rund 15 Prozent der Arbeitsplätze sollen gestrichen werden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/lufthansa-…
Airlines
Lufthansa verschärft Sparprogramm
Die Deutsche Lufthansa baut angesichts der anhaltenden Branchenkrise ihr Sparprogramm aus. Nach den Bereichen Passagierverkehr, Cargo und Catering sind nun die administrativen Zentralbereiche des Konzerns im Fokus. Dort sollen bis zum Jahr 2012 rund 15 Prozent der Arbeitsplätze sollen gestrichen werden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/lufthansa-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.226.933 von Maraho am 21.05.09 15:45:55Nichts wirklich Neues ...
Steuer
Finanzämter werden Kurzarbeiter zur Kasse bitten
Finanzämter werden Kurzarbeiter nachträglich zur Kasse bitten. Die Bundesregierung sieht sich außerstande einzugreifen.
Zum Text ... http://www.wiwo.de/politik/finanzaemter-werden-kurzarbeiter-…
Steuer
Finanzämter werden Kurzarbeiter zur Kasse bitten
Finanzämter werden Kurzarbeiter nachträglich zur Kasse bitten. Die Bundesregierung sieht sich außerstande einzugreifen.
Zum Text ... http://www.wiwo.de/politik/finanzaemter-werden-kurzarbeiter-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.000.790 von Maraho am 17.09.09 14:51:33Noch etwas in gewissem Bezug ...
Dax-Geflüster
Das "erste U"
Der Dax klettert immer weiter. Die aktuelle Wirtschaftslage spiegelt der Leitindex damit nicht mehr wider - Ökonomen sehen eine aufziehende konjunkturelle Dämmerung. Nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter stehen die Deutschen vor weiteren Krisen.
Zum Text .... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,649723,…
Bis später denn ...
Dax-Geflüster
Das "erste U"
Der Dax klettert immer weiter. Die aktuelle Wirtschaftslage spiegelt der Leitindex damit nicht mehr wider - Ökonomen sehen eine aufziehende konjunkturelle Dämmerung. Nach Ansicht von Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter stehen die Deutschen vor weiteren Krisen.
Zum Text .... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,649723,…
Bis später denn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.361 von Maraho am 21.09.09 07:09:11Moin Maraho,
Finanzämter werden Kurzarbeiter zur Kasse bitten
Finanzämter werden Kurzarbeiter nachträglich zur Kasse bitten. Die Bundesregierung sieht sich außerstande einzugreifen.
Na, da nimmt sich die WISO aber eines alten Huts an. Viel ärgerlicher ist die "Besteuerung" des Elterngeldes.
Nach deutschem Einkommensteuerrecht unterliegen dem Progressionsvorbehalt gemäß § 32b EStG u.a. folgende steuerfreien Einkünfte/Einnahmen:
* Arbeitslosengeld (ALG I)
* Zuschüsse zum Arbeitsentgelt
* Kurzarbeitergeld
* Insolvenzgeld
* Übergangsgeld
* Altersübergangsgeld (Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz)
* Elterngeld
* Krankengeld der Krankenversicherung
* Mutterschaftsgeld, Verletztengeld
* Einkünfte, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung oder einem sonstigen zwischenstaatlichen Übereinkommen steuerfrei sind, für die jedoch in diesem Abkommen der Progressionsvorbehalt in Deutschland vorgesehen ist. Dies gilt ab 2008 nur noch im Bezug zu Drittstaaten. Innerhalb der EU/EWR werden sowohl positive als auch negative Progressionsvorbehalte nicht mehr angesetzt, wenn sie sich aus Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, Vermietung und Verpachtung oder der Schiffsüberlassung ergeben. § 32b Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 bis Nr. 5 Einkommensteuergesetz (EStG) ist zu beachten.
Ärgerlich ist auch die Hervorhebung der Erhöhung des Kindergeldes durch unsere Familienministerin. Hätte sie nicht erhöht, was ihr vom Verfassungsgericht aufgedröselt wurde, hätte sie mehrer Millionen Klagen bekommen.
Das Kindergeld wurde nur deshalb erhöht, weil die Schulspeisung nicht mehr dem ermäßigten Steuersatz von 7% unterliegt.
Die gelten nur für sogenannte "Außerhausverkäufe" beispielsweise für den MC Drive.
Hoffe, ihr habt euch am Wochenende gut erholt.
LG
Kiska
Finanzämter werden Kurzarbeiter zur Kasse bitten
Finanzämter werden Kurzarbeiter nachträglich zur Kasse bitten. Die Bundesregierung sieht sich außerstande einzugreifen.
Na, da nimmt sich die WISO aber eines alten Huts an. Viel ärgerlicher ist die "Besteuerung" des Elterngeldes.
Nach deutschem Einkommensteuerrecht unterliegen dem Progressionsvorbehalt gemäß § 32b EStG u.a. folgende steuerfreien Einkünfte/Einnahmen:
* Arbeitslosengeld (ALG I)
* Zuschüsse zum Arbeitsentgelt
* Kurzarbeitergeld
* Insolvenzgeld
* Übergangsgeld
* Altersübergangsgeld (Leistungen nach dem Altersteilzeitgesetz)
* Elterngeld
* Krankengeld der Krankenversicherung
* Mutterschaftsgeld, Verletztengeld
* Einkünfte, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung oder einem sonstigen zwischenstaatlichen Übereinkommen steuerfrei sind, für die jedoch in diesem Abkommen der Progressionsvorbehalt in Deutschland vorgesehen ist. Dies gilt ab 2008 nur noch im Bezug zu Drittstaaten. Innerhalb der EU/EWR werden sowohl positive als auch negative Progressionsvorbehalte nicht mehr angesetzt, wenn sie sich aus Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb, Vermietung und Verpachtung oder der Schiffsüberlassung ergeben. § 32b Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 bis Nr. 5 Einkommensteuergesetz (EStG) ist zu beachten.
Ärgerlich ist auch die Hervorhebung der Erhöhung des Kindergeldes durch unsere Familienministerin. Hätte sie nicht erhöht, was ihr vom Verfassungsgericht aufgedröselt wurde, hätte sie mehrer Millionen Klagen bekommen.
Das Kindergeld wurde nur deshalb erhöht, weil die Schulspeisung nicht mehr dem ermäßigten Steuersatz von 7% unterliegt.
Die gelten nur für sogenannte "Außerhausverkäufe" beispielsweise für den MC Drive.
Hoffe, ihr habt euch am Wochenende gut erholt.
LG
Kiska
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.367 von kiska am 21.09.09 07:17:52Na, da nimmt sich die WISO aber eines alten Huts an.
Guten Morgen kiska,
neu verpackt. Die Seiten müssen anscheinend gefüllt werden dort ....
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Guten Morgen kiska,
neu verpackt. Die Seiten müssen anscheinend gefüllt werden dort ....
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Fremdwährungskonten
Iran ersetzt Dollar durch Euro
Der Iran hatte bereits vor einigen Monaten angekündigt, seine Ölgeschäfte Euro statt in Dollar abzurechnen.
Die Umstellung auf Euro soll helfen, den Iran "vom US-Bankensystem abzukoppeln"
http://derstandard.at/fs/1252771761788/Fremdwaehrungskonten-…
Iran ersetzt Dollar durch Euro
Der Iran hatte bereits vor einigen Monaten angekündigt, seine Ölgeschäfte Euro statt in Dollar abzurechnen.
Die Umstellung auf Euro soll helfen, den Iran "vom US-Bankensystem abzukoppeln"
http://derstandard.at/fs/1252771761788/Fremdwaehrungskonten-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.295 von vermutung am 21.09.09 01:52:41moin @ all
...und diese SelbstMordgeschehen der Bänker
erinnern mich an Mafia
Is eher das "japanische Modell"...
http://www.20min.ch/finance/news/story/Wenn-die-Wirtschaftsk…
...und diese SelbstMordgeschehen der Bänker
erinnern mich an Mafia
Is eher das "japanische Modell"...
http://www.20min.ch/finance/news/story/Wenn-die-Wirtschaftsk…
What is Money?
Ein wenig "leichte" Kost für Menschen, die auch mal einen Blick unter den Teppich riskieren wollen und die Lust haben in relativ kompakter Form ihr Wissen anzureichern.
Aber, was ist nun eigentlich Geld?
Diese Frage ist in akademischen Kreisen hinreichend breitgetreten, aber wenig beantwortet worden.
"Festan" hat in mühsamer Arbeit auf wirtschaftsquerschuss bisher zwei sehr interessante Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht.
Ich finde es immer wieder klasse, dass Menschen sich in ihrer "Freizeit" sich die Mühe machen, anderen so schwierige Themen verständlich zu erklären.
Teil I: Genesis
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/genesis-tei…
Teil II: Numeri"
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/numeri-teil…
Zur Vertiefung oder als Ergänzung ein Hinweis auf folgende Quellen:http://www.postwachstumsoekonomie.de/Binswanger-Vortrag-OL.p…
http://www.videogold.de/vortrag-kapitalismus-von-nicolas-hof…
http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2009/09/querschuss-…
Viel Spaß bei der Lektüre. Könnte mir vorstellen, da der Beitrag zeitlos ist, dass sich der(die) eine oder andere diese Lektüre auf die Leiste legt und mal später in dei Materie einsteigt.
kiska
Ein wenig "leichte" Kost für Menschen, die auch mal einen Blick unter den Teppich riskieren wollen und die Lust haben in relativ kompakter Form ihr Wissen anzureichern.
Aber, was ist nun eigentlich Geld?
Diese Frage ist in akademischen Kreisen hinreichend breitgetreten, aber wenig beantwortet worden.
"Festan" hat in mühsamer Arbeit auf wirtschaftsquerschuss bisher zwei sehr interessante Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht.
Ich finde es immer wieder klasse, dass Menschen sich in ihrer "Freizeit" sich die Mühe machen, anderen so schwierige Themen verständlich zu erklären.
Teil I: Genesis
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/08/genesis-tei…
Teil II: Numeri"
http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/numeri-teil…
Zur Vertiefung oder als Ergänzung ein Hinweis auf folgende Quellen:http://www.postwachstumsoekonomie.de/Binswanger-Vortrag-OL.p…
http://www.videogold.de/vortrag-kapitalismus-von-nicolas-hof…
http://bavaria-for-ron-paul.blogspot.com/2009/09/querschuss-…
Viel Spaß bei der Lektüre. Könnte mir vorstellen, da der Beitrag zeitlos ist, dass sich der(die) eine oder andere diese Lektüre auf die Leiste legt und mal später in dei Materie einsteigt.
kiska
Seltsame Überweisung
HSH Nordbank soll Millionen verschenkt haben
21. September 2009, 07:03 Uhr
Die angeschlagene HSH Nordbank hat 45 Millionen US-Dollar an die US-Bank Goldman Sachs überwiesen. Goldman Sachs hatte sich bei der HSH Nordbank gegen Kreditausfälle von Lehman Brothers versichert. Laut dem Radiosender NDR Info waren die Deutschen zur Überweisung jedoch nicht verpflichtet.
weiter...
http://www.welt.de/wirtschaft/article4578819/HSH-Nordbank-so…
Sind 45.000.000 eigentlich noch eine Schlagzeile wert?
HSH Nordbank soll Millionen verschenkt haben
21. September 2009, 07:03 Uhr
Die angeschlagene HSH Nordbank hat 45 Millionen US-Dollar an die US-Bank Goldman Sachs überwiesen. Goldman Sachs hatte sich bei der HSH Nordbank gegen Kreditausfälle von Lehman Brothers versichert. Laut dem Radiosender NDR Info waren die Deutschen zur Überweisung jedoch nicht verpflichtet.
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http://www.welt.de/wirtschaft/article4578819/HSH-Nordbank-so…
Sind 45.000.000 eigentlich noch eine Schlagzeile wert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.020.678 von kiska am 21.09.09 10:45:24Hallo kiska, da schließt sich doch die Frage an: "In welcher Höhe hat die HSH Nordbank überhaupt Kreditausfall-Versicherungen (CDS Zertifikate) abgeschlossen?"
Da ticken doch wahre Zeitbomben!
Da ticken doch wahre Zeitbomben!
Die dunklen Geschäfte des Vatikan:
Buch enthüllt Finanznetzwerk für Geldwäsche
Der Vatikan als Drehscheibe für Mafiagelder, Schmiergeldzahlungen und Steuerhinterziehung: Eine nun veröffentlichte Sammlung von 5.000 Dokumenten aus dem Inneren der Vatikanbank ist eine politische Bombe.
weiter...
http://www.format.at/articles/0938/525/251407/die-geschaefte…
Die Jungs im Vatikan haben von der Politik gelernt, oder umgekehrt.
Buch enthüllt Finanznetzwerk für Geldwäsche
Der Vatikan als Drehscheibe für Mafiagelder, Schmiergeldzahlungen und Steuerhinterziehung: Eine nun veröffentlichte Sammlung von 5.000 Dokumenten aus dem Inneren der Vatikanbank ist eine politische Bombe.
weiter...
http://www.format.at/articles/0938/525/251407/die-geschaefte…
Die Jungs im Vatikan haben von der Politik gelernt, oder umgekehrt.
Steuern werden nach der Wahl nicht erhöht. Aber wir wäre es mit dieser netten Idee aus dem Alpenland?
Massive Erhöhungen der Gerichtsgebühren:
Anwälte sehen weniger Begütete als Opfer
Gerichtsgebührenerhöhungen bis zu 576 Prozent lassen Anwälte schäumen. Ihr Vorwurf: Nur Reiche können sich den Gang zu Gericht leisten.
Die Gerichtsferien sind vorbei, der Justizalltag ist zurückgekehrt. Für viele allerdings mit einigen unangenehmen Überraschungen, denn nahezu alle Gerichtsgebühren wurden über den Sommer angehoben, in manchen Fällen um satte 576 Prozent. „Was das Justizministerium hier gemacht hat, ist eine echte Abzocke“, wettert Wiens Rechtsanwaltskammerpräsident Michael Auer, ansonsten nicht unbedingt für seine aufbrausende Art bekannt.
Plus 250 Prozent
In der Tat hat Justizministerin Claudia Bandion-Ortner bei ihrer Suche nach neuen Einnahmequellen kaum eine Option ausgelassen. Gänzlich neu sind etwa Gebühren bei außerstreitigen Vergleichen (auch Unterhaltssachen), bei Anträgen auf Festsetzung, Durchsetzung oder Änderung des Besuchsrechts (220 Euro) und bei Forderungsanmeldungen im Konkurs (20 Euro). Zu massiven Erhöhungen ist es vor allem in den Instanzen gekommen: So machen die Gebühren für eine Berufung mit 440 Euro mehr als das Vierfache der früheren Kosten aus. Was Rechtsanwälte und Rechtsuchende aber ganz besonders erzürnt: Die Kosten für Kopien bei Gericht sind von 40 Cent auf einen Euro hinaufgeschnalzt. „Das trifft in erster Linie die Strafverfahren. In einem durchschnittlichen Strafakt komme ich da schnell einmal auf 1.500 bis 3.000 Euro nur für Kopierkosten“, rechnet Auer vor.
weiter....
http://www.format.at/articles/0938/525/251272/massive-erhoeh…
Bürokratieabbau, Entlastung der Justiz...
Massive Erhöhungen der Gerichtsgebühren:
Anwälte sehen weniger Begütete als Opfer
Gerichtsgebührenerhöhungen bis zu 576 Prozent lassen Anwälte schäumen. Ihr Vorwurf: Nur Reiche können sich den Gang zu Gericht leisten.
Die Gerichtsferien sind vorbei, der Justizalltag ist zurückgekehrt. Für viele allerdings mit einigen unangenehmen Überraschungen, denn nahezu alle Gerichtsgebühren wurden über den Sommer angehoben, in manchen Fällen um satte 576 Prozent. „Was das Justizministerium hier gemacht hat, ist eine echte Abzocke“, wettert Wiens Rechtsanwaltskammerpräsident Michael Auer, ansonsten nicht unbedingt für seine aufbrausende Art bekannt.
Plus 250 Prozent
In der Tat hat Justizministerin Claudia Bandion-Ortner bei ihrer Suche nach neuen Einnahmequellen kaum eine Option ausgelassen. Gänzlich neu sind etwa Gebühren bei außerstreitigen Vergleichen (auch Unterhaltssachen), bei Anträgen auf Festsetzung, Durchsetzung oder Änderung des Besuchsrechts (220 Euro) und bei Forderungsanmeldungen im Konkurs (20 Euro). Zu massiven Erhöhungen ist es vor allem in den Instanzen gekommen: So machen die Gebühren für eine Berufung mit 440 Euro mehr als das Vierfache der früheren Kosten aus. Was Rechtsanwälte und Rechtsuchende aber ganz besonders erzürnt: Die Kosten für Kopien bei Gericht sind von 40 Cent auf einen Euro hinaufgeschnalzt. „Das trifft in erster Linie die Strafverfahren. In einem durchschnittlichen Strafakt komme ich da schnell einmal auf 1.500 bis 3.000 Euro nur für Kopierkosten“, rechnet Auer vor.
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http://www.format.at/articles/0938/525/251272/massive-erhoeh…
Bürokratieabbau, Entlastung der Justiz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.020.715 von Dorfrichter am 21.09.09 10:48:53Können wir das Thema in einer Woche besprechen?
Haben wir nicht die selben Probleme in den Kommunen wir die Freunde der Ostmark?
Immer mehr öffentliche Betriebe und Kommunen versuchen, aus Cross-Border-Leasing-Geschäften auszusteigen. Doch nicht allen gelingt es.
Im Geschäftsbericht des Jahres 2001 liest sich die Sache noch euphorisch. „Es wurden nur Institute bester Bonität ausgewählt“, schreibt der Verbund stolz über seine Cross-Border-Leasing-Deals. Acht Donaukraftwerke im Gesamtwert von acht Milliarden Euro wurden an US-Investoren verleast und zurückgeleast. Über 300 Millionen Dollar lukrierte der Verbund aus dem Scheingeschäft. Doch nun ist Schluss. „Wir sind bereits zu 80 Prozent aus den Geschäften ausgestiegen“, sagt eine Sprecherin. „Der Barwertvorteil bleibt zum großen Teil erhalten.“ Grund für den Ausstieg: Die Leasingsumme, die bis zum Ende der Vertragsdauer 2045 bis 2050 von einer Reihe von Banken verwaltet wird, ist von der US-Versicherung AIG besichert – und die hat keineswegs mehr „beste Bonität“, sondern überstand die Finanzkrise nur durch eine Serie von staatlichen Rettungsmaßnahmen. Das volle Risiko dafür trägt nicht der amerikanische Investor, sondern der Verbund. 28 Millionen Euro an zusätzlichen Sicherheiten mussten zuletzt bereitgestellt werden. Nun werden die Geschäfte offenbar im Einvernehmen aufgelöst.
Ein Ausstieg kostet
weiter...
http://www.format.at/articles/0934/524/248894/cross-border-l…
Immer mehr öffentliche Betriebe und Kommunen versuchen, aus Cross-Border-Leasing-Geschäften auszusteigen. Doch nicht allen gelingt es.
Im Geschäftsbericht des Jahres 2001 liest sich die Sache noch euphorisch. „Es wurden nur Institute bester Bonität ausgewählt“, schreibt der Verbund stolz über seine Cross-Border-Leasing-Deals. Acht Donaukraftwerke im Gesamtwert von acht Milliarden Euro wurden an US-Investoren verleast und zurückgeleast. Über 300 Millionen Dollar lukrierte der Verbund aus dem Scheingeschäft. Doch nun ist Schluss. „Wir sind bereits zu 80 Prozent aus den Geschäften ausgestiegen“, sagt eine Sprecherin. „Der Barwertvorteil bleibt zum großen Teil erhalten.“ Grund für den Ausstieg: Die Leasingsumme, die bis zum Ende der Vertragsdauer 2045 bis 2050 von einer Reihe von Banken verwaltet wird, ist von der US-Versicherung AIG besichert – und die hat keineswegs mehr „beste Bonität“, sondern überstand die Finanzkrise nur durch eine Serie von staatlichen Rettungsmaßnahmen. Das volle Risiko dafür trägt nicht der amerikanische Investor, sondern der Verbund. 28 Millionen Euro an zusätzlichen Sicherheiten mussten zuletzt bereitgestellt werden. Nun werden die Geschäfte offenbar im Einvernehmen aufgelöst.
Ein Ausstieg kostet
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http://www.format.at/articles/0934/524/248894/cross-border-l…
Finanztest
Versicherungsberater fallen durch
Wie schlecht viele Bankberatungen sind, haben wir im Zuge der Finanzkrise gelernt. Aber wie sieht es bei den Versicherern aus? Die Stiftung Warentest hat deren Tipps untersucht. Die Ergebnisse sind erschreckend.
weiter....
http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:finanztest-ver…
Ich dachte immer, Versicherungsvertreter arbeiten immer ausschließlich für den Kunden. Man lernt dazu.
Versicherungsberater fallen durch
Wie schlecht viele Bankberatungen sind, haben wir im Zuge der Finanzkrise gelernt. Aber wie sieht es bei den Versicherern aus? Die Stiftung Warentest hat deren Tipps untersucht. Die Ergebnisse sind erschreckend.
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http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/:finanztest-ver…
Ich dachte immer, Versicherungsvertreter arbeiten immer ausschließlich für den Kunden. Man lernt dazu.
Die Angst geht um in Deutschland. Jetzt trifft es mittlerweile bereits die, von denen man das überhaupt nicht vermutet hätte.
Selbstverständlich kenne ich existentielle Betroffenheit in meiner Familie und meinem Freundeskreis. sehr kreativ
Auflösung:http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Selbstverst%C3…
Maraho, das hat nichts mit den Wahlen zu tun, pure Systemanalyse.
Selbstverständlich kenne ich existentielle Betroffenheit in meiner Familie und meinem Freundeskreis. sehr kreativ
Auflösung:http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=Selbstverst%C3…
Maraho, das hat nichts mit den Wahlen zu tun, pure Systemanalyse.
Strategisches Scheitern bringt Emittenten in die KriseVon Martin Hock
Schon zu Boomzeiten war der Nutzen oder Schaden, den Finanzinvestoren stiften umstritten: Heuschrecken oder Wohltäter? Wie immer dies auch zu sehen sein mag, eines scheint sich jedenfalls herauszustellen: Ihre Renditenrechnungen gingen häufig nicht auf.
weiter...
http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
Herrlich, das liest sich fast wie eine Täter-Opfer-Geschicht. Schon allein die Überschrift ist klasse. Strategisches Scheitern hat man früher einfach mit "dumm verzockt" beschrieben.
Schwache Ratings
Ein Blick auf die Ratings der Anleihen, die von Unternehmen mit signifikanter Beteiligung von Finanzinvestoren begeben wurden, macht deutlich, wie schwach es um deren Bonität bestellt ist. Bei vielen, aber längst nicht allen zeigt sich dies auch in den Renditen. So rentiert die mit 8 Prozent verzinste, 2014 fällige Anleihe des irischen Verpackungsspezialisten Clondalkin mit knapp 14 Prozent.
1999 hatte der Finanzinvestor Candover im Zuge eines Management-Buy-Outs ein großes Aktienpaket erworben und dies 2004 an Warburg Pincus weiter verkauft. Derzeit versucht das Unternehmen mit Beschäftigungsabbau und weiteren Kosteneinsparungen, so auch dem Verzicht auf Investitionen und Akquisitionen gegen fallende Umsätze und Verkaufpreise gegenzusteuern.
Traurig nur dass der Steuerzahler zweimal zahlen muss.
1.) Berschäftigungsabbau eingehend mit staatlichen Sozialleistungen
2.) Verlustrück- und Vorträge
Schon zu Boomzeiten war der Nutzen oder Schaden, den Finanzinvestoren stiften umstritten: Heuschrecken oder Wohltäter? Wie immer dies auch zu sehen sein mag, eines scheint sich jedenfalls herauszustellen: Ihre Renditenrechnungen gingen häufig nicht auf.
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http://www.faz.net/s/Rub09A305833E12405A808EF01024D15375/Doc…
Herrlich, das liest sich fast wie eine Täter-Opfer-Geschicht. Schon allein die Überschrift ist klasse. Strategisches Scheitern hat man früher einfach mit "dumm verzockt" beschrieben.
Schwache Ratings
Ein Blick auf die Ratings der Anleihen, die von Unternehmen mit signifikanter Beteiligung von Finanzinvestoren begeben wurden, macht deutlich, wie schwach es um deren Bonität bestellt ist. Bei vielen, aber längst nicht allen zeigt sich dies auch in den Renditen. So rentiert die mit 8 Prozent verzinste, 2014 fällige Anleihe des irischen Verpackungsspezialisten Clondalkin mit knapp 14 Prozent.
1999 hatte der Finanzinvestor Candover im Zuge eines Management-Buy-Outs ein großes Aktienpaket erworben und dies 2004 an Warburg Pincus weiter verkauft. Derzeit versucht das Unternehmen mit Beschäftigungsabbau und weiteren Kosteneinsparungen, so auch dem Verzicht auf Investitionen und Akquisitionen gegen fallende Umsätze und Verkaufpreise gegenzusteuern.
Traurig nur dass der Steuerzahler zweimal zahlen muss.
1.) Berschäftigungsabbau eingehend mit staatlichen Sozialleistungen
2.) Verlustrück- und Vorträge
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.021.791 von kiska am 21.09.09 13:04:30kiska, auf den kannste ruhig eindreschen. Ist nicht meine Kragenweite. Zu geleckt, der Gute ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.268 von Maraho am 05.09.09 19:17:00Guten Tag zusammen,
und weiter runter geht es ...
2. Quartal 2009: Kurzarbeit und geringere Sonderzahlungen führen zu sinkenden Nominal- und Reallöhnen
WIESBADEN – Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren die Reallöhne im zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 1,2% niedriger als im Vorjahresquartal. Das Sinken der Reallöhne resultiert hauptsächlich aus dem Rückgang der nominalen Bruttomonatsverdienste (– 1,0%). Die Verbraucherpreise stiegen im gleichen Zeitraum um 0,3%. Ursache für den Verdienstrückgang waren vor allem die im Vergleich zum zweiten Quartal 2008 um 9,2% niedrigeren Sonderzahlungen. Die Grundvergütung, das heißt die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen, stieg im gleichen Zeitraum um 0,9%.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
und weiter runter geht es ...
2. Quartal 2009: Kurzarbeit und geringere Sonderzahlungen führen zu sinkenden Nominal- und Reallöhnen
WIESBADEN – Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren die Reallöhne im zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 1,2% niedriger als im Vorjahresquartal. Das Sinken der Reallöhne resultiert hauptsächlich aus dem Rückgang der nominalen Bruttomonatsverdienste (– 1,0%). Die Verbraucherpreise stiegen im gleichen Zeitraum um 0,3%. Ursache für den Verdienstrückgang waren vor allem die im Vergleich zum zweiten Quartal 2008 um 9,2% niedrigeren Sonderzahlungen. Die Grundvergütung, das heißt die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen, stieg im gleichen Zeitraum um 0,9%.
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Leute,
richtet euren Blick mal in Richtung USA. Nicht viel kommt bei uns an.
Obama gerät dort määääächtig unter Druck.
Die Town Hall Meetings (früher eine beliebte Institution bei Politikern) geraten zu lauten Proteststürmen normaler Bürger.
Die Washington Tax Day Tea Party wurde nahezu überhaupt nicht in den Nachrichten kommentiert...
Obama wird in den USA vom konservativen Lager angefeindet (Obamarx,...) und verliert Zustimmung im eigenen Lager.
Selbst in der Rede vor dem Kongress (die normalerweise sehr sachlich ausfällt und keine Zwischenrufe erlaubt sind) wird überschattet von einem Zwischenruf, bei dem Obama der Lüge bezichtigt wird.
Die USA ist derzeit zerrüttet wie es noch nie war - und dann spricht man von der Ende der Rezession?
Wir haben im Moment die paradoxe Situation, dass die Banken - dank der staatlichen Hilfen - genügend Munition haben (und auch die nächste Zeit haben werden) einen Rutsch der Aktienmärkte zu verhindern. Banken erhalten ihr Geld, Politiker ihre Macht und die Deflationisten und Crashpropheten sind entzaubert.
Und alles das hat der brave Bürger bezahlt, weil er seine Spareinlagen brav den Versicherungen und Banken überlässt, die hiermit Staatspapiere kaufen können, und somit ihre eigene Rettung bezahlen...
Und ganz ehrlich: Was interessiert Lieschen Müller, ob die Wirtschaft 0,3% zulegt oder 0,5% abnimmt, wenn der Arbeitsplatz ohnehin weg ist?
richtet euren Blick mal in Richtung USA. Nicht viel kommt bei uns an.
Obama gerät dort määääächtig unter Druck.
Die Town Hall Meetings (früher eine beliebte Institution bei Politikern) geraten zu lauten Proteststürmen normaler Bürger.
Die Washington Tax Day Tea Party wurde nahezu überhaupt nicht in den Nachrichten kommentiert...
Obama wird in den USA vom konservativen Lager angefeindet (Obamarx,...) und verliert Zustimmung im eigenen Lager.
Selbst in der Rede vor dem Kongress (die normalerweise sehr sachlich ausfällt und keine Zwischenrufe erlaubt sind) wird überschattet von einem Zwischenruf, bei dem Obama der Lüge bezichtigt wird.
Die USA ist derzeit zerrüttet wie es noch nie war - und dann spricht man von der Ende der Rezession?
Wir haben im Moment die paradoxe Situation, dass die Banken - dank der staatlichen Hilfen - genügend Munition haben (und auch die nächste Zeit haben werden) einen Rutsch der Aktienmärkte zu verhindern. Banken erhalten ihr Geld, Politiker ihre Macht und die Deflationisten und Crashpropheten sind entzaubert.
Und alles das hat der brave Bürger bezahlt, weil er seine Spareinlagen brav den Versicherungen und Banken überlässt, die hiermit Staatspapiere kaufen können, und somit ihre eigene Rettung bezahlen...
Und ganz ehrlich: Was interessiert Lieschen Müller, ob die Wirtschaft 0,3% zulegt oder 0,5% abnimmt, wenn der Arbeitsplatz ohnehin weg ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.556 von Maraho am 21.09.09 14:35:48Moin "Chef",
es ging mir nur wie sich einer fühlt, der auf ein Familienvermögen von € 600.000.000,- blickt.
Existentielle Betroffenheit in meiner Familie.
Wir sind existentiell betroffen, wir fühlen mit!
es ging mir nur wie sich einer fühlt, der auf ein Familienvermögen von € 600.000.000,- blickt.
Existentielle Betroffenheit in meiner Familie.
Wir sind existentiell betroffen, wir fühlen mit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.649 von kiska am 21.09.09 14:46:46 War mir klar ... . Ist aber auch keine Garantie. Siehe Schickedanz u.a. .
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.849.352 von Maraho am 25.08.09 19:30:54Etwas hierzu ...
Schulden der öffentlichen Haushalte stiegen im 1. Halbjahr 2009 um 5,7 %
WIESBADEN – Die Schulden der öffentlichen Haushalte in Deutschland am Kreditmarkt betrugen zum 30. Juni 2009 insgesamt 1 602,0 Milliarden Euro. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Seit Ende 2008 haben sich damit die öffentlichen Schulden um 5,7% beziehungsweise 87,0 Milliarden Euro erhöht. Gegenüber dem Stand vom 30. Juni 2008 betrug der Anstieg 7,2% beziehungsweise 107,5 Milliarden Euro. Die Angaben beziehen sich auf die Kernhaushalte des Bundes und der Länder einschließlich ihrer jeweiligen Extrahaushalte sowie auf die Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Schulden der öffentlichen Haushalte stiegen im 1. Halbjahr 2009 um 5,7 %
WIESBADEN – Die Schulden der öffentlichen Haushalte in Deutschland am Kreditmarkt betrugen zum 30. Juni 2009 insgesamt 1 602,0 Milliarden Euro. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Seit Ende 2008 haben sich damit die öffentlichen Schulden um 5,7% beziehungsweise 87,0 Milliarden Euro erhöht. Gegenüber dem Stand vom 30. Juni 2008 betrug der Anstieg 7,2% beziehungsweise 107,5 Milliarden Euro. Die Angaben beziehen sich auf die Kernhaushalte des Bundes und der Länder einschließlich ihrer jeweiligen Extrahaushalte sowie auf die Kernhaushalte der Gemeinden und Gemeindeverbände.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.608 von Tobias79 am 21.09.09 14:42:38Guten Tag Tobias, dem ist nichts hinzuzufügen. Zumindest von meiner Seite aus ...
Gruß von Maraho
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.207.793 von Maraho am 19.05.09 13:18:24In Bezug.
Im Gespräch: William Black
„Geithner hat als Regulierer versagt“
Die Börsianer sind optimistisch und kaufen in der Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung die Aktien nach oben. Das habe jedoch wenig mit der Realwirtschaft zu tun, erklärt Bill Black, Wirtschafts- und Juraprofessor und ehemaliger Regulierer.
Zum Interview ... http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
Im Gespräch: William Black
„Geithner hat als Regulierer versagt“
Die Börsianer sind optimistisch und kaufen in der Erwartung einer wirtschaftlichen Erholung die Aktien nach oben. Das habe jedoch wenig mit der Realwirtschaft zu tun, erklärt Bill Black, Wirtschafts- und Juraprofessor und ehemaliger Regulierer.
Zum Interview ... http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.934.734 von Maraho am 08.09.09 05:23:04Ergänzend.
VOR DER WAHL
Die Katzen sind aus dem Sack
Die Ankündigungen der Parteien werden so geschickt verpackt, dass wir kaum erkennen können, was wirklich gespielt wird.
Zum Text ... http://publik.verdi.de/2009/ausgabe_08_09/gesellschaft/meinu…
VOR DER WAHL
Die Katzen sind aus dem Sack
Die Ankündigungen der Parteien werden so geschickt verpackt, dass wir kaum erkennen können, was wirklich gespielt wird.
Zum Text ... http://publik.verdi.de/2009/ausgabe_08_09/gesellschaft/meinu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.015.136 von reimar am 19.09.09 12:27:53In Bezug.
BIZ warnt vor Gefahren im weltweiten Finanzsektor
Verbesserung der Basel-II-Richtlinien gefordert
Im globalen Finanzsektor lauern nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) nach wie vor Gefahren – ungeachtet der jüngsten Erholung an den Börsen. Geplant sind neue Richtlinien für Liquiditätspuffer sowie höhere Rücklagen für Stresssituationen.
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/biz_warnt_v…
BIZ warnt vor Gefahren im weltweiten Finanzsektor
Verbesserung der Basel-II-Richtlinien gefordert
Im globalen Finanzsektor lauern nach Ansicht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) nach wie vor Gefahren – ungeachtet der jüngsten Erholung an den Börsen. Geplant sind neue Richtlinien für Liquiditätspuffer sowie höhere Rücklagen für Stresssituationen.
Zum Text ... http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/biz_warnt_v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.831 von Maraho am 21.09.09 15:09:05Leider muß ich weiter ...
Bis nachher!
Bis nachher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.735 von Maraho am 21.09.09 14:57:57"Kaufen die Aktien nach oben" und das bei fallenden Umsätzen...
Hände weg von Aktien !
Die große Korrektur wird noch kommen.
Die große Korrektur wird noch kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.699 von Maraho am 21.09.09 14:53:55Guten Abend,
informativ ist diesebzüglich immer der Gerald Celente Blog
http://geraldcelentechannel.blogspot.com/2009/09/2-million-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://geraldcelentechannel.blogspot.com/2009/09/2-million-w…
In meinen Augen spinnen die Amis trotzdem, da ich der Meinung bin das Obama mit seiner Idee das Gesundheitssystem (USA) zu reformieren gar nicht so schlacht lag. Das ist ja jetzt bekanntlich vom Tisch und wieder erwarten ist er teilweise vor den Privatversicherungen eingeknickt.
Wenn Obama es geschafft hätte dies durch zu boxen, dann hätt er wenigstens etwas sinnvolles geschaffen ansonsten gabs ja nur Futter für die Goldmänner und die Fed Inhaber.
Somit hat Obama meines Erachtens alles verspielt was er erreichen wollte. Spiegeln wir das auf Deutschland nach der Wahl dürfte jeden klar sein wohin das führt.
informativ ist diesebzüglich immer der Gerald Celente Blog
http://geraldcelentechannel.blogspot.com/2009/09/2-million-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://geraldcelentechannel.blogspot.com/2009/09/2-million-w…
In meinen Augen spinnen die Amis trotzdem, da ich der Meinung bin das Obama mit seiner Idee das Gesundheitssystem (USA) zu reformieren gar nicht so schlacht lag. Das ist ja jetzt bekanntlich vom Tisch und wieder erwarten ist er teilweise vor den Privatversicherungen eingeknickt.
Wenn Obama es geschafft hätte dies durch zu boxen, dann hätt er wenigstens etwas sinnvolles geschaffen ansonsten gabs ja nur Futter für die Goldmänner und die Fed Inhaber.
Somit hat Obama meines Erachtens alles verspielt was er erreichen wollte. Spiegeln wir das auf Deutschland nach der Wahl dürfte jeden klar sein wohin das führt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.024.684 von rebu72 am 21.09.09 18:31:31Danke Dir, rebu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.023.566 von d.h.53 am 21.09.09 16:20:51Die große Korrektur wird noch kommen.
Damit rechne ich auch. Eingesammelt haben sie ja ordentlich (die einen Geld, die anderen Papiere. Was wohl besser ist?)
Damit rechne ich auch. Eingesammelt haben sie ja ordentlich (die einen Geld, die anderen Papiere. Was wohl besser ist?)
Nachtrag
Wie wäre eine dritte Amtszeit Bushs verlaufen?
http://www.hintergrund.de/20090910490/politik/welt/wie-wäre-…
Wie wäre eine dritte Amtszeit Bushs verlaufen?
http://www.hintergrund.de/20090910490/politik/welt/wie-wäre-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.515.667 von Maraho am 03.07.09 17:17:49Guten Abend,
dies hier in Bezug.
Flow of Funds Accounts (Q2 2009) - private Haushalte entschulden weiter, öffentliche Haushalte legen nach
Letzten Donnerstag veröffentlichte das FRB den Flow of Funds Accounts Bericht für das zweite Quartal 2009; daraus der Schuldenstand in der Übersicht:
Weiter ... http://blog.markt-daten.de/2009/09/21/flow-of-funds-accounts…
dies hier in Bezug.
Flow of Funds Accounts (Q2 2009) - private Haushalte entschulden weiter, öffentliche Haushalte legen nach
Letzten Donnerstag veröffentlichte das FRB den Flow of Funds Accounts Bericht für das zweite Quartal 2009; daraus der Schuldenstand in der Übersicht:
Weiter ... http://blog.markt-daten.de/2009/09/21/flow-of-funds-accounts…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.026.815 von Maraho am 23.04.09 15:18:38In gewissem Bezug.
Verbriefungen
IWF empfiehlt "Teufelszeug"
Nach den Exzessen auf dem US-Hausmarkt galten Verbriefungen als schädlich. Der Währungsfonds unter Strauss-Kahn bezeichnet das Bündeln und Weiterreichen von Darlehen jedoch als zentrales Mittel gegen eine Kreditklemme.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:verbriefungen-iwf-e…
Verbriefungen
IWF empfiehlt "Teufelszeug"
Nach den Exzessen auf dem US-Hausmarkt galten Verbriefungen als schädlich. Der Währungsfonds unter Strauss-Kahn bezeichnet das Bündeln und Weiterreichen von Darlehen jedoch als zentrales Mittel gegen eine Kreditklemme.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:verbriefungen-iwf-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.995.808 von Maraho am 16.09.09 22:15:48Die Not wird groß ....
Finanzkrise
Arbeitsagentur fordert Staatshilfe
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) fordert vom Bund Unterstützung zur Abfederung der Kosten durch die globale Wirtschaftskrise. In einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Merkel heißt es, andernfalls müssten die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung deutlich steigen.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/a…
Finanzkrise
Arbeitsagentur fordert Staatshilfe
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) fordert vom Bund Unterstützung zur Abfederung der Kosten durch die globale Wirtschaftskrise. In einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Merkel heißt es, andernfalls müssten die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung deutlich steigen.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.617 von Maraho am 08.02.09 09:42:34In Bezug.
IAA
Automesse verzeichnet Besucherschwund
Zur diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, die noch bis zum 27. September läuft, kommen deutlich weniger Besucher.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/technologie/news/automesse-verze…
IAA
Automesse verzeichnet Besucherschwund
Zur diesjährigen Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, die noch bis zum 27. September läuft, kommen deutlich weniger Besucher.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/technologie/news/automesse-verze…
Guten Abend!
Zufällig fand ich diese abgespeicherte Meldung aus dem letzten Jahr. Nichts Neues an sich. Ich stelle sie dennoch mal rein, weil ich es recht erschütternd finde, dass sie nicht von letzter Woche ist, sondern schon ein Jahr alt...
Akt. 08.10.08; 09:01 Pub. 08.10.08; 07:52
Empörung in den USA
Luxusreise kurz nach der Beinahe-Pleite
Rote Köpfe in Washington: Weniger als eine Woche nach der staatlichen Rettungsaktion für den US-Versicherungskonzern AIG hat das Unternehmen einigen seiner Manager einen Aufenthalt in einem kalifornischen Luxusresort spendiert.
Dossier: Finanzkrise
Auf der Rechnung in Höhe von insgesamt 440 000 Dollar standen unter anderem Wellness-Behandlungen, Golf-Trips und Galamenüs. Das teilte der Ermittlungsausschuss des US-Kongresses mit, der sich mit dem Kollaps und der anschliessenden Teilverstaatlichung der American International Group (AIG) beschäftigt.
Empörung im US-Kongress
An dem Ausflug nahmen zwar keine Manager aus dem Bereich Finanzdienstleistungen teil, der für die Probleme der AIG verantwortlich ist. Die Abgeordneten in Washington zeigten sich aber dennoch empört über die hohen Ausgaben so kurz nach der Beinahe-Pleite.
«Die Durchschnittsamerikaner leiden», sagte der demokratische Parlamentarier Henry Waxman. «Sie verlieren ihre Jobs, ihre Häuser und ihre Krankenversicherung. Trotzdem haben es sich AIG-Manager weniger als eine Woche, nachdem die Steuerzahler den Konzern gerettet haben, in einem der exklusivsten Resorts des Landes gutgehen lassen.»
Manager verdient sich goldene Nase
[usw. usf. ...](SDA/AP)
http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/240366…
Zufällig fand ich diese abgespeicherte Meldung aus dem letzten Jahr. Nichts Neues an sich. Ich stelle sie dennoch mal rein, weil ich es recht erschütternd finde, dass sie nicht von letzter Woche ist, sondern schon ein Jahr alt...
Akt. 08.10.08; 09:01 Pub. 08.10.08; 07:52
Empörung in den USA
Luxusreise kurz nach der Beinahe-Pleite
Rote Köpfe in Washington: Weniger als eine Woche nach der staatlichen Rettungsaktion für den US-Versicherungskonzern AIG hat das Unternehmen einigen seiner Manager einen Aufenthalt in einem kalifornischen Luxusresort spendiert.
Dossier: Finanzkrise
Auf der Rechnung in Höhe von insgesamt 440 000 Dollar standen unter anderem Wellness-Behandlungen, Golf-Trips und Galamenüs. Das teilte der Ermittlungsausschuss des US-Kongresses mit, der sich mit dem Kollaps und der anschliessenden Teilverstaatlichung der American International Group (AIG) beschäftigt.
Empörung im US-Kongress
An dem Ausflug nahmen zwar keine Manager aus dem Bereich Finanzdienstleistungen teil, der für die Probleme der AIG verantwortlich ist. Die Abgeordneten in Washington zeigten sich aber dennoch empört über die hohen Ausgaben so kurz nach der Beinahe-Pleite.
«Die Durchschnittsamerikaner leiden», sagte der demokratische Parlamentarier Henry Waxman. «Sie verlieren ihre Jobs, ihre Häuser und ihre Krankenversicherung. Trotzdem haben es sich AIG-Manager weniger als eine Woche, nachdem die Steuerzahler den Konzern gerettet haben, in einem der exklusivsten Resorts des Landes gutgehen lassen.»
Manager verdient sich goldene Nase
[usw. usf. ...](SDA/AP)
http://www.20min.ch/finance/dossier/finanzkrise/story/240366…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.197 von kevine1 am 21.09.09 19:22:10Guten Abend kevine,
ich habe heute mittag auch hier im Thread mal "zurückgelesen".
Einerseits erschreckend, wie belächelte "Horror"- Visionen beginnen, Realität zu werden und andererseits (wie auch Du schriebst) keine Veränderung des Verhaltens zu vernehmen. Leider auch nicht hier "unten" ...
ich habe heute mittag auch hier im Thread mal "zurückgelesen".
Einerseits erschreckend, wie belächelte "Horror"- Visionen beginnen, Realität zu werden und andererseits (wie auch Du schriebst) keine Veränderung des Verhaltens zu vernehmen. Leider auch nicht hier "unten" ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.285 von Maraho am 21.09.09 19:30:30Zumindest nicht bei der Mehrheit ...
Irgendwie hängt es heute bei w:o ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.268 von Maraho am 05.09.09 19:17:00Noch einmal von vorne ...
In Bezug.
Studie
Finanzkrise beutelt auch gesetzliche Rente
Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird auch der gesetzlichen Rente zusetzen. Erwerbstätige müssen auf kurze Sicht mit höheren Beiträgen und langfristig mit einer niedrigeren Rente rechnen, heißt es in einer Studie. Und die jüngste Gesetzesreform geht vor allem zu Lasten der Jüngeren.
Zum Text ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,650395,…
Auswirkungen der Finanzkrise auf die Gesetzliche Rentenversicherung,
ihre Beitragszahler und ihre Rentner
http://www.mea.uni-mannheim.de/mea_neu/pages/files/MEAStudy0…
In Bezug.
Studie
Finanzkrise beutelt auch gesetzliche Rente
Die Finanz- und Wirtschaftskrise wird auch der gesetzlichen Rente zusetzen. Erwerbstätige müssen auf kurze Sicht mit höheren Beiträgen und langfristig mit einer niedrigeren Rente rechnen, heißt es in einer Studie. Und die jüngste Gesetzesreform geht vor allem zu Lasten der Jüngeren.
Zum Text ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,650395,…
Auswirkungen der Finanzkrise auf die Gesetzliche Rentenversicherung,
ihre Beitragszahler und ihre Rentner
http://www.mea.uni-mannheim.de/mea_neu/pages/files/MEAStudy0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.652 von Maraho am 11.06.09 09:57:38Mal wieder etwas zu Brasilien ...
Weltwirtschaft
Die unterschätzte Kraft Brasiliens
WirtschaftsWoche-Korrespondent Alexander Busch über den Aufstieg Brasiliens, die stabile Wirtschaft und Gesellschaft in der Krise sowie die Gefahr, die südamerikanische Wirtschaftsmacht zu unterschätzen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/die-unterschaetzte-kraft-brasilie…
Weltwirtschaft
Die unterschätzte Kraft Brasiliens
WirtschaftsWoche-Korrespondent Alexander Busch über den Aufstieg Brasiliens, die stabile Wirtschaft und Gesellschaft in der Krise sowie die Gefahr, die südamerikanische Wirtschaftsmacht zu unterschätzen.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/politik/die-unterschaetzte-kraft-brasilie…
Liebe Leute, irgendwie funzt es heute nicht richtig. Daher mache ich Schluß.
Ein Fundstück habe ich aber noch ...
Global Dept Comparison
Die Weltschuldenuhr des Economist zeigt die öffentliche Verschuldung der Welt.
Auch bietet sie einen übersichtlichen Vergleich der Schulden pro Kopf zwischen einzelnen Ländern.
http://buttonwood.economist.com/content/gdc
Euch allen vielen Dank auch an diesem Dienstag!
Eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Ein Fundstück habe ich aber noch ...
Global Dept Comparison
Die Weltschuldenuhr des Economist zeigt die öffentliche Verschuldung der Welt.
Auch bietet sie einen übersichtlichen Vergleich der Schulden pro Kopf zwischen einzelnen Ländern.
http://buttonwood.economist.com/content/gdc
Euch allen vielen Dank auch an diesem Dienstag!
Eine gute Nacht wünscht nun
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.859 von Maraho am 21.09.09 21:42:40! SW-Sleep well,,,
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.859 von Maraho am 21.09.09 21:42:40... an diesem Dienstag!
Ich gebe es auf ...
Ich gebe es auf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.884 von Tebi am 21.09.09 21:58:42Du auch, meine Süße!
@ alle Interessierten,
der nachfolgende Spiegelartikel, verdeutlicht exemplarisch wie wir Bürger, von Politikern und Wirtschaftsbossen für dumm verkauft werden.
„Rares Element
Lithium-Mangel bedroht die Auto-Revolution
Von Joachim Hoelzgen und Julia Schmitt
Autobauer beschwören den Elektroantrieb als Technik der Zukunft. Doch ebenso wie Regierungen und Rohstoffkonzerne übersehen die Hersteller ein Problem: Es gibt auf der Erde zu wenig Lithium, um die geplanten Flotten von Hybrid- und Elektroautos anzutreiben.
Den Rhythmus des Lebens im Südwesten Boliviens hat bisher das Salz bestimmt. Milliarden Tonnen davon bilden die Kruste einer gleißend hellen Ebene namens Salar de Uyuni, die von Bergketten und den Überresten ehemaliger Vulkane umstellt ist.
Mit einer Fläche von 10.000 Quadratkilometern bildet der Salar de Uyuni den größten Salzsee auf der Welt. Er ist eine Attraktion für Bolivien-Touristen, die mit Geländewagen über die mondähnliche Senke fahren, vorbei an tausend Jahre alten Kakteen und Flamingos in Salzlagunen.
Hier, in 3650 Metern Höhe, gehen Salzbauern einer beschwerlichen Arbeit nach. Sie hacken mit Pickeln und Äxten Salz aus der meterdicken Kruste und türmen es zu Kegeln auf. Das Salz soll in der Sonne trocknen, ehe es auf die Pritschen klappriger Lastwagen geschaufelt und in die Stadt Uyuni gebracht wird, die mit ihren staubigen Straßen und Gebäuden aus Lehm wie die Kulisse eines Django-Films aussieht.
Es ist kaum zu glauben, dass der Rest der Welt, angeführt von großen Industriestaaten wie etwa Deutschland, Japan und den USA, irgendwie von dem desolaten Salzsee in Bolivien abhängig sein könnte. Doch genau das wäre der Fall, wenn die Regierungen, Rohstoffkonzerne und Autohersteller des Westens weiterhin energisch auf eine Zukunft mit Millionen von Hybrid- und Elektroautos setzen - auf leise summende Antriebe mit Akku-Paketen und Ladestationen mit Stromkabeln und Steckern anstelle von Tankstellen, Zapfsäulen und Tankrüsseln.
Vulkan sorgt für Nachschub
Für einen solchen industriellen Großumbau und den Betrieb der Stromautos ist ein Schatz aus der porösen Salzdecke des Salar de Uyuni nötig: Lithium, das später die Basis der Lithium-Ionen-Akkus in den Autos bilden soll. In dem fernen Salzsee befindet sich das Element in Salzlake, die in Hohlräumen der Kruste schwappt und stark konzentriert ist: Ein Liter der Lauge enthält 300 Gramm verschiedener Salze - darunter Steinsalz, Kalisalz, Magnesiumsalz und schließlich das Lithium. Über Jahrtausende hinweg hat der Regen des Hochland-Sommers das Lithium aus den Flanken der Vulkane und aus Vulkanasche gewaschen - und die Sonne über der schattenlosen Ebene hat das Regenwasser und dessen Fracht immer von neuem eingedampft und dabei immer weiter konzentriert.
Einer der Vulkane, der mächtige Tunupa, ist heute noch aktiv und sorgt langsam, aber sicher für weiteren Nachschub an Lithium.
Gemessen an seinem Lithium-Gehalt ist der Salar de Uyuni ein Gigant. Der U.S. Geological Survey geht davon aus, dass sich in der Salzkruste 5,4 Millionen Tonnen des Rohstoffs befinden.
Das zweitgrößte Reservoir liegt im benachbarten Chile und dort in der Atacama-Wüste, wo der Salzsee Salar de Atacama drei Millionen Tonnen Lithium enthält. Zusammengenommen befinden sich in der Region 70 Prozent des Welt-Lithiums, wenn man den nicht weit entfernten, aber kleinen Salzsee Salar del Hombre Muerto in den argentinischen Anden hinzuzählt.
Noch abgelegener als das südamerikanische Lithium-Dreieck ist der Zhabuye-Salzsee in Tibet. Dieses Reservoir erstreckt sich in 4400 Metern Höhe nördlich des Mount Everest in dem Bezirk Shigatse, bekannt für ein großes Kloster, das Zeloten während der Kulturrevolution von Parteichef Mao Zedong zu einem großen Teil zerstört hatten. In dem tibetischen Salzsee lagert mit 1,1 Millionen Tonnen das drittgrößte Lithium-Vorkommen der Welt.
Zu geringe Fördermenge
Die Ära der Elektroautos bricht an, verkünden die Fahrzeughersteller und wollen Milliarden investieren. Doch der vom Lithium berauschten Branche droht ein Fiasko - so knapp ist zum einen der Rohstoff, und so aufwendig ist zum anderen dessen Verarbeitung, wie Experten des französischen Beratungsunternehmens Meridian International Research warnen. In dem 57-seitigen Report "The Trouble with Lithium" prophezeien sie eine Lithium-Lücke, die bald auf dem Weltmarkt klaffen werde.
Technologien, die schon bald die Lithium-Akkus ersetzen könnten, sind derzeit nicht in Sicht. Lithium hat große Vorzüge gegenüber früher verwendeten Materialien. Es kombiniert große Energiedichte mit hohem Wirkungsgrad und besitzt keinen Memoryeffekt.
Hoch ist die Nachfrage schon jetzt, weil Lithiumbatterien Millionen Mobiltelefone, Laptops, iPhones, Blackberrys und sogar Akkubohrer mit Strom speisen. Weltweit werden derzeit pro Jahr 93.000 Tonnen Lithium gefördert, die erschließbaren Reserven liegen laut Meridian International Research aber nur bei vier Millionen Tonnen. Die französischen Berater schätzen, dass wegen der steigenden Nachfrage der Elektronikbranche im Jahr 2015 gerade mal 30.000 Tonnen Lithium für Elektrovehikel zur Verfügung stehen. Das würde für nicht einmal 1,5 Millionen Hybridmotoren reichen.
Auch die Luftfahrtbranche ist der Autoindustrie als Konkurrent erwachsen - mit Hightech-Flugzeugtypen wie dem Boeing-787 Dreamliner und bald dem Airbus A-350 XWB, der zum Starten der Triebwerke und für die Notstromversorgung mit Lithiumakkus bestückt sein wird.
2. Teil: Engpass in der Atacama-Wüste
Alle Hoffnung ruht deswegen auf den Salzseen in Südamerika. Doch günstig ist dank eines idealen Wechselspiels von Höhe, Sonneneinstrahlung und Winden derzeit nur die Lithium-Gewinnung im Salar de Atacama Chiles. Nirgendwo auf der Welt ist die Salzlake ähnlich stark mit Lithium gesättigt, und in keinem Salzsee, aus dem man sie herauspumpt, verdampft sie so leicht. Dafür sorgen das grelle Licht der Andensonne, trockene Luft und die vergleichsweise niedrige Höhenlage des Salzsees mit 2300 Metern.
Im Salar de Atacama hat die chilenische Bergwerksgesellschaft Sociedad Química y Minera Becken angelegt, in denen die Lauge allmählich verdampft. Nacheinander setzen sich dabei die einzelnen Salze ab. Übrig bleibt eine olivgrüne Lösung, in der sich das Lithium befindet. Die Flüssigkeit wird per Tankwagen nach Antofagasta am Pazifik gekarrt, in einer Fabrik mit Soda vermengt und dabei in Pulver verwandelt: in schneeweißes Lithiumsalz, auch Lithiumkarbonat genannt, der Grundstoff für die späteren Akku-Elemente.
Doch schon in der Atacama-Wüste droht ein Engpass, haben die französischen Lithium-Analytiker beobachtet. Aus dem Inhalt der Lake-Becken werden gegenwärtig 45.000 Tonnen Lithiumsalz jährlich destilliert - das ist knapp die Hälfte der Weltproduktion.
Vom Südrand des Salzsees aber, wo sich das Lithium am stärksten konzentriert, ist bereits ein Fünftel der besten Vorräte gefördert worden. Deshalb müssten neue Bohrstellen, Pumpen und Pipelines in anderen Gebieten des Salar de Atacama eingerichtet werden, und selbst dann sei von dem chilenischen Lithium-Gesamtvorrat nur eine Million Tonnen verwendbar, konstatieren die Experten. Der Preis dafür aber wäre hoch und bringe "die massive Zerstörung des Salzsees" mit sich, heißt es pessimistisch in dem französischen Report.
Im ebenso fragilen wie dramatisch schönen Salzsee Salar de Uyuni hat die Förderung von Lithium noch gar nicht begonnen. Boliviens staatliche Bergbaugesellschaft Comibol hat erst die Gebäude einer Pilotfabrik nahe des Dorfs Río Grande hochgezogen. Und Marcelo Castro, der die Anlage leiten soll, erläutert die Schwierigkeiten: "Die Probleme, mit denen wir zu tun haben, sind den Bolivianern wohlbekannt. Es gibt kein sauberes Wasser, keinen Strom, kein Internet und nicht einmal ein Telefon, ja nicht mal einen Fernschreiber. Und die Straßen sind ein Desaster."
Skurril anmutende Problemlösung aus Deutschland
Nach einer Zeitenwende jedenfalls sieht es im Altiplano, dem Hochland Boliviens, nicht aus, obwohl kein Geringerer als Staatschef Evo Morales im März vorigen Jahres den Bau der Versuchsanlage angeordnet hat. Wenig später erschien er zur Grundsteinlegung, und auch ein Generaldirektorat für Eindampfungsressourcen hat er mittlerweile installiert.
Vor Ort aber haben Arbeiter erst einige Gebäude errichtet und ein Versuchsbecken angelegt. Und leicht wird es nicht sein, darin den gesuchten Grundstoff abzuscheiden. Denn die Lake im Salar de Uyuni enthält einen hohen Anteil von Magnesiumsalzen, die das Lithium verunreinigen könnten. Zum späteren Verarbeiten in Akkus ist aber ein Reinheitsgrad von 99,95 Prozent notwendig.
Für die industrielle Erzeugung von Lithiumsalz braucht es zudem kilometerlange Becken, und als Nachteil kommen auf dem Altiplano Sommerregen hinzu, die in die Becken hineinregnen und die Lake verdünnen würden. In der extrem trockenen Atacama-Wüste, die im Regenschatten der Anden liegt, stellt sich dieses Problem nicht.
Boliviens Schwierigkeiten mit dem Lithium könnte aber ein Team deutscher Experten begegnen - mit einer fast skurril anmutenden Art der Problemlösung. Die Deutschen wollen die Lake nicht etwa in Becken eindampfen, sondern auf Kegeln, die aussehen wie die Salzberge der Salzbauern im Salar de Uyuni. Auf die Idee ist Wolfgang Voigt von der Technischen Universität Freiberg bei Dresden gekommen, wo man seit DDR-Zeiten engen Kontakt zur Hochschule von Potosí hält, der Silberhauptstadt von Bolivien. Potosí liegt sechs holprige Fahrstunden vom Salar de Uyuni entfernt.
Die Kegel der Forscher aus Sachsen bestehen aus einem Gerüst, auf das Kunststoffplanen mit einer aufgerauten Oberfläche gespannt werden. Dann sollen die Kegel mit Salzlake übergossen werden, wobei sich auch hier das Steinsalz, das Kalisalz und das Magnesiumsalz ablagern. Die übriggebliebene Lauge mit dem Lithium würde anschließend, wie in Antofagasta, in Lithiumsalz umgewandelt.
Der Freiberger Kegel
Wolfgang Voigt denkt daran, einen ganzen Lake-Kreislauf einzurichten - mit Farmen von Kegeln, die sich beliebig vergrößern ließen und mit der Lithium-Nachfrage wachsen könnten. Die Forscher aus Freiberg haben all das mit Testkegeln in Bolivien bereits erprobt. Sie haben die Gerüste auch mit Jutesäcken und selbst Lamafellen bespannt, die eine besonders raue Oberfläche zum Einfangen der Salze besitzen. Die Energie zu alldem sollen Solarspiegel liefern.
Die Kegelmethode hat aber noch einen weiteren Vorteil. "Durch die Bewegung der Lake im Freien und im vollen Licht der Sonne kann sie auch schneller verdampfen," erläutert der Lithium-Jäger Voigt. "In großen Becken würde das ein halbes Jahr dauern."
Voigt hat die Idee mit den Kegeln auch in La Paz im Hauptquartier von Comibol vorgetragen, wo man sie "wohlwollend zur Kenntnis nahm", berichtet er.
Die Regierung von Evo Morales hält sich bedeckt, wenn es um den Lithiumschatz im Hochland geht. Der Präsident will ausländischen Konzernen keine exklusiven Förderrechte einräumen, wohl aber die indianische Bevölkerung beteiligen, wie es in der neuen Verfassung vorgeschrieben ist. Bei der nächsten Präsidentenwahl Anfang Dezember tritt Morales wieder an, und im Wahlkampf wird das Lithium ein großes Thema sein.
Doch die Zeit drängt, weil das Lithium mehr denn je gebraucht wird in der Welt. Ausgerechnet die Kegel aus Freiberg könnten die Lithium-Lücke womöglich schließen. "Wir sind überzeugt", sagt Wolfgang Voigt, "dass wir uns durchsetzen werden."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,649579-2,0…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,649579-2,0…
Gruß Windei
der nachfolgende Spiegelartikel, verdeutlicht exemplarisch wie wir Bürger, von Politikern und Wirtschaftsbossen für dumm verkauft werden.
„Rares Element
Lithium-Mangel bedroht die Auto-Revolution
Von Joachim Hoelzgen und Julia Schmitt
Autobauer beschwören den Elektroantrieb als Technik der Zukunft. Doch ebenso wie Regierungen und Rohstoffkonzerne übersehen die Hersteller ein Problem: Es gibt auf der Erde zu wenig Lithium, um die geplanten Flotten von Hybrid- und Elektroautos anzutreiben.
Den Rhythmus des Lebens im Südwesten Boliviens hat bisher das Salz bestimmt. Milliarden Tonnen davon bilden die Kruste einer gleißend hellen Ebene namens Salar de Uyuni, die von Bergketten und den Überresten ehemaliger Vulkane umstellt ist.
Mit einer Fläche von 10.000 Quadratkilometern bildet der Salar de Uyuni den größten Salzsee auf der Welt. Er ist eine Attraktion für Bolivien-Touristen, die mit Geländewagen über die mondähnliche Senke fahren, vorbei an tausend Jahre alten Kakteen und Flamingos in Salzlagunen.
Hier, in 3650 Metern Höhe, gehen Salzbauern einer beschwerlichen Arbeit nach. Sie hacken mit Pickeln und Äxten Salz aus der meterdicken Kruste und türmen es zu Kegeln auf. Das Salz soll in der Sonne trocknen, ehe es auf die Pritschen klappriger Lastwagen geschaufelt und in die Stadt Uyuni gebracht wird, die mit ihren staubigen Straßen und Gebäuden aus Lehm wie die Kulisse eines Django-Films aussieht.
Es ist kaum zu glauben, dass der Rest der Welt, angeführt von großen Industriestaaten wie etwa Deutschland, Japan und den USA, irgendwie von dem desolaten Salzsee in Bolivien abhängig sein könnte. Doch genau das wäre der Fall, wenn die Regierungen, Rohstoffkonzerne und Autohersteller des Westens weiterhin energisch auf eine Zukunft mit Millionen von Hybrid- und Elektroautos setzen - auf leise summende Antriebe mit Akku-Paketen und Ladestationen mit Stromkabeln und Steckern anstelle von Tankstellen, Zapfsäulen und Tankrüsseln.
Vulkan sorgt für Nachschub
Für einen solchen industriellen Großumbau und den Betrieb der Stromautos ist ein Schatz aus der porösen Salzdecke des Salar de Uyuni nötig: Lithium, das später die Basis der Lithium-Ionen-Akkus in den Autos bilden soll. In dem fernen Salzsee befindet sich das Element in Salzlake, die in Hohlräumen der Kruste schwappt und stark konzentriert ist: Ein Liter der Lauge enthält 300 Gramm verschiedener Salze - darunter Steinsalz, Kalisalz, Magnesiumsalz und schließlich das Lithium. Über Jahrtausende hinweg hat der Regen des Hochland-Sommers das Lithium aus den Flanken der Vulkane und aus Vulkanasche gewaschen - und die Sonne über der schattenlosen Ebene hat das Regenwasser und dessen Fracht immer von neuem eingedampft und dabei immer weiter konzentriert.
Einer der Vulkane, der mächtige Tunupa, ist heute noch aktiv und sorgt langsam, aber sicher für weiteren Nachschub an Lithium.
Gemessen an seinem Lithium-Gehalt ist der Salar de Uyuni ein Gigant. Der U.S. Geological Survey geht davon aus, dass sich in der Salzkruste 5,4 Millionen Tonnen des Rohstoffs befinden.
Das zweitgrößte Reservoir liegt im benachbarten Chile und dort in der Atacama-Wüste, wo der Salzsee Salar de Atacama drei Millionen Tonnen Lithium enthält. Zusammengenommen befinden sich in der Region 70 Prozent des Welt-Lithiums, wenn man den nicht weit entfernten, aber kleinen Salzsee Salar del Hombre Muerto in den argentinischen Anden hinzuzählt.
Noch abgelegener als das südamerikanische Lithium-Dreieck ist der Zhabuye-Salzsee in Tibet. Dieses Reservoir erstreckt sich in 4400 Metern Höhe nördlich des Mount Everest in dem Bezirk Shigatse, bekannt für ein großes Kloster, das Zeloten während der Kulturrevolution von Parteichef Mao Zedong zu einem großen Teil zerstört hatten. In dem tibetischen Salzsee lagert mit 1,1 Millionen Tonnen das drittgrößte Lithium-Vorkommen der Welt.
Zu geringe Fördermenge
Die Ära der Elektroautos bricht an, verkünden die Fahrzeughersteller und wollen Milliarden investieren. Doch der vom Lithium berauschten Branche droht ein Fiasko - so knapp ist zum einen der Rohstoff, und so aufwendig ist zum anderen dessen Verarbeitung, wie Experten des französischen Beratungsunternehmens Meridian International Research warnen. In dem 57-seitigen Report "The Trouble with Lithium" prophezeien sie eine Lithium-Lücke, die bald auf dem Weltmarkt klaffen werde.
Technologien, die schon bald die Lithium-Akkus ersetzen könnten, sind derzeit nicht in Sicht. Lithium hat große Vorzüge gegenüber früher verwendeten Materialien. Es kombiniert große Energiedichte mit hohem Wirkungsgrad und besitzt keinen Memoryeffekt.
Hoch ist die Nachfrage schon jetzt, weil Lithiumbatterien Millionen Mobiltelefone, Laptops, iPhones, Blackberrys und sogar Akkubohrer mit Strom speisen. Weltweit werden derzeit pro Jahr 93.000 Tonnen Lithium gefördert, die erschließbaren Reserven liegen laut Meridian International Research aber nur bei vier Millionen Tonnen. Die französischen Berater schätzen, dass wegen der steigenden Nachfrage der Elektronikbranche im Jahr 2015 gerade mal 30.000 Tonnen Lithium für Elektrovehikel zur Verfügung stehen. Das würde für nicht einmal 1,5 Millionen Hybridmotoren reichen.
Auch die Luftfahrtbranche ist der Autoindustrie als Konkurrent erwachsen - mit Hightech-Flugzeugtypen wie dem Boeing-787 Dreamliner und bald dem Airbus A-350 XWB, der zum Starten der Triebwerke und für die Notstromversorgung mit Lithiumakkus bestückt sein wird.
2. Teil: Engpass in der Atacama-Wüste
Alle Hoffnung ruht deswegen auf den Salzseen in Südamerika. Doch günstig ist dank eines idealen Wechselspiels von Höhe, Sonneneinstrahlung und Winden derzeit nur die Lithium-Gewinnung im Salar de Atacama Chiles. Nirgendwo auf der Welt ist die Salzlake ähnlich stark mit Lithium gesättigt, und in keinem Salzsee, aus dem man sie herauspumpt, verdampft sie so leicht. Dafür sorgen das grelle Licht der Andensonne, trockene Luft und die vergleichsweise niedrige Höhenlage des Salzsees mit 2300 Metern.
Im Salar de Atacama hat die chilenische Bergwerksgesellschaft Sociedad Química y Minera Becken angelegt, in denen die Lauge allmählich verdampft. Nacheinander setzen sich dabei die einzelnen Salze ab. Übrig bleibt eine olivgrüne Lösung, in der sich das Lithium befindet. Die Flüssigkeit wird per Tankwagen nach Antofagasta am Pazifik gekarrt, in einer Fabrik mit Soda vermengt und dabei in Pulver verwandelt: in schneeweißes Lithiumsalz, auch Lithiumkarbonat genannt, der Grundstoff für die späteren Akku-Elemente.
Doch schon in der Atacama-Wüste droht ein Engpass, haben die französischen Lithium-Analytiker beobachtet. Aus dem Inhalt der Lake-Becken werden gegenwärtig 45.000 Tonnen Lithiumsalz jährlich destilliert - das ist knapp die Hälfte der Weltproduktion.
Vom Südrand des Salzsees aber, wo sich das Lithium am stärksten konzentriert, ist bereits ein Fünftel der besten Vorräte gefördert worden. Deshalb müssten neue Bohrstellen, Pumpen und Pipelines in anderen Gebieten des Salar de Atacama eingerichtet werden, und selbst dann sei von dem chilenischen Lithium-Gesamtvorrat nur eine Million Tonnen verwendbar, konstatieren die Experten. Der Preis dafür aber wäre hoch und bringe "die massive Zerstörung des Salzsees" mit sich, heißt es pessimistisch in dem französischen Report.
Im ebenso fragilen wie dramatisch schönen Salzsee Salar de Uyuni hat die Förderung von Lithium noch gar nicht begonnen. Boliviens staatliche Bergbaugesellschaft Comibol hat erst die Gebäude einer Pilotfabrik nahe des Dorfs Río Grande hochgezogen. Und Marcelo Castro, der die Anlage leiten soll, erläutert die Schwierigkeiten: "Die Probleme, mit denen wir zu tun haben, sind den Bolivianern wohlbekannt. Es gibt kein sauberes Wasser, keinen Strom, kein Internet und nicht einmal ein Telefon, ja nicht mal einen Fernschreiber. Und die Straßen sind ein Desaster."
Skurril anmutende Problemlösung aus Deutschland
Nach einer Zeitenwende jedenfalls sieht es im Altiplano, dem Hochland Boliviens, nicht aus, obwohl kein Geringerer als Staatschef Evo Morales im März vorigen Jahres den Bau der Versuchsanlage angeordnet hat. Wenig später erschien er zur Grundsteinlegung, und auch ein Generaldirektorat für Eindampfungsressourcen hat er mittlerweile installiert.
Vor Ort aber haben Arbeiter erst einige Gebäude errichtet und ein Versuchsbecken angelegt. Und leicht wird es nicht sein, darin den gesuchten Grundstoff abzuscheiden. Denn die Lake im Salar de Uyuni enthält einen hohen Anteil von Magnesiumsalzen, die das Lithium verunreinigen könnten. Zum späteren Verarbeiten in Akkus ist aber ein Reinheitsgrad von 99,95 Prozent notwendig.
Für die industrielle Erzeugung von Lithiumsalz braucht es zudem kilometerlange Becken, und als Nachteil kommen auf dem Altiplano Sommerregen hinzu, die in die Becken hineinregnen und die Lake verdünnen würden. In der extrem trockenen Atacama-Wüste, die im Regenschatten der Anden liegt, stellt sich dieses Problem nicht.
Boliviens Schwierigkeiten mit dem Lithium könnte aber ein Team deutscher Experten begegnen - mit einer fast skurril anmutenden Art der Problemlösung. Die Deutschen wollen die Lake nicht etwa in Becken eindampfen, sondern auf Kegeln, die aussehen wie die Salzberge der Salzbauern im Salar de Uyuni. Auf die Idee ist Wolfgang Voigt von der Technischen Universität Freiberg bei Dresden gekommen, wo man seit DDR-Zeiten engen Kontakt zur Hochschule von Potosí hält, der Silberhauptstadt von Bolivien. Potosí liegt sechs holprige Fahrstunden vom Salar de Uyuni entfernt.
Die Kegel der Forscher aus Sachsen bestehen aus einem Gerüst, auf das Kunststoffplanen mit einer aufgerauten Oberfläche gespannt werden. Dann sollen die Kegel mit Salzlake übergossen werden, wobei sich auch hier das Steinsalz, das Kalisalz und das Magnesiumsalz ablagern. Die übriggebliebene Lauge mit dem Lithium würde anschließend, wie in Antofagasta, in Lithiumsalz umgewandelt.
Der Freiberger Kegel
Wolfgang Voigt denkt daran, einen ganzen Lake-Kreislauf einzurichten - mit Farmen von Kegeln, die sich beliebig vergrößern ließen und mit der Lithium-Nachfrage wachsen könnten. Die Forscher aus Freiberg haben all das mit Testkegeln in Bolivien bereits erprobt. Sie haben die Gerüste auch mit Jutesäcken und selbst Lamafellen bespannt, die eine besonders raue Oberfläche zum Einfangen der Salze besitzen. Die Energie zu alldem sollen Solarspiegel liefern.
Die Kegelmethode hat aber noch einen weiteren Vorteil. "Durch die Bewegung der Lake im Freien und im vollen Licht der Sonne kann sie auch schneller verdampfen," erläutert der Lithium-Jäger Voigt. "In großen Becken würde das ein halbes Jahr dauern."
Voigt hat die Idee mit den Kegeln auch in La Paz im Hauptquartier von Comibol vorgetragen, wo man sie "wohlwollend zur Kenntnis nahm", berichtet er.
Die Regierung von Evo Morales hält sich bedeckt, wenn es um den Lithiumschatz im Hochland geht. Der Präsident will ausländischen Konzernen keine exklusiven Förderrechte einräumen, wohl aber die indianische Bevölkerung beteiligen, wie es in der neuen Verfassung vorgeschrieben ist. Bei der nächsten Präsidentenwahl Anfang Dezember tritt Morales wieder an, und im Wahlkampf wird das Lithium ein großes Thema sein.
Doch die Zeit drängt, weil das Lithium mehr denn je gebraucht wird in der Welt. Ausgerechnet die Kegel aus Freiberg könnten die Lithium-Lücke womöglich schließen. "Wir sind überzeugt", sagt Wolfgang Voigt, "dass wir uns durchsetzen werden."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,649579-2,0…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,649579-2,0…
Gruß Windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.941 von windei am 21.09.09 22:09:17Danke Dir, windei!
Hier noch der Report ...
The Trouble with Lithium
Implications of Future PHEV Demand for Lithium Supply and Resources
http://www.meridian-int-res.com/Projects/Lithium.htm
Gute Nacht!
Hier noch der Report ...
The Trouble with Lithium
Implications of Future PHEV Demand for Lithium Supply and Resources
http://www.meridian-int-res.com/Projects/Lithium.htm
Gute Nacht!
Da in den Medien seit geraumer Zeit nicht so viel über CBL zu hören war und im Google-Net nur sehr schwer fündig wurde, hab ich doch noch etwas in der Richtung gefunden.
http://www.wischer-leipzig.de/cbl.htm
http://www.wischer-leipzig.de/cbl.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.024.978 von Maraho am 21.09.09 19:00:13Guten Morgen,
allen hier sei ein angenehmer Tag gewünscht!
Heute morgen gibt es nur ein \"Notprogramm\". Mal sehen, ob es funktioniert ...
Dies in Bezug ...
\"US-Kreditblase lässt sanft Luft ab\"
Am letzten Donnerstag veröffentlichte das Federal Reserve Boards den Flow of Funds Accounts Bericht zum 2. Quartals 2009. Die US-Notenbank bietet in ihrem vierteljährlichen Bericht eine umfassende Aufstellung der Vermögen und der Verbindlichkeiten der USA.
Die Gesamtverschuldung von Staat (explizit), privaten Haushalten, Unternehmen inkl. Finanzsektor sinkt zum zweiten Mal seit 1952 (in Q1 1954 mit -1,87 Mrd. Dollar), im Vergleich zum Vorquartal. Die Gesamtverschuldung aller Sektoren sank in Q2 2009 um -122,25 Mrd. Dollar auf 52,7929 Billionen Dollar, nach 52,9151 Billionen Dollar im Vorquartal! Im Vorjahresquartal betrug sie 51,2561 Bio. Dollar!
Weiterlesen (wie immer, sehr ausführlich) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-kreditbl…
allen hier sei ein angenehmer Tag gewünscht!
Heute morgen gibt es nur ein \"Notprogramm\". Mal sehen, ob es funktioniert ...
Dies in Bezug ...
\"US-Kreditblase lässt sanft Luft ab\"
Am letzten Donnerstag veröffentlichte das Federal Reserve Boards den Flow of Funds Accounts Bericht zum 2. Quartals 2009. Die US-Notenbank bietet in ihrem vierteljährlichen Bericht eine umfassende Aufstellung der Vermögen und der Verbindlichkeiten der USA.
Die Gesamtverschuldung von Staat (explizit), privaten Haushalten, Unternehmen inkl. Finanzsektor sinkt zum zweiten Mal seit 1952 (in Q1 1954 mit -1,87 Mrd. Dollar), im Vergleich zum Vorquartal. Die Gesamtverschuldung aller Sektoren sank in Q2 2009 um -122,25 Mrd. Dollar auf 52,7929 Billionen Dollar, nach 52,9151 Billionen Dollar im Vorquartal! Im Vorjahresquartal betrug sie 51,2561 Bio. Dollar!
Weiterlesen (wie immer, sehr ausführlich) ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/09/us-kreditbl…
Ein weiterer Grund, warum wir am Sterbebett stehen. Und fröhlich kotzen können.
Augsburger Allgemeine
Die Augsburger Allgemeine berichtet:
Wenn der Vater schon im Gefängnis sitzt, dann soll wenigstens die Familie nicht allzu sehr darunter leiden. Dieses Ziel hat sich das Jugendamt im spektakulären Fall des Deutsch-Libanesen Khaled El Masri gesetzt, der nach dem brutalen Überfall auf den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU) in Untersuchungshaft sitzt. (…)
Schon seit gut zwei Jahren wird der in einem Mehrfamilienhaus in Senden wohnenden Familie von Amts wegen geholfen. Mitarbeiter der sozialpädagogischen Familienhilfe schauen zwei bis drei Mal in der Woche bei der Familie vorbei und beraten Eltern wie auch die sechs Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren. Die Mutter kann dies alleine nicht bewältigen, weil sie trotz ihres jahrzehntelangen Aufenthaltes in Deutschland so gut wie kein Wort deutsch spricht. Tillmann Lassernig, Leiter des Jugendamtes Neu-Ulm, spricht von einer „ausgelagerten Erziehungsberatung“, die vor Ort die notwendige Hilfe leistet und auch die Eltern in wichtigen Behördenfragen unterstützt. Khaled El Masri selbst war es, der vor rund zwei Jahren um diese Hilfe gebeten hatte. Das Angebot reicht von der Hausaufgabenbetreuung bis zur Planung einer sinnvollen Freizeitgestaltung.
Wenn nun der Deutsch-Libanese, der bis zu seiner Verhaftung am Freitag vor einer Woche arbeitslos war, sich nicht mehr um die Familie kümmern kann, wird das Jugendamt seine Hilfe ausbauen. Details dazu sollen in einem für die kommenden Woche anberaumten Gespräch zwischen Vertretern des Jugendamtes, Sozialarbeitern und El Masris Frau erörtert werden.
Am Hungertuch werden die Frau und ihre Kinder nicht nagen müssen. Ihre wirtschaftliche Situation ist geregelt. Die Frau bekommt nach den Berechnungen des Jugendamtschefs monatlich rund 3000 Euro für sich und ihre Kinder. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus etwa 250 Euro Hartz IV für jedes Kind plus annähernd 170 Euro Kindergeld je Kind sowie 359 Euro Hartz IV für die Eltern.
Augsburger Allgemeine
Die Augsburger Allgemeine berichtet:
Wenn der Vater schon im Gefängnis sitzt, dann soll wenigstens die Familie nicht allzu sehr darunter leiden. Dieses Ziel hat sich das Jugendamt im spektakulären Fall des Deutsch-Libanesen Khaled El Masri gesetzt, der nach dem brutalen Überfall auf den Neu-Ulmer Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU) in Untersuchungshaft sitzt. (…)
Schon seit gut zwei Jahren wird der in einem Mehrfamilienhaus in Senden wohnenden Familie von Amts wegen geholfen. Mitarbeiter der sozialpädagogischen Familienhilfe schauen zwei bis drei Mal in der Woche bei der Familie vorbei und beraten Eltern wie auch die sechs Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren. Die Mutter kann dies alleine nicht bewältigen, weil sie trotz ihres jahrzehntelangen Aufenthaltes in Deutschland so gut wie kein Wort deutsch spricht. Tillmann Lassernig, Leiter des Jugendamtes Neu-Ulm, spricht von einer „ausgelagerten Erziehungsberatung“, die vor Ort die notwendige Hilfe leistet und auch die Eltern in wichtigen Behördenfragen unterstützt. Khaled El Masri selbst war es, der vor rund zwei Jahren um diese Hilfe gebeten hatte. Das Angebot reicht von der Hausaufgabenbetreuung bis zur Planung einer sinnvollen Freizeitgestaltung.
Wenn nun der Deutsch-Libanese, der bis zu seiner Verhaftung am Freitag vor einer Woche arbeitslos war, sich nicht mehr um die Familie kümmern kann, wird das Jugendamt seine Hilfe ausbauen. Details dazu sollen in einem für die kommenden Woche anberaumten Gespräch zwischen Vertretern des Jugendamtes, Sozialarbeitern und El Masris Frau erörtert werden.
Am Hungertuch werden die Frau und ihre Kinder nicht nagen müssen. Ihre wirtschaftliche Situation ist geregelt. Die Frau bekommt nach den Berechnungen des Jugendamtschefs monatlich rund 3000 Euro für sich und ihre Kinder. Dieser Betrag setzt sich zusammen aus etwa 250 Euro Hartz IV für jedes Kind plus annähernd 170 Euro Kindergeld je Kind sowie 359 Euro Hartz IV für die Eltern.
Pressemitteilung Nr.357 vom 22.09.2009
Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5% Warenverkehr mit China hat nur moderat abgenommen
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5% Warenverkehr mit China hat nur moderat abgenommen
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Guten Morgen miteinander!
Jetzt ist es raus. Gordon Brown fordert auf dem G20 Gipfel eine "Weltwirtschaftsregierung"! Denen steht das Wasser bis zum Hals! Die Merkel mokiert sich heuchlerisch:
"Man kann das nicht ohne die USA machen"! Ja meint Die, daß wir alle bescheuert sind? Denkt sie tatsächlich, daß wir nicht wissen, daß gerade die USA hinter solchen Vorschlägen stecken?
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Jetzt ist es raus. Gordon Brown fordert auf dem G20 Gipfel eine "Weltwirtschaftsregierung"! Denen steht das Wasser bis zum Hals! Die Merkel mokiert sich heuchlerisch:
"Man kann das nicht ohne die USA machen"! Ja meint Die, daß wir alle bescheuert sind? Denkt sie tatsächlich, daß wir nicht wissen, daß gerade die USA hinter solchen Vorschlägen stecken?
http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.504 von Dorfrichter am 22.09.09 09:57:56Guten Morgen Dorfrichter,
alles gut und schön. Welche Lösungsansätze kannst Du anbieten?
Gruß
kiska
alles gut und schön. Welche Lösungsansätze kannst Du anbieten?
Gruß
kiska
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.547 von kiska am 22.09.09 10:02:17Wozu haben wir denn den IWF? Wozu wohl ist Der denn gegründet worden? Alle Nationen zahlen da Gelder ein, um sie zu den Brandherden zu lenken!
Nein, die USA und GB wollen das Heft in der Hand behalten- unter ihrer Oberhoheit.
Eine solche "Weltwirtschaftsregierung" stünde in krassem Widerspruch zum Grundgesetz. Einmal mehr zäumt man das Pferd von hinten auf!
Nein, die USA und GB wollen das Heft in der Hand behalten- unter ihrer Oberhoheit.
Eine solche "Weltwirtschaftsregierung" stünde in krassem Widerspruch zum Grundgesetz. Einmal mehr zäumt man das Pferd von hinten auf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.504 von Dorfrichter am 22.09.09 09:57:56moin Adam,
moin moin @ all
wer außer Finanzschrott und Waffen nix zum Exportieren hat, steht irgendwann mit dem Rücken an der Wand und versucht sich dann in Erpressung und übersieht dabei gern, daß diese Exportunternehmen mehrheitlich gar nicht in der Hand der so Gescholtenen sind, sondern sich bereits in den eigenen Stinkefingern befinden...
http://www.ftd.de/politik/international/:exportnationen-im-v…
moin moin @ all
wer außer Finanzschrott und Waffen nix zum Exportieren hat, steht irgendwann mit dem Rücken an der Wand und versucht sich dann in Erpressung und übersieht dabei gern, daß diese Exportunternehmen mehrheitlich gar nicht in der Hand der so Gescholtenen sind, sondern sich bereits in den eigenen Stinkefingern befinden...
http://www.ftd.de/politik/international/:exportnationen-im-v…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.947 von reimar am 22.09.09 10:38:45Moin reimar.
Die Frage ist nur- Wer bestimmt eigentlich die Regeln?
Der Schuldner oder der Gläubiger?
na da bin ich aber jetzt doch sehr gespannt auf das G20 Treffen.
Die Frage ist nur- Wer bestimmt eigentlich die Regeln?
Der Schuldner oder der Gläubiger?
na da bin ich aber jetzt doch sehr gespannt auf das G20 Treffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.988 von Dorfrichter am 22.09.09 10:43:13Adam,
wie es aussieht die Schuldner...
Der latente Versuch die Welt gleich schlecht zu machen hat Methode und begünstigt die Verursacher...
wie es aussieht die Schuldner...
Der latente Versuch die Welt gleich schlecht zu machen hat Methode und begünstigt die Verursacher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.102 von reimar am 22.09.09 10:52:34Wenn der "Schuldner" die Regeln bestimmt, sitzt der Gläubiger mit der geballten Faust in der Tasche da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.747 von Dorfrichter am 22.09.09 10:21:20Der IWF, werd dominiert den? Das sind doch auch die USA mit fast 17% aller Stimmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.246 von kiska am 22.09.09 11:05:03Die Stimmengewichtung im IWF ist wesentlich leichter neu zu gewichten als eine solche "Weltwirtschaftsregierung"-einmal installiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.145 von Dorfrichter am 22.09.09 10:56:03ja leider ist wieder einmal die historische Chance vertan worden, die Weltverschlechterer an die Kandarre zu nehmen...
Wer der irrigen Meinung war mit Obama wendet sich das Blatt, sieht sich wieder einmal getäuscht vom "Nabel der Welt", der sich Wallstreet schimpft...
Wer der irrigen Meinung war mit Obama wendet sich das Blatt, sieht sich wieder einmal getäuscht vom "Nabel der Welt", der sich Wallstreet schimpft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.401 von reimar am 22.09.09 11:19:43Ob Obama oder ein Anderer. Nach der "höheren Weihe"(gleich nach der Amtseinführung) zwitschern sie allesamt dasselbe Lied. Und zwar son rein und klar, daß sie sich selbst wundern über ihre klare Stimme!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.305 von Dorfrichter am 22.09.09 11:11:01Die Stimmengewichtung im IWF ist wesentlich leichter neu zu gewichten als eine solche "Weltwirtschaftsregierung"-einmal installiert.
Wie würde das praktisch umgesetzt?
So ist zur Zeit die Ausgangssituation:
Der IWF hat zurzeit 186 Mitgliedsländer, deren Stimmrecht sich an ihrem Kapitalanteil orientiert. Die Bundesrepublik Deutschland trat 1952 dem IWF bei. Die Mitgliedsstaaten mit den größten Stimmanteilen sind: USA 16,77 %, Japan 6,02 %, Deutschland 5,88 %, Frankreich 4,86 %, Vereinigtes Königreich 4,86 %, China 3,66 %. Da die Beschlüsse im IWF mit einer Mehrheit von 85 % getroffen werden müssen, verfügen jeweils die USA und die gemeinsamen EU-Staaten de facto über eine Sperrminorität.
Was ist mit den Staaten, die nicht im IWF sind?
Entsprechend dem Anteil der Weltbevölkerung müsste Deutschland auf Einfluss zugunsten Ugandas oder Pakistan um einfach nur mal Staaten zu nennen verzichten.
Wie sähen denn Deine Vorstellungen aus?
Wie würde das praktisch umgesetzt?
So ist zur Zeit die Ausgangssituation:
Der IWF hat zurzeit 186 Mitgliedsländer, deren Stimmrecht sich an ihrem Kapitalanteil orientiert. Die Bundesrepublik Deutschland trat 1952 dem IWF bei. Die Mitgliedsstaaten mit den größten Stimmanteilen sind: USA 16,77 %, Japan 6,02 %, Deutschland 5,88 %, Frankreich 4,86 %, Vereinigtes Königreich 4,86 %, China 3,66 %. Da die Beschlüsse im IWF mit einer Mehrheit von 85 % getroffen werden müssen, verfügen jeweils die USA und die gemeinsamen EU-Staaten de facto über eine Sperrminorität.
Was ist mit den Staaten, die nicht im IWF sind?
Entsprechend dem Anteil der Weltbevölkerung müsste Deutschland auf Einfluss zugunsten Ugandas oder Pakistan um einfach nur mal Staaten zu nennen verzichten.
Wie sähen denn Deine Vorstellungen aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.549 von kiska am 22.09.09 11:33:55Die Stimmengewichtung im IWF könnte viel leichter verändert werden und ich denke, sie wird man auch verändern. Immerhin- China, Indien oder Russland, aber auch die Goldstaaten mucken längst auf und versuchen längst, sich den Dollarmonopol zu entziehen, wie jüngst der IRAN, der nun seine Ölexporte in Euro abrechnet.
Und genau das will man mit einer "Weltwirtschaftsregierung" verhindern.
Und genau das will man mit einer "Weltwirtschaftsregierung" verhindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.745 von Dorfrichter am 22.09.09 11:55:37Pssend hierzu auch der aktuelle Beitrag bei Russland-online.de
Man darf in der Tat äusserst gespannt sein auf das anstehende Treffen. Jetzt schon behaupte ich, man wird nur Minimalziele erreichen, weil die Gläubiger dieser Welt unmöglich mitspielen können.
http://russland.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=18528
Man darf in der Tat äusserst gespannt sein auf das anstehende Treffen. Jetzt schon behaupte ich, man wird nur Minimalziele erreichen, weil die Gläubiger dieser Welt unmöglich mitspielen können.
http://russland.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=18528
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.547 von kiska am 22.09.09 10:02:17Guten Morgen,
die Zukunft wird nicht ohne eine Art "Rat der Staaten" als Lenker der Welt funktioniere.
Im Grunde ist es auch egal was kommt positive Entwicklungen sind nur durch Machtumsturz möglich und davon sind wir weit entfernt.
die Zukunft wird nicht ohne eine Art "Rat der Staaten" als Lenker der Welt funktioniere.
Im Grunde ist es auch egal was kommt positive Entwicklungen sind nur durch Machtumsturz möglich und davon sind wir weit entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.745 von Dorfrichter am 22.09.09 11:55:37wer die Welt regiert siehste doch...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fed-weist-Geithner-Vorschl…
http://www.boerse-go.de/nachricht/Fed-weist-Geithner-Vorschl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.028.745 von Dorfrichter am 22.09.09 11:55:37Das beste Verhandlungsargument ist immer die "Not" des "Gegners".
Auch wenn ich es mir vom Herzen her wünschen würde, aber ich befürchte einen sehr langen Prozess. Es geht um Elementarangelegenheiten und jedes Land wird mit allen Mitteln versuchen, seine Interessen durchzusetzen. Ansonsten würde man die Verhandlungsführer in den einzelnen Ländern einfach platt machen. Geht wiederum auch nicht, da meistens dann noch schlechtere Ergebnisse bei raus kommen.
Was theoretisch richtig wäre wissen sehr viele. Aber versuch mal in der kleinen Firma was nützliches umzusetzen, veruch es mal bei Siemens und dann stell mal einen Antrag an die Microsoftzentrale.
Auch wenn Du Obama nicht magst, ich bin froh dass dieser ganze Mist nicht in der Ära Bush passiert (kommt zwar aus dieser Zeit).
Mit diesen Falken würde man noch nicht einmal ein Minimalziel stemmen.
Auch wenn ich es mir vom Herzen her wünschen würde, aber ich befürchte einen sehr langen Prozess. Es geht um Elementarangelegenheiten und jedes Land wird mit allen Mitteln versuchen, seine Interessen durchzusetzen. Ansonsten würde man die Verhandlungsführer in den einzelnen Ländern einfach platt machen. Geht wiederum auch nicht, da meistens dann noch schlechtere Ergebnisse bei raus kommen.
Was theoretisch richtig wäre wissen sehr viele. Aber versuch mal in der kleinen Firma was nützliches umzusetzen, veruch es mal bei Siemens und dann stell mal einen Antrag an die Microsoftzentrale.
Auch wenn Du Obama nicht magst, ich bin froh dass dieser ganze Mist nicht in der Ära Bush passiert (kommt zwar aus dieser Zeit).
Mit diesen Falken würde man noch nicht einmal ein Minimalziel stemmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.181 von kiska am 22.09.09 12:36:53Genau das ist der Kern!
Auch wenn ich es mir vom Herzen her wünschen würde, aber ich befürchte einen sehr langen Prozess. Es geht um Elementarangelegenheiten und jedes Land wird mit allen Mitteln versuchen, seine Interessen durchzusetzen. Ansonsten würde man die Verhandlungsführer in den einzelnen Ländern einfach platt machen. Geht wiederum auch nicht, da meistens dann noch schlechtere Ergebnisse bei raus kommen.
Und da wird man konstruieren können, was man will, es ändert ganz einfach nichts an der Tatsache, daß nichts dabei rüberkommen kann, weil nationale Interessen eben DOCH eine entscheidende Rolle spielen werden!
Schon deshalb sehe ich ziemlich gelassen einer kommenden Inflation entgegen. Das alte System ist doch kaputt- zu überladen mit Schulden, die Keiner mehr in der Lage sein wird, zu bedienen. Und selbst wenn die Wirtschaft wächsen könnte (sagen wir um 20%), würde es nicht lange dauern, bis man auch dann die Zinsen nichtmehr bedienen könnte.
Die numerische Größe der Schulden ist schlichtweg zu hoch.
Systeme platzen, Systeme werden neu installiert. Nur sollte man alte Fehler ganz einfach vermeiden. Und die FED in "privaten Händen" hat schon mehrfach versagt.
Auch wenn ich es mir vom Herzen her wünschen würde, aber ich befürchte einen sehr langen Prozess. Es geht um Elementarangelegenheiten und jedes Land wird mit allen Mitteln versuchen, seine Interessen durchzusetzen. Ansonsten würde man die Verhandlungsführer in den einzelnen Ländern einfach platt machen. Geht wiederum auch nicht, da meistens dann noch schlechtere Ergebnisse bei raus kommen.
Und da wird man konstruieren können, was man will, es ändert ganz einfach nichts an der Tatsache, daß nichts dabei rüberkommen kann, weil nationale Interessen eben DOCH eine entscheidende Rolle spielen werden!
Schon deshalb sehe ich ziemlich gelassen einer kommenden Inflation entgegen. Das alte System ist doch kaputt- zu überladen mit Schulden, die Keiner mehr in der Lage sein wird, zu bedienen. Und selbst wenn die Wirtschaft wächsen könnte (sagen wir um 20%), würde es nicht lange dauern, bis man auch dann die Zinsen nichtmehr bedienen könnte.
Die numerische Größe der Schulden ist schlichtweg zu hoch.
Systeme platzen, Systeme werden neu installiert. Nur sollte man alte Fehler ganz einfach vermeiden. Und die FED in "privaten Händen" hat schon mehrfach versagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.282 von Dorfrichter am 22.09.09 12:49:59Sorry, das hört sich alles sehr technokratisch und sehr kühl an. Dir ist bewusst, das die Verlierer nicht die Elite sein wird, sondern viele, viele Menschen die das überhaupt nicht zu verantworten haben.
Über das Ausmaß mag ich mir gar keine Vorstellungen machen.
Sorry, ich habe das Gefühl, das Du Dich insgeheim über ein Eintreten des Worst-Case freuen würdest. Hoffe, ich liege da falsch.
Über das Ausmaß mag ich mir gar keine Vorstellungen machen.
Sorry, ich habe das Gefühl, das Du Dich insgeheim über ein Eintreten des Worst-Case freuen würdest. Hoffe, ich liege da falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.399 von kiska am 22.09.09 13:03:01Meine Altersversorgung wäre futsch! (Auf LV´s aufgebaut)
Ich glaube, mehr muß ich wohl kaum zur Rechtfertigung sagen.
Ich glaube, mehr muß ich wohl kaum zur Rechtfertigung sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.883 von Dorfrichter am 22.09.09 13:55:02War ja mehr provokativ gemeint.
Ich persönlich kann nur etwas ändern, wenn ich die Zusammenhänge kenne, mich aktiv in außerparlamentären Organisationen engagiere und mich aktiv in die Politik einmische.
Inaktivität wird zu keiner Veränderung führen. Jedewede Verabschiedung aus dem System stärkt die andere Seite.
Konsequenz, ich trage die Erfahrungen die ich hier mache nach außen.
Ich persönlich kann nur etwas ändern, wenn ich die Zusammenhänge kenne, mich aktiv in außerparlamentären Organisationen engagiere und mich aktiv in die Politik einmische.
Inaktivität wird zu keiner Veränderung führen. Jedewede Verabschiedung aus dem System stärkt die andere Seite.
Konsequenz, ich trage die Erfahrungen die ich hier mache nach außen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.029.983 von kiska am 22.09.09 14:04:10Ich persönlich kann nur etwas ändern, wenn ich die Zusammenhänge kenne, mich aktiv in außerparlamentären Organisationen engagiere und mich aktiv in die Politik einmische.
Genau das machen hier viele User.
Genau das machen hier viele User.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.026.869 von DeadKennedy am 22.09.09 08:17:58Ich begrüße Dich hier, DeadKennedy!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.433 von Maraho am 08.09.09 14:56:52Guten Tag kiska, reimar und Dorfrichter!
Guten Tag zusammen,
Einige Dinge von mir (dies hier in Bezug) ...
Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5%
Warenverkehr mit China hat nur moderat abgenommen
WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sanken die deutschen Ausfuhren von Januar bis Juni 2009 um insgesamt 23,5% auf 391,2 Milliarden Euro. Preisbereinigt nahmen die Ausfuhren um 22,9% ab.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Guten Tag zusammen,
Einige Dinge von mir (dies hier in Bezug) ...
Außenhandel 1. Halbjahr 2009: Exporte sinken um 23,5%
Warenverkehr mit China hat nur moderat abgenommen
WIESBADEN – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sanken die deutschen Ausfuhren von Januar bis Juni 2009 um insgesamt 23,5% auf 391,2 Milliarden Euro. Preisbereinigt nahmen die Ausfuhren um 22,9% ab.
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.735 von Maraho am 21.09.09 14:57:57Ergänzend.
Wer kauft eigentlich Aktien oder war eigentlich Wirtschaftskrise?
Seit Wochen staunen wir über die weltweite Rally an den Aktienmärkten. Seit Monaten fürchtet man bereits im DAX-Ausblick des Handelsblatts, es könnte wieder nach Süden mit den Kursen gehen. So wurde die Kolumne im Mai mit “Die Luft ist raus”, im Juni mit “Anlegern wird’s mulmig” betitelt. Mitte August dann “Das Rückschlagsrisiko steigt” und am vergangenen Wochenende “Schwung könnte nachlassen”. Im Jahresvergleich kann man sich fragen: Gab es eigentlich eine Wirtschaftskrise?
Zum Text (mit vielen Links) ... http://www.blicklog.com/2009/09/22/wer-kauft-eigentlich-akti…
Wer kauft eigentlich Aktien oder war eigentlich Wirtschaftskrise?
Seit Wochen staunen wir über die weltweite Rally an den Aktienmärkten. Seit Monaten fürchtet man bereits im DAX-Ausblick des Handelsblatts, es könnte wieder nach Süden mit den Kursen gehen. So wurde die Kolumne im Mai mit “Die Luft ist raus”, im Juni mit “Anlegern wird’s mulmig” betitelt. Mitte August dann “Das Rückschlagsrisiko steigt” und am vergangenen Wochenende “Schwung könnte nachlassen”. Im Jahresvergleich kann man sich fragen: Gab es eigentlich eine Wirtschaftskrise?
Zum Text (mit vielen Links) ... http://www.blicklog.com/2009/09/22/wer-kauft-eigentlich-akti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.297 von Maraho am 22.09.09 14:30:31Russlands Auslandsverschuldung insgesamt liegt bei gerade mal 39 Milliarden Rubel.
http://russland.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=18512
Da hat man ja alleine in die Rettung der HRE schon ein Vielfaches gesteckt!
http://russland.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=18512
Da hat man ja alleine in die Rettung der HRE schon ein Vielfaches gesteckt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.020.678 von kiska am 21.09.09 10:45:24Noch etwas hierzu ...
Flache Häme gegen die HSH Nordbank oder wie ist eigentlich Goldman Sachs organisiert?
Der HSH Nordbank blies gestern wieder einmal die geballte Häme “deutscher Experten” (Ausnahme FAZ) um die Ohren (siehe z.B. „Erschreckender Realitätsverlust bei der HSH). Auslöser ist diesmal eine Überweisung über 45 Mio. $ an Goldman Sachs, die die Bank nach der Sachverhaltsdarstellung (z.B. hier in der FTD) nicht hätten zahlen brauchen, weil Goldman Sachs eine Frist versäumt hatte.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/09/22/flache-hme-gegen-die-hsh-…
Flache Häme gegen die HSH Nordbank oder wie ist eigentlich Goldman Sachs organisiert?
Der HSH Nordbank blies gestern wieder einmal die geballte Häme “deutscher Experten” (Ausnahme FAZ) um die Ohren (siehe z.B. „Erschreckender Realitätsverlust bei der HSH). Auslöser ist diesmal eine Überweisung über 45 Mio. $ an Goldman Sachs, die die Bank nach der Sachverhaltsdarstellung (z.B. hier in der FTD) nicht hätten zahlen brauchen, weil Goldman Sachs eine Frist versäumt hatte.
Weiterlesen ... http://www.blicklog.com/2009/09/22/flache-hme-gegen-die-hsh-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.297 von Maraho am 22.09.09 14:30:31Das "Handelsblatt" schreibt hierzu ...
Konjunktur
Deutschlands Exporte krachen in den Keller
Die deutschen Exporte sind im ersten Halbjahr um 23,5 Prozent zurückgegangen. Das ist der schärfste Geschäftseinbruch seit Gründung der Bundesrepublik. Innerhalb der EU brach das Geschäft mit Großbritannien besonders deutlich ein. Vergleichsweise robust entwickelte sich dagegen das Geschäft mit Deutschlands wichtigstem Handelspartner.
Weiter ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/d…
Konjunktur
Deutschlands Exporte krachen in den Keller
Die deutschen Exporte sind im ersten Halbjahr um 23,5 Prozent zurückgegangen. Das ist der schärfste Geschäftseinbruch seit Gründung der Bundesrepublik. Innerhalb der EU brach das Geschäft mit Großbritannien besonders deutlich ein. Vergleichsweise robust entwickelte sich dagegen das Geschäft mit Deutschlands wichtigstem Handelspartner.
Weiter ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.022.795 von Maraho am 21.09.09 15:04:36In Bezug.
Steinbrück und Guttenberg sagen harte Zeiten voraus
Berlin - Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben führende Politiker von SPD und Union die Bürger auf tiefe Einschnitte in den nächsten Jahren eingestimmt.
Weiterlesen ... http://www.mopo.de/2009/20090921/deutschland-welt/politik/st…
Steinbrück und Guttenberg sagen harte Zeiten voraus
Berlin - Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben führende Politiker von SPD und Union die Bürger auf tiefe Einschnitte in den nächsten Jahren eingestimmt.
Weiterlesen ... http://www.mopo.de/2009/20090921/deutschland-welt/politik/st…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.565 von Maraho am 22.09.09 14:59:19Dazu ein Kommentar ...
Dreistes Schweigen
Sie haben geschwiegen, dass sich die Balken biegen. Sie sind ausgewichen, haben abgewehrt, beschwichtigt, eingelullt. Monatelang haben Union und SPD die Wähler mit ihrem Stillhalteabkommen beim wichtigsten Thema für dumm verkauft. Jetzt, kurz vor Schluss, könnten die gewaltigen Defizite, die schwarzen Löcher beim Bund, bei den Ländern, bei den Kommunen, bei den Sozialversicherungen doch noch dorthin rücken, wo wie hingehören: in den Mittelpunkt des Wahlkampfs.
Weiter ... http://www.fr-online.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MS…
Dreistes Schweigen
Sie haben geschwiegen, dass sich die Balken biegen. Sie sind ausgewichen, haben abgewehrt, beschwichtigt, eingelullt. Monatelang haben Union und SPD die Wähler mit ihrem Stillhalteabkommen beim wichtigsten Thema für dumm verkauft. Jetzt, kurz vor Schluss, könnten die gewaltigen Defizite, die schwarzen Löcher beim Bund, bei den Ländern, bei den Kommunen, bei den Sozialversicherungen doch noch dorthin rücken, wo wie hingehören: in den Mittelpunkt des Wahlkampfs.
Weiter ... http://www.fr-online.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MS…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.565 von Maraho am 22.09.09 14:59:19.....alle aufs Piratenboot und dann Schiffchen-Versenken-Spielen....Hi in die Runde....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.606 von Tebi am 22.09.09 15:02:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.616 von Maraho am 22.09.09 15:03:13Sollte die Begrüßung sein, Tebi, das Zwinkern.
Ich wähle: Stimme ungültig machen! Schon seit Jahren!
Ich wähle: Stimme ungültig machen! Schon seit Jahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.585 von Maraho am 22.09.09 15:01:19Und da es ja recht gut zum Thema passt ...
Mehr Experimente!
von Albrecht von Lucke
Alle 20 Jahre markieren Septembermonate in der Bundesrepublik einen historischen Einschnitt. Am 15. September 1949 wählte der Bundestag mit exakt der benötigten Mehrheit Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler der neuen Republik – die entscheidende Stimme stammte bekanntlich von Adenauer selbst. Die Bundestagswahl am 28. September 1969 bedeutete dann das Ende von 20 Jahren CDU-Kanzlerschaft (sowie der ersten großen Koalition) – und zugleich den Beginn der sozial-liberalen Ägide unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. Und erneut 20 Jahre später, im September 1989, schickte sich Oskar Lafontaine als rot-grüner Spitzenkandidat an, die (noch) kurze Ära des bis dato glücklosen Helmut Kohl zu beenden. Auf dem Bremer CDU-Parteitag vom 11. bis 13. September 1989 versuchten Heiner Geißler und Lothar Späth gar, wenn auch erfolglos, Kohl zu stürzen. Doch dann fiel die Mauer – und der Rest ist Geschichte.
Weiterlesen ... http://www.blaetter.de/artikel.php?pr=3154
Mehr Experimente!
von Albrecht von Lucke
Alle 20 Jahre markieren Septembermonate in der Bundesrepublik einen historischen Einschnitt. Am 15. September 1949 wählte der Bundestag mit exakt der benötigten Mehrheit Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler der neuen Republik – die entscheidende Stimme stammte bekanntlich von Adenauer selbst. Die Bundestagswahl am 28. September 1969 bedeutete dann das Ende von 20 Jahren CDU-Kanzlerschaft (sowie der ersten großen Koalition) – und zugleich den Beginn der sozial-liberalen Ägide unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. Und erneut 20 Jahre später, im September 1989, schickte sich Oskar Lafontaine als rot-grüner Spitzenkandidat an, die (noch) kurze Ära des bis dato glücklosen Helmut Kohl zu beenden. Auf dem Bremer CDU-Parteitag vom 11. bis 13. September 1989 versuchten Heiner Geißler und Lothar Späth gar, wenn auch erfolglos, Kohl zu stürzen. Doch dann fiel die Mauer – und der Rest ist Geschichte.
Weiterlesen ... http://www.blaetter.de/artikel.php?pr=3154
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.477 von Maraho am 22.09.09 14:50:34@ Maraho und andere Interessierte,
in Ergänzung.
Ich wünsche dem Herrn Marnette viel Kraft und Durchhaltevermögen
für diese Mission. Vielleicht gelingt es seiner Hartnäckigkeit,
einige diese HSH "Banker" in den Knast zu bringen. Spätestens
seit dieser obskuren IVG-Versteigerung ist klar wes Geistes Kind
diese "Banker" sind bzw. waren!
Und das ist die Kernaussage dieses Artikels:
Sich mit IFRS schönzurechnen hülfe der HSH also wenig, sagen Kenner. "Was Cleanstate ihr vorwirft, könnte man auch jeder anderen Bank vorwerfen", sagt ein Bilanzexperte, der anonym bleiben will."
Marnette und seine HSH-Mission
Verbissen kämpft Werner Marnette um mehr Durchblick bei der HSH Nordbank. Dabei bemüht der Ex-Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein auch zweifelhafte Argumente - etwa in Sachen Bilanzierung.
Es sind seine Hände, die Werner Marnette verraten. Sein Gesicht ist entspannt, aber seine Finger nesteln unablässig: am Papier, das vor ihm liegt, am edlen Kugelschreiber. Der frühere Chef der Norddeutschen Affinerie und ehemalige Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins wirkt ein bisschen getrieben, fast wie ein Mann auf einer Mission.
Es ist 11 Uhr, Pressekonferenz im Hamburger Hafenclub. Marnette hat eingeladen, zusammen mit Cleanstate, einem Verein für Rechtstreue in Politik, Staat und Wirtschaft. Es gehe um nicht weniger als die Abwendung einer Katastrophe, beschwören die Redner die Presse. Eine Katastrophe in Form von Milliardenrisiken, die die HSH Nordbank verschweige. Den Bilanzexperten von Cleanstate zufolge muss die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein 20 Mrd. Euro mehr an ihre Gläubiger zurückzahlen, als in der Bilanz ausgewiesen.
Schuld daran sei der kryptische Bilanzstandard International Financial Reporting Standards (IFRS). Daher fordert Marnette: Die HSH braucht einen Konzernabschluss nach dem guten alten Handelsgesetzbuch (HGB).
Marnette ist nicht der Erste, der die teils intransparente IFRS-Welt kritisiert. Hier aber irrt er. Denn wie alle Großbanken hat auch die HSH Nordbank eine HGB-Bilanz veröffentlicht. Nicht für den Konzern, aber die kaum kleinere Aktiengesellschaft. Das Minus in der HGB-Bilanz für das vergangene Jahr von 3,1 Mrd. Euro war gar die Basis dafür, dass die Länder der Landesbank neues Geld zugeschossen haben.
Sich mit IFRS schönzurechnen hülfe der HSH also wenig, sagen Kenner. "Was Cleanstate ihr vorwirft, könnte man auch jeder anderen Bank vorwerfen", sagt ein Bilanzexperte, der anonym bleiben will. "Das ist merkwürdig." Doch Cleanstate und Marnette sind überzeugt: "Wir brauchen eine Sonderprüfung, wir brauchen einen HGB-Konzernabschluss, die Dinge müssen transparent gemacht werden."
Als er das sagt, gerät Marnette in Rage, fast hebt es ihn aus dem Stuhl. Seit seinem neunmonatigen Intermezzo als Minister in Kiel taucht er wie ein Quälgeist immer wieder in der Öffentlichkeit auf und wirft den HSH-Managern Unvermögen, Fehleinschätzung, Täuschen, Tarnen und Tricksen vor. Was ihn antreibt? "Sorge um die Bank", sagt Marnette schlicht. Deren Aufsichtsratschef Hilmar Kopper sieht das anders: Er wirft Marnette Besserwisserei, unbefriedigte Eitelkeit, mangelndes Fachwissen vor.
"Das ist schon ein Ding", kontert Marnette. Mehrmals habe er Kopper angeboten, sich die Sache gemeinsam anzusehen. "Aber da kam nie was zurück. Er ist eben der große Kopper und ich nur der kleine Marnette." Dessen Feldzug für mehr Offenheit wird weitergehen , egal was die Leute denken.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:quaelgeis…
Gruß Windei
in Ergänzung.
Ich wünsche dem Herrn Marnette viel Kraft und Durchhaltevermögen
für diese Mission. Vielleicht gelingt es seiner Hartnäckigkeit,
einige diese HSH "Banker" in den Knast zu bringen. Spätestens
seit dieser obskuren IVG-Versteigerung ist klar wes Geistes Kind
diese "Banker" sind bzw. waren!
Und das ist die Kernaussage dieses Artikels:
Sich mit IFRS schönzurechnen hülfe der HSH also wenig, sagen Kenner. "Was Cleanstate ihr vorwirft, könnte man auch jeder anderen Bank vorwerfen", sagt ein Bilanzexperte, der anonym bleiben will."
Marnette und seine HSH-Mission
Verbissen kämpft Werner Marnette um mehr Durchblick bei der HSH Nordbank. Dabei bemüht der Ex-Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein auch zweifelhafte Argumente - etwa in Sachen Bilanzierung.
Es sind seine Hände, die Werner Marnette verraten. Sein Gesicht ist entspannt, aber seine Finger nesteln unablässig: am Papier, das vor ihm liegt, am edlen Kugelschreiber. Der frühere Chef der Norddeutschen Affinerie und ehemalige Wirtschaftsminister Schleswig-Holsteins wirkt ein bisschen getrieben, fast wie ein Mann auf einer Mission.
Es ist 11 Uhr, Pressekonferenz im Hamburger Hafenclub. Marnette hat eingeladen, zusammen mit Cleanstate, einem Verein für Rechtstreue in Politik, Staat und Wirtschaft. Es gehe um nicht weniger als die Abwendung einer Katastrophe, beschwören die Redner die Presse. Eine Katastrophe in Form von Milliardenrisiken, die die HSH Nordbank verschweige. Den Bilanzexperten von Cleanstate zufolge muss die Landesbank von Hamburg und Schleswig-Holstein 20 Mrd. Euro mehr an ihre Gläubiger zurückzahlen, als in der Bilanz ausgewiesen.
Schuld daran sei der kryptische Bilanzstandard International Financial Reporting Standards (IFRS). Daher fordert Marnette: Die HSH braucht einen Konzernabschluss nach dem guten alten Handelsgesetzbuch (HGB).
Marnette ist nicht der Erste, der die teils intransparente IFRS-Welt kritisiert. Hier aber irrt er. Denn wie alle Großbanken hat auch die HSH Nordbank eine HGB-Bilanz veröffentlicht. Nicht für den Konzern, aber die kaum kleinere Aktiengesellschaft. Das Minus in der HGB-Bilanz für das vergangene Jahr von 3,1 Mrd. Euro war gar die Basis dafür, dass die Länder der Landesbank neues Geld zugeschossen haben.
Sich mit IFRS schönzurechnen hülfe der HSH also wenig, sagen Kenner. "Was Cleanstate ihr vorwirft, könnte man auch jeder anderen Bank vorwerfen", sagt ein Bilanzexperte, der anonym bleiben will. "Das ist merkwürdig." Doch Cleanstate und Marnette sind überzeugt: "Wir brauchen eine Sonderprüfung, wir brauchen einen HGB-Konzernabschluss, die Dinge müssen transparent gemacht werden."
Als er das sagt, gerät Marnette in Rage, fast hebt es ihn aus dem Stuhl. Seit seinem neunmonatigen Intermezzo als Minister in Kiel taucht er wie ein Quälgeist immer wieder in der Öffentlichkeit auf und wirft den HSH-Managern Unvermögen, Fehleinschätzung, Täuschen, Tarnen und Tricksen vor. Was ihn antreibt? "Sorge um die Bank", sagt Marnette schlicht. Deren Aufsichtsratschef Hilmar Kopper sieht das anders: Er wirft Marnette Besserwisserei, unbefriedigte Eitelkeit, mangelndes Fachwissen vor.
"Das ist schon ein Ding", kontert Marnette. Mehrmals habe er Kopper angeboten, sich die Sache gemeinsam anzusehen. "Aber da kam nie was zurück. Er ist eben der große Kopper und ich nur der kleine Marnette." Dessen Feldzug für mehr Offenheit wird weitergehen , egal was die Leute denken.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:quaelgeis…
Gruß Windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.663 von Maraho am 22.09.09 15:07:45Noch dies und dann ...
Deutsche Parteiendemokratie schränkt Wahlmöglichkeiten ein
Verfassungsrechtler von Armin fordert auch angesichts der wachsenden Zahl von Nichtwählern Veränderung des Wahlsystems.
Die Nichtwähler werden zur wirklichen Volkspartei, während die ehemaligen großen Parteien schrumpfen und dafür die kleinen wachsen. Bei der letzten Bundestagswahl gab fast ein Viertel der Wahlberechtigten seine Stimme nicht ab, am nächsten Wochenende werden es voraussichtlich noch mehr werden. Vermutlich werden die Nichtwähler dann schon die zweitstärkste "Partei" sein, sofern die SPD nicht doch noch einen Aufschwung erlebt und/oder Manche doch noch die Wahl als wichtig empfinden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/145675
... bin ich wieder weg. Bis später ...
Deutsche Parteiendemokratie schränkt Wahlmöglichkeiten ein
Verfassungsrechtler von Armin fordert auch angesichts der wachsenden Zahl von Nichtwählern Veränderung des Wahlsystems.
Die Nichtwähler werden zur wirklichen Volkspartei, während die ehemaligen großen Parteien schrumpfen und dafür die kleinen wachsen. Bei der letzten Bundestagswahl gab fast ein Viertel der Wahlberechtigten seine Stimme nicht ab, am nächsten Wochenende werden es voraussichtlich noch mehr werden. Vermutlich werden die Nichtwähler dann schon die zweitstärkste "Partei" sein, sofern die SPD nicht doch noch einen Aufschwung erlebt und/oder Manche doch noch die Wahl als wichtig empfinden.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/145675
... bin ich wieder weg. Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.402 von Dorfrichter am 22.09.09 14:41:34Russlands Auslandsverschuldung insgesamt liegt bei gerade mal 39 Milliarden Rubel.
In Anbetracht der Bodenschätze dort und der Abhängigkeit davon ...
Wie sagte Kopper einst? Peanuts!
In Anbetracht der Bodenschätze dort und der Abhängigkeit davon ...
Wie sagte Kopper einst? Peanuts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.700 von windei am 22.09.09 15:10:49@ die nachfolgende Meldung bestätigt nun das was der Marnette behauptet und was nicht nur für die HSH gilt:
"EU schließt Stresstests für 22 Großbanken ab,
[ will ihn aber vorläufig nicht veröffentlichen;Windei]
von Eric Bonse
Die Europäische Union hat die umstrittenen Stresstests für europäische Großbanken nahezu abgeschlossen. Der Bericht über 22 Geldinstitute soll jedoch vorerst nicht veröffentlicht werden, sondern bei einem informellen Treffen der EU-Finanzminister diskutiert werden. Die OECD fordert mehr Transparenz.
BRÜSSEL. Die Europäische Union steht kurz vor dem Abschluss ihrer umstrittenen Stresstests für europäische Großbanken. Man habe Daten für 22 Geldinstitute gesammelt, hieß es am Montag in Brüsseler EU-Kreisen. Derzeit werde eine zusammenfassende Bewertung erarbeitet. Die Ergebnisse sollen allerdings zunächst nicht veröffentlicht, sondern bei einem informellen Treffen der EU-Finanzminister Ende September in Göteburg diskutiert werden. Über mögliche Konsequenzen müsse dann der Ministerrat entscheiden, hieß es in Brüssel.
Ob die Ergebnisse bereits beim G-20-Gipfel in Pittsburgh vorliegen, blieb zunächst offen. Gestern hatte die OECD die EU aufgefordert, rigorose und transparente Stresstests im europäischen Bankensektor durchzuführen. Dabei müsse auch der Kapitalbedarf beziffert werden, forderte die OECD in ihrem jährlichen Wirtschaftsbericht für Europa. Außerdem müssten die Daten ähnlich wie in den USA veröffentlicht werden, so die Experten in Paris.
Die US-Regierung hatte bereits im Mai Ergebnisse ihrer Stresstests bekannt gegeben. Damals war ein zusätzlicher Kapitalbedarf von 75 Mrd. Dollar für die Großbanken ermittelt worden. Kurz danach hatte auch die EU die Durchführung von Stresstests angekündigt. Allerdings war keine europaweite Überprüfung geplant. Vielmehr wurden die nationalen Aufsichtsbehörden mit der Überprüfung beauftragt. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes kündigte zudem an, Stresstests bei staatlich gestützten Banken zu fordern. Damit soll gesichert werden, dass nur lebensfähige Geldinstitute Staatshilfe erhalten.
Welche Banken letztlich überprüft wurden, wollte die Kommission nicht verraten. Gegen eine Veröffentlichung der betroffenen Institute und der Ergebnisse hatte sich auch die Bundesregierung ausgesprochen. Zuletzt war bekannt geworden, dass die britische Finanzaufsicht die Großbank Lloyds einem Stresstest unterzogen hat.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-schlies…
Gruß Windei
"EU schließt Stresstests für 22 Großbanken ab,
[ will ihn aber vorläufig nicht veröffentlichen;Windei]
von Eric Bonse
Die Europäische Union hat die umstrittenen Stresstests für europäische Großbanken nahezu abgeschlossen. Der Bericht über 22 Geldinstitute soll jedoch vorerst nicht veröffentlicht werden, sondern bei einem informellen Treffen der EU-Finanzminister diskutiert werden. Die OECD fordert mehr Transparenz.
BRÜSSEL. Die Europäische Union steht kurz vor dem Abschluss ihrer umstrittenen Stresstests für europäische Großbanken. Man habe Daten für 22 Geldinstitute gesammelt, hieß es am Montag in Brüsseler EU-Kreisen. Derzeit werde eine zusammenfassende Bewertung erarbeitet. Die Ergebnisse sollen allerdings zunächst nicht veröffentlicht, sondern bei einem informellen Treffen der EU-Finanzminister Ende September in Göteburg diskutiert werden. Über mögliche Konsequenzen müsse dann der Ministerrat entscheiden, hieß es in Brüssel.
Ob die Ergebnisse bereits beim G-20-Gipfel in Pittsburgh vorliegen, blieb zunächst offen. Gestern hatte die OECD die EU aufgefordert, rigorose und transparente Stresstests im europäischen Bankensektor durchzuführen. Dabei müsse auch der Kapitalbedarf beziffert werden, forderte die OECD in ihrem jährlichen Wirtschaftsbericht für Europa. Außerdem müssten die Daten ähnlich wie in den USA veröffentlicht werden, so die Experten in Paris.
Die US-Regierung hatte bereits im Mai Ergebnisse ihrer Stresstests bekannt gegeben. Damals war ein zusätzlicher Kapitalbedarf von 75 Mrd. Dollar für die Großbanken ermittelt worden. Kurz danach hatte auch die EU die Durchführung von Stresstests angekündigt. Allerdings war keine europaweite Überprüfung geplant. Vielmehr wurden die nationalen Aufsichtsbehörden mit der Überprüfung beauftragt. EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes kündigte zudem an, Stresstests bei staatlich gestützten Banken zu fordern. Damit soll gesichert werden, dass nur lebensfähige Geldinstitute Staatshilfe erhalten.
Welche Banken letztlich überprüft wurden, wollte die Kommission nicht verraten. Gegen eine Veröffentlichung der betroffenen Institute und der Ergebnisse hatte sich auch die Bundesregierung ausgesprochen. Zuletzt war bekannt geworden, dass die britische Finanzaufsicht die Großbank Lloyds einem Stresstest unterzogen hat.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-schlies…
Gruß Windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.898 von windei am 22.09.09 15:28:53Guten Abend windei, siehe BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.366 von Maraho am 21.09.09 07:17:06Guten Abend zusammen,
schau`n wir mal, was es noch so gibt ...
V wie Vehltritt
ich halte die Erwartung, dass sich ausgerechnet die schwerste, tiefgreifendste Krise der letzten 80 Jahre leichtfüßig und problemlos in Form einer v-förmigen Erholung in Luft auflöst für ebenso daneben wie den orthographischen Fehltritt in der Überschrift dieser Kolumne (wobei ich zugeben muss, dass derartiges Pidgin-Deutsch Spaß macht). Und aus dieser Meinung heraus erwarte ich, dass nicht nur die weltweite Wirtschaft, sondern auch die Börsen in den kommenden Monaten erheblich auf Tauchstation gehen werden. Ich meine damit keine Korrektur oder ein kleines Rücksetzerchen, sondern einen massiven und (mindestens) ein halbes Jahr andauernden Abstieg.
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1144&more=1&c=1&tb=1&…
schau`n wir mal, was es noch so gibt ...
V wie Vehltritt
ich halte die Erwartung, dass sich ausgerechnet die schwerste, tiefgreifendste Krise der letzten 80 Jahre leichtfüßig und problemlos in Form einer v-förmigen Erholung in Luft auflöst für ebenso daneben wie den orthographischen Fehltritt in der Überschrift dieser Kolumne (wobei ich zugeben muss, dass derartiges Pidgin-Deutsch Spaß macht). Und aus dieser Meinung heraus erwarte ich, dass nicht nur die weltweite Wirtschaft, sondern auch die Börsen in den kommenden Monaten erheblich auf Tauchstation gehen werden. Ich meine damit keine Korrektur oder ein kleines Rücksetzerchen, sondern einen massiven und (mindestens) ein halbes Jahr andauernden Abstieg.
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=1144&more=1&c=1&tb=1&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.859 von Maraho am 21.09.09 21:42:40In gewissem Bezug. Ein interessantes Fundstück ...
Schuldengrenze der US Regierung bald erreicht
Noch Anfang August vermeldete Reuters, dass US-Finanzminister Timothy Geithner den Kongress zu einer erneuten Anhebung der staatlichen Schuldengrenze aufgefordert hat:
Weiter ... http://www.tradersquest.de/2009/09/03/schuldengrenze-der-us-…
Schuldengrenze der US Regierung bald erreicht
Noch Anfang August vermeldete Reuters, dass US-Finanzminister Timothy Geithner den Kongress zu einer erneuten Anhebung der staatlichen Schuldengrenze aufgefordert hat:
Weiter ... http://www.tradersquest.de/2009/09/03/schuldengrenze-der-us-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.297 von Maraho am 22.09.09 14:30:31Hatte kiska schon heute morgen. Peinlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.950.990 von Maraho am 10.09.09 05:57:11Etwas hierzu ...
Kalifornien: Schlange stehen für Anleihen!
Zum Text ... http://www.boersennotizbuch.de/kalifornien-schlange-stehen-f…
Kalifornien: Schlange stehen für Anleihen!
Zum Text ... http://www.boersennotizbuch.de/kalifornien-schlange-stehen-f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.050 von Maraho am 15.03.09 17:21:57Auch die Asiaten haben so ihre Vorstellungen ...
Japan schlägt Ostasien-Gemeinschaft nach EU-Vorbild vor
http://www.nzz.ch//nachrichten/international/ostasien_gemein…
Japan schlägt Ostasien-Gemeinschaft nach EU-Vorbild vor
http://www.nzz.ch//nachrichten/international/ostasien_gemein…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.938.232 von Maraho am 08.09.09 14:35:12In Bezug.
Weltweite Investitionen
Chinesen wollen Rohstoffmarkt erobern
Nach seinem Engagement beim US-Konjunkturprogramm für Banken kauft sich der chinesische Staatsfonds CIC im großen Stil bei Noble ein. Der Rohstoffhändler soll dem miliardenschweren Fonds international die Türen öffnen. Und das soll erst der Anfang sein.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:weltweit…
Weltweite Investitionen
Chinesen wollen Rohstoffmarkt erobern
Nach seinem Engagement beim US-Konjunkturprogramm für Banken kauft sich der chinesische Staatsfonds CIC im großen Stil bei Noble ein. Der Rohstoffhändler soll dem miliardenschweren Fonds international die Türen öffnen. Und das soll erst der Anfang sein.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:weltweit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.941 von windei am 21.09.09 22:09:17@ Maraho und andere Interessierte,
in Ergänzung dazu:
"Conti-Chef verzichtet auf Produktion von Batteriezellen
von Mark C. Schneider
Conti will vorerst keine Partnerschaft mit einem Batteriehersteller eingehen und sucht nach eigenen Worten nach einer unabhängigen Strategie im Bereich der Batterieproduktion. Energiespeicher selbst herstellen will das Unternehmen jedoch nicht. Der neue Conti-Chef Elmar Degenhart will aber den Antrieb für Elektroautos liefern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/conti-chef…
Also sind die Conti- Leute zu dem Schluss gekommen, dass sie das
Lithium-Problem zu vernünftigen Konditionen nicht lösen konnen!
Der Artikel suggeriert aber einen anderen Grund!
Gruß Windei
Gruß Windei
in Ergänzung dazu:
"Conti-Chef verzichtet auf Produktion von Batteriezellen
von Mark C. Schneider
Conti will vorerst keine Partnerschaft mit einem Batteriehersteller eingehen und sucht nach eigenen Worten nach einer unabhängigen Strategie im Bereich der Batterieproduktion. Energiespeicher selbst herstellen will das Unternehmen jedoch nicht. Der neue Conti-Chef Elmar Degenhart will aber den Antrieb für Elektroautos liefern.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/conti-chef…
Also sind die Conti- Leute zu dem Schluss gekommen, dass sie das
Lithium-Problem zu vernünftigen Konditionen nicht lösen konnen!
Der Artikel suggeriert aber einen anderen Grund!
Gruß Windei
Gruß Windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.154 von Maraho am 11.04.09 14:08:40Russische Vorstellungen ...
Überall wird gerührt. Nur bei uns ist die Welt (noch) in Ordnung ...
Medwedew möchte Schweiz als Verbündete gewinnen
Die Schweiz solle sich als Vermittlerin für die von Russland vorgeschlagene neue Sicherheitsplattform für Europa einsetzen. Dies schlug Präsident Dmitri Medwedew bei seinem Staatsbesuch in Bern vor.
Zum Text ... http://www.swissinfo.ch/ger/startseite/Medwedew_moechte_Schw…
Überall wird gerührt. Nur bei uns ist die Welt (noch) in Ordnung ...
Medwedew möchte Schweiz als Verbündete gewinnen
Die Schweiz solle sich als Vermittlerin für die von Russland vorgeschlagene neue Sicherheitsplattform für Europa einsetzen. Dies schlug Präsident Dmitri Medwedew bei seinem Staatsbesuch in Bern vor.
Zum Text ... http://www.swissinfo.ch/ger/startseite/Medwedew_moechte_Schw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.032.997 von windei am 22.09.09 18:45:19... dass sie das Lithium-Problem zu vernünftigen Konditionen nicht lösen konnen!
Der Zug dürfte für uns abgefahren sein ...
Der Zug dürfte für uns abgefahren sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.634 von Maraho am 04.04.09 18:45:07Ergänzend.
Wir können uns nicht viel leisten.
Ich würde eher sagen: Nichts mehr!
Schleswig-Holstein
Kontrahenten kündigen Sparkurs an
Berlin/Kiel. Im Endspurt für die Landtagswahl in Schleswig- Holstein haben die Spitzenkandidaten von CDU und SPD die Bedeutung von Investitionen in die Bildung unterstrichen.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/19650…
Wir können uns nicht viel leisten.
Ich würde eher sagen: Nichts mehr!
Schleswig-Holstein
Kontrahenten kündigen Sparkurs an
Berlin/Kiel. Im Endspurt für die Landtagswahl in Schleswig- Holstein haben die Spitzenkandidaten von CDU und SPD die Bedeutung von Investitionen in die Bildung unterstrichen.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/19650…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.366 von Maraho am 21.09.09 07:17:06Eine Ausführung hierzu ...
Im Dreifach-Looping durch die Krise – Achterbahn mit Vollcrash
Aufschwung mitten in der Krise? Die einen glaubens. Die anderen wissen, hier wird nur Schwung geholt, mit dem unsere Weltwirtschaft demnächst mit Volldampf richtig abtauchen wird.
Weiterlesen ... http://www.wahrheiten.org/blog/2009/09/22/im-dreifach-loopin…
Im Dreifach-Looping durch die Krise – Achterbahn mit Vollcrash
Aufschwung mitten in der Krise? Die einen glaubens. Die anderen wissen, hier wird nur Schwung geholt, mit dem unsere Weltwirtschaft demnächst mit Volldampf richtig abtauchen wird.
Weiterlesen ... http://www.wahrheiten.org/blog/2009/09/22/im-dreifach-loopin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.008.607 von kiska am 18.09.09 12:18:30Ein Fundstück zu kiska`s und Dorfrichter`s Gedankenaustausch ...
"Die EU ist eine moderne Form des Kolonialismus"
Der irische Lissabon-Gegner Des Dalton erklärt im derStandard.at-Interview, warum er für ein zweites Nein kämpft
Während Umfragen auf eine Zustimmung der Iren zum Lissaboner Vertrag hindeuten, ruft die Nein-Bewegung ein zweites Mal dazu auf, den EU-Reformprozess mittels Referendum zu blockieren. Des Dalton, Vizepräsident der linksnationalistischen irischen Partei Republican Sinn Fein, erklärt im Gespräch mit derStandard.at, warum er sich dem Druck des Ja-Lagers nicht beugen will.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1252771795501/EU-Referendum-in-Irland-…
"Die EU ist eine moderne Form des Kolonialismus"
Der irische Lissabon-Gegner Des Dalton erklärt im derStandard.at-Interview, warum er für ein zweites Nein kämpft
Während Umfragen auf eine Zustimmung der Iren zum Lissaboner Vertrag hindeuten, ruft die Nein-Bewegung ein zweites Mal dazu auf, den EU-Reformprozess mittels Referendum zu blockieren. Des Dalton, Vizepräsident der linksnationalistischen irischen Partei Republican Sinn Fein, erklärt im Gespräch mit derStandard.at, warum er sich dem Druck des Ja-Lagers nicht beugen will.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1252771795501/EU-Referendum-in-Irland-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.014.542 von kiska am 19.09.09 07:34:21Wer kauft denn das Gold?
Evtl. die ...
Spekulationen über IWF-Gold-Käufe durch China heben den Goldpreis
China hat Interesse am Kauf von IWF-Gold. Diese Meldung stützte am Montag den Preis des Edelmetalls, nachdem der Goldkurs im Tagesverlauf zeitweise unter die Marke von 1.000 US-Dollar gefallen war.
Dass China als heißer Kandidat für das vom Internationalen Währungsfonds zur Veräußerung anstehende Gold gehandelt wird (wir berichteten), ist derweil kein Branchengeheimnis. Dennoch stieg der Goldpreis wieder über 1.000 Dollar, nachdem die Meldung kursierte.
Zum Text ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php#184
Evtl. die ...
Spekulationen über IWF-Gold-Käufe durch China heben den Goldpreis
China hat Interesse am Kauf von IWF-Gold. Diese Meldung stützte am Montag den Preis des Edelmetalls, nachdem der Goldkurs im Tagesverlauf zeitweise unter die Marke von 1.000 US-Dollar gefallen war.
Dass China als heißer Kandidat für das vom Internationalen Währungsfonds zur Veräußerung anstehende Gold gehandelt wird (wir berichteten), ist derweil kein Branchengeheimnis. Dennoch stieg der Goldpreis wieder über 1.000 Dollar, nachdem die Meldung kursierte.
Zum Text ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php#184
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.027.504 von Dorfrichter am 22.09.09 09:57:56Ergänzend.
Deutsche Position für Pittsburg: Bisher wenig aus der Krise gelernt
Wie soll eine Regierung aus einer Krise lernen, die sie selbst mitherbeigeführt hat, aber ihre eigene Rolle ständig verkleistert und eine parlamentarische Untersuchung des Bankendebakels hintertreibt? Wie soll sie lernen, wenn nun so ziemlich alle Böcke, von Asmussen bis Ackermann, Gärtner geworden sind? Wie soll sie lernen, wenn die deutschen Steuerzahler geduldig nach den Wahlen die Lasten schultern werden, die ihnen die Regierung per Bankenrettung auferlegen wird und deren wahre Kosten vor den Wahlen geheimgehalten werden?
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#pit
Deutsche Position für Pittsburg: Bisher wenig aus der Krise gelernt
Wie soll eine Regierung aus einer Krise lernen, die sie selbst mitherbeigeführt hat, aber ihre eigene Rolle ständig verkleistert und eine parlamentarische Untersuchung des Bankendebakels hintertreibt? Wie soll sie lernen, wenn nun so ziemlich alle Böcke, von Asmussen bis Ackermann, Gärtner geworden sind? Wie soll sie lernen, wenn die deutschen Steuerzahler geduldig nach den Wahlen die Lasten schultern werden, die ihnen die Regierung per Bankenrettung auferlegen wird und deren wahre Kosten vor den Wahlen geheimgehalten werden?
Weiter ... http://www.jjahnke.net/rundbr61.html#pit
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.025.169 von Maraho am 21.09.09 19:19:31In Bezug.
Bosch
"Der Wasserstand ist noch immer zu hoch"
Schönfärberei hat bei Bosch keinen Platz. Dieser Tradition bleibt auch Bernd Bohr im Gespräch mit manager-magazin.de treu. Der Vorsitzende des Bereichs Kraftfahrzeugtechnik glaubt aber dennoch, dass Bosch für den nächsten Aufschwung gut aufgestellt ist. Dem auf der IAA gefeierten E-Hype sagt er allerdings "Ernüchterung" voraus. Nicht zuletzt, weil zum Beispiel Zukunftsmärkte wie Indien "verbrennungsmotorisch bleiben werden".
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,649…
Bosch
"Der Wasserstand ist noch immer zu hoch"
Schönfärberei hat bei Bosch keinen Platz. Dieser Tradition bleibt auch Bernd Bohr im Gespräch mit manager-magazin.de treu. Der Vorsitzende des Bereichs Kraftfahrzeugtechnik glaubt aber dennoch, dass Bosch für den nächsten Aufschwung gut aufgestellt ist. Dem auf der IAA gefeierten E-Hype sagt er allerdings "Ernüchterung" voraus. Nicht zuletzt, weil zum Beispiel Zukunftsmärkte wie Indien "verbrennungsmotorisch bleiben werden".
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,649…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.565 von Maraho am 22.09.09 14:59:19Vielleicht interessiert es ...
Wieviel Steuern müssen Sie nach der anstehenden Bundestagswahl wirklich zahlen?
http://www.nettowahl.de/
Wieviel Steuern müssen Sie nach der anstehenden Bundestagswahl wirklich zahlen?
http://www.nettowahl.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.806 von Maraho am 22.09.09 20:10:32Passt ja ...
Steuererhöhungen nach der Wahl
Einigkeit und recht viel Steuern
Höhere Mehrwertsteuer? Aufschlag auf die Grundsteuer? Einführung einer Pkw-Maut? Alles ist denkbar - sagen Ökonomen. Anders könne das Haushaltsdefizit nicht ausgeglichen werden.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/wirtschaft/146/488541/text…
Steuererhöhungen nach der Wahl
Einigkeit und recht viel Steuern
Höhere Mehrwertsteuer? Aufschlag auf die Grundsteuer? Einführung einer Pkw-Maut? Alles ist denkbar - sagen Ökonomen. Anders könne das Haushaltsdefizit nicht ausgeglichen werden.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/wirtschaft/146/488541/text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.322 von Maraho am 23.05.09 19:39:33Hatten wir mal im Mai, das Thema. Hier neues dazu ...
Telefonüberwachung drastisch angestiegen
Der Staat hört mit
Die deutsche Justiz nutzt zunehmend das umstrittene Mittel der Telefonüberwachung - seit 2007 sind die Zahlen nach SZ-Informationen um elf Prozent gestiegen. Die Grünen schlagen Alarm.
Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/politik/159/488554/text/
Und hier noch einmal (siehe 23.05.):
Du bist Terrorist
http://vimeo.com/4631958
Telefonüberwachung drastisch angestiegen
Der Staat hört mit
Die deutsche Justiz nutzt zunehmend das umstrittene Mittel der Telefonüberwachung - seit 2007 sind die Zahlen nach SZ-Informationen um elf Prozent gestiegen. Die Grünen schlagen Alarm.
Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/politik/159/488554/text/
Und hier noch einmal (siehe 23.05.):
Du bist Terrorist
http://vimeo.com/4631958
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.353 von Maraho am 22.09.09 19:26:04Eine Statistik ...
Wer sind die Subventionsgewinner in der EU?
Die Europäische Union hat einen Etat von 116,5 Milliarden Euro. Eine Statistik zeigt, wofür das Geld verwendet wird.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Wer-sind-die-Subv…
Wer sind die Subventionsgewinner in der EU?
Die Europäische Union hat einen Etat von 116,5 Milliarden Euro. Eine Statistik zeigt, wofür das Geld verwendet wird.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Wer-sind-die-Subv…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.070 von Maraho am 22.09.09 20:34:54Ergänzend.
Deutscher EU-Nettobeitrag steigt deutlich an
BRÜSSEL (DPA) Deutschland muss unter dem Strich mehr für die EU zahlen. Der Nettobeitrag von Europas größtem Zahlmeister stieg im vergangenen Jahr auf 8,8 Milliarden Euro nach 7,4 Milliarden Euro 2007. Das berichtete die EU-Kommission in Brüssel.
Weiterlesen ... http://www.volksfreund.de/EU-Haushalt;art64,2206030
Deutscher EU-Nettobeitrag steigt deutlich an
BRÜSSEL (DPA) Deutschland muss unter dem Strich mehr für die EU zahlen. Der Nettobeitrag von Europas größtem Zahlmeister stieg im vergangenen Jahr auf 8,8 Milliarden Euro nach 7,4 Milliarden Euro 2007. Das berichtete die EU-Kommission in Brüssel.
Weiterlesen ... http://www.volksfreund.de/EU-Haushalt;art64,2206030
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.247 von Maraho am 03.05.09 16:10:39In gewissem Bezug.
WIRTSCHAFTSKRISE
"Es wird immer schlimmer in der Finanzbranche"
Ben Tellings, Vostand der ING-DiBa, spricht über die Krise, Kontrollen von Banken und den verlogenen Umgang mit Kunden.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-09/es-wird-immer-schlimme…
WIRTSCHAFTSKRISE
"Es wird immer schlimmer in der Finanzbranche"
Ben Tellings, Vostand der ING-DiBa, spricht über die Krise, Kontrollen von Banken und den verlogenen Umgang mit Kunden.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/wirtschaft/2009-09/es-wird-immer-schlimme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.926.893 von Maraho am 06.09.09 07:20:25Ohne Kommentar. Besser isses ...
Uno-Konferenz
Obamas Klima-Rede frustriert Umweltschützer
Große Rhetorik, kritische Resonanz: Der Auftritt von Barack Obama beim Uno-Klimagipfel bleibt hinter den Erwartungen zurück. Umweltschützer bewerteten die Rede als "sehr, sehr enttäuschend". Kanzlerin Merkel lobt zwar den Appell zur CO2-Reduzierung, verlangt aber mehr konkrete Schritte von den USA.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,650677,00.html
Uno-Konferenz
Obamas Klima-Rede frustriert Umweltschützer
Große Rhetorik, kritische Resonanz: Der Auftritt von Barack Obama beim Uno-Klimagipfel bleibt hinter den Erwartungen zurück. Umweltschützer bewerteten die Rede als "sehr, sehr enttäuschend". Kanzlerin Merkel lobt zwar den Appell zur CO2-Reduzierung, verlangt aber mehr konkrete Schritte von den USA.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.401 von Maraho am 22.09.09 21:07:57Ergänzend.
Greenpeace kritisiert Obama-Rede
Greenpeace hat die Rede von US-Präsident Barack beim UN-Klimagipfel in New York kritisiert. Die USA und China vermieden konkrete Zusagen für ein neues Klimaschutzabkommen.
Weiterlesen ... http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Greenpeace kritisiert Obama-Rede
Greenpeace hat die Rede von US-Präsident Barack beim UN-Klimagipfel in New York kritisiert. Die USA und China vermieden konkrete Zusagen für ein neues Klimaschutzabkommen.
Weiterlesen ... http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.644.029 von MissB.Hagen am 24.07.09 21:24:50In Bezug. Sind wir schon soweit ...
NYT: FDIC will Bailout bei Banken beantragen
New York (BorseGo.de) - Bailout reversed: In den USA will die Einlagensicherungsbehörde FDIC Berichten der „New York Times“ zufolge Banken um einen Rettungskredit bitten. Der offizielle Weg – der FDIC stünde generell ein Sofortkredit von 100 Mrd. Dollar durch das US-Finanzministerium zu – möchte man nicht gehen, heißt es in dem Bericht, da er „zu viel Populismus“ in der Bevölkerung wecken würde. Die NYT bezieht sich bei ihren Informationen auf „führende Politiker“.
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/NYT-FDIC-will-Bailout-bei-…
F.D.I.C. May Borrow Funds From Banks
Tired of the government bailing out banks? Get ready for this: officials may soon ask banks to bail out the government.
http://dealbook.blogs.nytimes.com/2009/09/22/fdic-may-borrow…
NYT: FDIC will Bailout bei Banken beantragen
New York (BorseGo.de) - Bailout reversed: In den USA will die Einlagensicherungsbehörde FDIC Berichten der „New York Times“ zufolge Banken um einen Rettungskredit bitten. Der offizielle Weg – der FDIC stünde generell ein Sofortkredit von 100 Mrd. Dollar durch das US-Finanzministerium zu – möchte man nicht gehen, heißt es in dem Bericht, da er „zu viel Populismus“ in der Bevölkerung wecken würde. Die NYT bezieht sich bei ihren Informationen auf „führende Politiker“.
Zum Text ... http://www.boerse-go.de/nachricht/NYT-FDIC-will-Bailout-bei-…
F.D.I.C. May Borrow Funds From Banks
Tired of the government bailing out banks? Get ready for this: officials may soon ask banks to bail out the government.
http://dealbook.blogs.nytimes.com/2009/09/22/fdic-may-borrow…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.723 von Maraho am 22.09.09 21:36:03Die "Welt" hat dazu auch etwas geschrieben.
FINANZKRISE
In den USA geht bald die hundertste Bank pleite
In den USA vergeht keine Woche, ohne dass eine Bank zusammenbricht. Und die Marke von hundert Pleiten in diesem Jahr rückt immer näher. Mit zwei weiteren Schließungen stieg die Zahl am Wochenende auf 94. Einspringen muss meist der amerikanische Einlagensicherungsfonds, doch dessen Mittel schrumpfen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4574920/In-den-USA-geht…
FINANZKRISE
In den USA geht bald die hundertste Bank pleite
In den USA vergeht keine Woche, ohne dass eine Bank zusammenbricht. Und die Marke von hundert Pleiten in diesem Jahr rückt immer näher. Mit zwei weiteren Schließungen stieg die Zahl am Wochenende auf 94. Einspringen muss meist der amerikanische Einlagensicherungsfonds, doch dessen Mittel schrumpfen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article4574920/In-den-USA-geht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.032.637 von Maraho am 22.09.09 18:05:16Zum Schluß für heute meinerseits noch dies ...
Schon wieder Blasenprobleme
Ist das die neue Transparenz an den Kapitalmärkten? In den 90ern nannten ein paar Hochkaräter ihren Hedge-Fonds keck Long-Term Capital Management. Vier Jahre saßen alle der Namensillusion auf, bevor der Fonds 1998 aufgrund kurzfristiger Spekulationen den Bach runterging. Dieser Tage hingegen scheint Arnold Schwarzenegger den Anleiheanlegern erst gar nichts vormachen zu wollen.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/22092009/345/kapital-blasenprobleme.…
Schon wieder Blasenprobleme
Ist das die neue Transparenz an den Kapitalmärkten? In den 90ern nannten ein paar Hochkaräter ihren Hedge-Fonds keck Long-Term Capital Management. Vier Jahre saßen alle der Namensillusion auf, bevor der Fonds 1998 aufgrund kurzfristiger Spekulationen den Bach runterging. Dieser Tage hingegen scheint Arnold Schwarzenegger den Anleiheanlegern erst gar nichts vormachen zu wollen.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/22092009/345/kapital-blasenprobleme.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.984 von Maraho am 22.09.09 21:58:21... und dann empfehle ich mich.
Euch allen wieder einmal vielen Dank auch an diesem Dienstag für das Interesse!
So wünsche ich nun allerseits eine angenehme Nachtruhe.
Bis morgen denn ...
Maraho
Und wer noch mag ...
http://drive.44100.com/podcasting/44100_international/44100.…
Euch allen wieder einmal vielen Dank auch an diesem Dienstag für das Interesse!
So wünsche ich nun allerseits eine angenehme Nachtruhe.
Bis morgen denn ...
Maraho
Und wer noch mag ...
http://drive.44100.com/podcasting/44100_international/44100.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.033.896 von Maraho am 22.09.09 20:19:45Guten Morgen, ich wünsche einen schönen Tag!
Beginnen wir hiermit. Ging gestern irgendwie unter ....
Zahl des Tages (22.09.09): 1.602.000.000.000
Zweimal Schulden an einem Tag? Tja, lässt sich in diesen Zeiten scheinbar nicht vermeiden.
Heute mal das Halbjahresupdate zum Schuldenstand Deutschlands.
Bund, Länder und Gemeinden hatten Ende Juni insgesamt
1.602.000.000.000 (1,6 Billionen) Euro
Schulden, was knapp 20.000 Euro pro Einwohner oder gut 40.000 Euro pro Beschäftigtem entspricht.
Das sind 5,7% mehr als am Jahresanfang und 7,2% mehr als im Vorjahr.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-220909-160…
Beginnen wir hiermit. Ging gestern irgendwie unter ....
Zahl des Tages (22.09.09): 1.602.000.000.000
Zweimal Schulden an einem Tag? Tja, lässt sich in diesen Zeiten scheinbar nicht vermeiden.
Heute mal das Halbjahresupdate zum Schuldenstand Deutschlands.
Bund, Länder und Gemeinden hatten Ende Juni insgesamt
1.602.000.000.000 (1,6 Billionen) Euro
Schulden, was knapp 20.000 Euro pro Einwohner oder gut 40.000 Euro pro Beschäftigtem entspricht.
Das sind 5,7% mehr als am Jahresanfang und 7,2% mehr als im Vorjahr.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/09/zahl-des-tages-220909-160…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.032.478 von Maraho am 22.09.09 17:51:24Ergänzend.
Schon wieder neue Blasen
Wirklich? Diesmal sind die Schwellenländer an der Reihe, scheint mir. Überall wird auf Teufel komm raus Geld gedruckt, damit das System nicht kollabiert, zum großen Teil nicht zuletzt zur Finanzierung der Staatsausgaben, die inzwischen die regulären Einnahmen aus Steuern und Abgaben so stark übertreffen, wie sonst nur in Kriegszeiten.
Weiterlesen ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/09/22/schon-wieder-neue…
Schon wieder neue Blasen
Wirklich? Diesmal sind die Schwellenländer an der Reihe, scheint mir. Überall wird auf Teufel komm raus Geld gedruckt, damit das System nicht kollabiert, zum großen Teil nicht zuletzt zur Finanzierung der Staatsausgaben, die inzwischen die regulären Einnahmen aus Steuern und Abgaben so stark übertreffen, wie sonst nur in Kriegszeiten.
Weiterlesen ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/09/22/schon-wieder-neue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.565 von Maraho am 22.09.09 14:59:19In Bezug.
Haushaltskonsolidierung
Sparvorschläge sind bis Sonntag verboten
Für die nach der Bundestagswahl anstehende Haushaltskonsolidierung haben weder Union noch SPD bisher einen Plan – unabhängig von der neuen Koalition. Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht allerdings keinen Widerspruch zwischen den Plänen seiner Partei zur Steuersenkung und einer notwendigen Konsolidierung des Bundeshaushalts.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sparvorschla…
Haushaltskonsolidierung
Sparvorschläge sind bis Sonntag verboten
Für die nach der Bundestagswahl anstehende Haushaltskonsolidierung haben weder Union noch SPD bisher einen Plan – unabhängig von der neuen Koalition. Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) sieht allerdings keinen Widerspruch zwischen den Plänen seiner Partei zur Steuersenkung und einer notwendigen Konsolidierung des Bundeshaushalts.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/sparvorschla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.769.142 von Maraho am 15.03.09 11:55:53In gewissem Bezug.
Umfrage
Firmen ergreifen Flucht nach vorn
Not macht erfinderisch: Viele Unternehmen in Deutschland treten in der Krise die Flucht nach vorn an - und fahren ihre Innovationsanstrengungen hoch. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/f…
Umfrage
Firmen ergreifen Flucht nach vorn
Not macht erfinderisch: Viele Unternehmen in Deutschland treten in der Krise die Flucht nach vorn an - und fahren ihre Innovationsanstrengungen hoch. Das zeigt eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Zum Text ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/f…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.692 von Maraho am 22.01.09 05:32:25Die "Sau" wird auch schon lange durch`s Dorf getrieben ...
Arbeitsmarkt
Mindestlohn wird zum Wahlkampf-Schlager
Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten für Niedriglöhne, die oft nicht zum Leben reichen. Vor der Bundestagswahl werben die linken Parteien deshalb massiv für einen gesetzlichen Mindestlohn - die Konservativen lehnen ihn ab. Was denken die Bürger? SPIEGEL ONLINE hat nachgefragt.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649207,00.h…
Arbeitsmarkt
Mindestlohn wird zum Wahlkampf-Schlager
Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten für Niedriglöhne, die oft nicht zum Leben reichen. Vor der Bundestagswahl werben die linken Parteien deshalb massiv für einen gesetzlichen Mindestlohn - die Konservativen lehnen ihn ab. Was denken die Bürger? SPIEGEL ONLINE hat nachgefragt.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,649207,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.034.116 von Maraho am 22.09.09 20:39:27Nachtrag bzw. ergänzend.
EU-Haushalt
Finanzbericht 2008
http://ec.europa.eu/budget/library/publications/fin_reports/…
EU-Haushalt
Finanzbericht 2008
http://ec.europa.eu/budget/library/publications/fin_reports/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.019.366 von Maraho am 21.09.09 07:17:06Noch dies hier und dann ...
Driftmann: Wirtschaftskrise frühestens in zwei Jahren überwunden
Berlin (ddp) Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, warnt vor überhöhten Erwartungen an einen raschen Konjunktur-Aufschwung in Deutschland. Der «Berliner Zeitung (Mittwochausgabe) sagte er: «Ich denke, dass wir sicherlich noch zwei Jahre mit der Bewältigung der Krise zu tun haben werden. Erst dann werde Deutschland wieder auf dem Niveau vor der Krise angekommen sein - «vorausgesetzt, die Politik schafft günstige Rahmenbedingungen. Steuererhöhungen, zum Beispiel bei der Mehrwertsteuer, wären in dieser Situation verantwortungslos.
Weiter ... http://de.biz.yahoo.com/23092009/336/driftmann-wirtschaftskr…
... muß ich. Bis später.
Driftmann: Wirtschaftskrise frühestens in zwei Jahren überwunden
Berlin (ddp) Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, warnt vor überhöhten Erwartungen an einen raschen Konjunktur-Aufschwung in Deutschland. Der «Berliner Zeitung (Mittwochausgabe) sagte er: «Ich denke, dass wir sicherlich noch zwei Jahre mit der Bewältigung der Krise zu tun haben werden. Erst dann werde Deutschland wieder auf dem Niveau vor der Krise angekommen sein - «vorausgesetzt, die Politik schafft günstige Rahmenbedingungen. Steuererhöhungen, zum Beispiel bei der Mehrwertsteuer, wären in dieser Situation verantwortungslos.
Weiter ... http://de.biz.yahoo.com/23092009/336/driftmann-wirtschaftskr…
... muß ich. Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.030.565 von Maraho am 22.09.09 14:59:19Das geht noch ...
Mit Einschnitten und Steuern zahlen wir für die Rettung von Banken und Fonds durch Merkel und Steinbrück
Bundesfinanzminister Steinbrück und Wirtschaftsminister Guttenberg haben bei Anne Will am Sonntag zu verstehen gegeben, dass nach der Wahl mit Einschnitten und höheren Belastungen gerechnet werden muss. Dass das steigende Staatsdefizit nicht nur der schlechten Konjunktur, sondern vor allem den großzügigen Zahlungen an Banken, an erster Stelle an die HRE, zu verdanken ist und dass diese Zahlungen internationalen und nationalen Banken und Fonds zugute kommen, sagen die beiden nicht. Und auch die meisten Medien fragen nicht kritisch nach, sondern rühmen die Bewältigung der Finanzkrise durch Merkel und Steinbrück. Wir werden unsäglich belogen. Um dies zu erfassen, ist es gut, sich eine Dokumentation im Tagesspiegel vom 13. September noch einmal vorzunehmen.
Weiter im Text ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4210#more-4210
Jetzt aber ...
Mit Einschnitten und Steuern zahlen wir für die Rettung von Banken und Fonds durch Merkel und Steinbrück
Bundesfinanzminister Steinbrück und Wirtschaftsminister Guttenberg haben bei Anne Will am Sonntag zu verstehen gegeben, dass nach der Wahl mit Einschnitten und höheren Belastungen gerechnet werden muss. Dass das steigende Staatsdefizit nicht nur der schlechten Konjunktur, sondern vor allem den großzügigen Zahlungen an Banken, an erster Stelle an die HRE, zu verdanken ist und dass diese Zahlungen internationalen und nationalen Banken und Fonds zugute kommen, sagen die beiden nicht. Und auch die meisten Medien fragen nicht kritisch nach, sondern rühmen die Bewältigung der Finanzkrise durch Merkel und Steinbrück. Wir werden unsäglich belogen. Um dies zu erfassen, ist es gut, sich eine Dokumentation im Tagesspiegel vom 13. September noch einmal vorzunehmen.
Weiter im Text ... http://www.nachdenkseiten.de/?p=4210#more-4210
Jetzt aber ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.035.904 von Maraho am 23.09.09 06:59:54moin Maraho
moin moin @ all
noch ne Wahlkampfsprechblase von Stoni...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
was will er machen, die Gebirgsmarine gegen die Briten einsetzen...
moin moin @ all
noch ne Wahlkampfsprechblase von Stoni...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/wirtschaft…
was will er machen, die Gebirgsmarine gegen die Briten einsetzen...
Guten Morgen Alle.
Etwas über die erste Globalisierungswelle 1929
http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/analyse/weltwirtschaft…
Etwas über die erste Globalisierungswelle 1929
http://www.stern.de/wirtschaft/boerse/analyse/weltwirtschaft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.037.524 von Dorfrichter am 23.09.09 11:02:59moin Adam,
dazu mal eben Marc Faber News...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Boersenguru-malt-Horrorsze…
dazu mal eben Marc Faber News...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Boersenguru-malt-Horrorsze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.037.809 von reimar am 23.09.09 11:34:32Hallo reimar, genau dieses Szenario sehen hier viele User. Die Frage ist nur, wie lange die künstlichen Märkte gehalten werden können. Ich denke, es wird schon noch etwas dauern, bis eine solche Ökonomie zusammenfällt. 2-3 Jahre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.042 von Dorfrichter am 23.09.09 11:56:51zeitlich Adam mag ich mich da nicht festlegen...
Besser isses, wenn´s schnell und heftig geht, dann haben wir es wenigstens hinter uns. Was danach kommt, we will see...
Besser isses, wenn´s schnell und heftig geht, dann haben wir es wenigstens hinter uns. Was danach kommt, we will see...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.038.463 von reimar am 23.09.09 12:39:18.....die meisten Experten,Astrologen,Gold-bugs,Maya-Kalender-Leser gehen von der harten Phase zwischen 2012 und 2014 aus....auf www.goldseiten.de ist gerade heute dazu ein Atikel,der sich mit den langen Zyklen beschäftigt.......bleiben wir heiter...
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